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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 152
Date: nach 1330
AbstractDas Kloster zu St. Jakob am Anger wendet sich an den Herzog (Stephan II. ?) von Bayern bezüglich eines Zehents, den der Propst zu Schäftlarn beansprucht.

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Charter: 153
Date: 1331 Januar 1
AbstractKaiser Ludwig der Bayer erlaubt dem Kloster zu St. Jakob am Anger eine Mühle an dem Mühlbach zwischen dem Kalkofen zu Schwalbenstein (Kaibelmühel) und der Eggloffsmühle zu bauen. Zudem befreit der Austeller die zwei Höfe des Klosters zu Sendling und zu Eggolffsmühl, die die Schwestern selbst bebauen, von der Abgabe des Fortshabers. Auch darf keiner seiner Jäger mit den Hunden den Leuten oder Gütern dort Schaden zufügen.

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Charter: 154
Date: 1331 Januar 21
AbstractKaiser Ludwig der Bayer überträgt dem Kloster zu St. Jakob am Anger einzelne, bisher von ihm zu Lehen rührende Hubgelder, u.a. zu Kösching, die das Kloster gekauft hat.

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Charter: 155
Date: 1331 Januar 31
AbstractKaiser Ludwig der Bayer unterrichtet sein Viztum, Heinrich den Gumppenberger, davon, dass das Kloster zu St. Jakob am Anger unter seinem persönlichen Schutz steht.

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Charter: 156
Date: 1333 Januar 25
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verleiht dem Kloster zu St. Jakob am Anger das Recht, zu der Eggolffsmühle und der Sagmühle, welche zwischen München und Talkirchen gelegen sind, je einen Wagen mit Pferd zu unterhalten und niemand soll sie daran hindern.

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Charter: 157
Date: 1334 August 24
AbstractAlbrecht der Schneider, Bürger zu München, verkauft mit der Zustimmung der männlichen Verwandten seiner Tochter Diemut, welche in dem geschworenen Rat zu München Verzicht leisten, an Schwester Elisabeth die Schuerffeisninn im Angerkloster 6 Schillinge langer Münchner Pfennig jährlicher Ewiggült aus seinem Haus an der Mühlgasse um 9 Pfund Münchner Pfennig, welche ihm Ludwig Pütrich dafür bereits gegeben hat. Die auf dem genannten Haus mit Zubehör ruhende Ewiggült ist jährlich an Schwester Elisabeth zu entrichten. Versäumt dies der Aussteller oder der sonstige Inhaber des belasteten Hauses, so hat er 40 Pfennig als Buße zu entrichten. Nach dem Tod der Schwester Elisabeth der Schuerffeysninn geht die genannte Ewigggült in Höhe von 6 Schilling auf den Konvent des Angerklosters über.

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Charter: 158
Date: 1335 September 21
AbstractDie Schwester Jute von Hard aus dem Kloster zu St. Jakob am Anger schenkt dem Kloster 3 Äcker im Ingolstädter Feld. Die Nutznießung soll die Ausstellerin bis zu ihrem Tod haben, nach ihrem Tod soll ihre Muhme Schwester Elisabeth die Morhartin die lebenslängliche Nutznießung der 3 Äcker haben. Das Kloster seinerseits gesteht zu, dass die genannte Elisabeth bis zu ihrem Tod mit denselben Rechten wie die Ausstellerin in dem Haus des Angerklosters in Ingolstadt bleiben kann, wenn sie es nicht durch Schuld oder schlimmen Ruf verwirke, in diesem Fall verliert sie dem Kloster gegenüber alle Ansprüche. Nach dem Tod derselben sowie weiterer Nutznießerinnen sollen die Wiesen an das Angerkloster zu einem Seelgerät fallen und der Jahrtag mit einer Vigil begangen werden.

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Charter: 160
Date: 1336 September 29
AbstractDie Äbtissin Heilwich und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Bruder Rudolf gebeten hat, dass man nach seinem Tod das Almosen, das er mit Erlaubnis der Äbtissin hat, alljährlich in das Werkamt gebe, damit man den Schwestern ihr Gewand davon bessere. Die Gülten dazu kommen aus Grundstücken bei Ebenhausen, Altmanslachen und Pförring. Der Meister des Klosters ist verpflichtet, das genannte Almosen jährlich, wenn es anfällt, der Werkmeisterin auszuhändigen. Versäumt er dies, so soll er jede Woche einen Tag bei Wasser und Brot fasten, bis er das Almosen hergibt

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Charter: 161
Date: 1336 September 29
AbstractHeinrich Peter und seine Mutter Adelheid die Peterin kaufen dem Kloster zu St. Jakob am Anger 2 Höfe in Ebenhausen und Großmehring (Lkr. Ingolstadt) mit Zubehör zu Eigen.

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Charter: 159
Date: 1336 September 29
AbstractDie Äbtissin Heilwich und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass Bruder Rudolf gebeten hat, dass man nach seinem Tod das Almosen, das er mit Erlaubnis der Äbtissin hat, alljährlich in das Werkamt gebe, damit man den Schwestern ihr Gewand davon bessere. Es folgt eine Aufzählung der Gülten dazu, aus Grundstücken bei Kösching, Ebenhausen, Mailing und Pförring. Davon soll die Werkmeisterin jährlich am Jahrtag des Bruders Rudolf dem Konvent 1/2 Pfund Pfennig geben. Der Meister des Klosters ist verpflichtet, das genannte Almosen jährlich, wenn es anfällt, der Werkmeisterin auszuhändigen. Versäumt er dies, so soll er jede Woche einen Tag bei Wasser und Brot fasten, bis er das Almosen hergibt.

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Charter: 162
Date: 1337 Juli 13
AbstractHermann der Flitzinger verkauft für sich und seinen abwesenden Bruder Ulrich, einen Schüler, und seine übrigen Geschwister, an die Äbtissin Heilwich und den Konvent zu St. Jakob am Anger die 2 Eimer Bier, die das Kloster ihm bisher aus der Mühle zu Bogenhausen (München) als Gült zu leisten hatte, um 3 Pfund 80 Pfennig zu Eigen. Der Aussteller spricht seinen Verzicht auf die genannte Gült aus und soll eine entsprechende Verzichterklärung von seinem Bruder erwirken, wenn dieser wieder ins Land kommt.

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Charter: 163
Date: 1338 April 23
AbstractOffmey von Eurasburg und ihre Tochter Kunigunde überlassen der Schwester Mechthild der Moosburgerinn ihr Seelhaus an dem Anger hinter dem Haus des Abtes von Tegernsee. Nach dem Tod der Schwester soll das Haus an das Kloster zu St. Jakob am Anger fallen.

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Charter: 164
Date: 1338 Mai 25
AbstractHartwig der Pauler, Bürger zu München, und seine Hausfrau Ottilie verkaufen an Konrad den Tumblinger eine Wiese vor Allach (Lkr. München) für 12 Pfund Pfennig und übernehmen die Gewährschaft für die genannte Wiese auf 10 Jahr und Tag nach dem Eigentumsrecht der Grafschaft, in welcher die Wiese gelegen ist, und verpfänden darum ihre 2 in dem Feld zu Dachau gelegenen Äcker.

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Charter: 165
Date: 1338 September 27
AbstractDie zwei Gemeinden Pichl und Ainhofen mit ihren benannten Vertretern beurkunden, dass sie sich mit Heinrich dem Reder, Bürger zu Ingolstadt, bezüglich einer Wiese (Aychwerd gen.) geeinigt haben. Der Großteil fällt an die Gemeinden und derjenige Teil, der den Ausstellern zugesprochen wurde, hat ihnen der Reder wieder mit einem ewigen Rind, d.h. durch Übernahme der Verpflichtung, jährlich ein Rind zu stellen, wieder ersetzt. Das Wiesmahd selbst hat der genannte Reder an das Frauenkloster am Anger in München verkauft.

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Charter: 166
Date: 1338 November 16
AbstractHeinrich der Reder, Bürger zu Ingolstadt, verkauft an die Äbtissin Cecilia und den Konvent zu St. Jakob am Anger seine hinter Ainhofen (Manching, Lkr. Ingolstadt) gelegene Wiese (Aychwerd gen.) für 32 Pfund Ingolstädter Pfennig, übernimmt die Gewährschaft und setzt benannte Bürgen ein, vgl. die Urkunde von 1338 IX 27.

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Charter: 167
Date: 1339 April 23
AbstractSchwester Elisabeth die Morhartin zu Ingolstadt verkauft an die Äbtissin Cecilia und den Konvent zu St. Jakob am Anger eine Wiese bei Ingolstadt auf der Niedern Rotig (Graevingerinn gen.), die sie von ihrer verstorbenen Tante, der Schwester Jute von Hard, geerbt hat, für 4 Pfund Münchner Pfennig und übernimmt die Gewährschaft.

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Charter: 168
Date: 1339 Mai 25
AbstractKaiser Ludwig der Bayer weist den Richter zu Vohburg an, dem Kloster zu St. Jakob am Anger eine Wiese zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) zu übertragen und sie darin zu schützen. Erhebe jemand Ansprüche darauf, so soll derselbe an der sonst für Eigentum und Gut des Klosters zuständigen Stelle Recht nehmen.

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Charter: 173
Date: 1339 Dezember 31
AbstractDie Äbtissin Cecilia und der Konvent zu St. Jakob am Anger übertragen dem Ulrich dem Sleuffer, Bürger zu München, seiner Hausfrau Adelheid und seinen Kindern Heinrich, Ulrich und Jakob, einen Hof in Goppertshofen (Lkr. Dachau) zu Leibrecht. Diesen Hof hat Ulrich der Sleuffer von Otto dem Gruber von Herbertshausen für 75 Pfund Münchner Pfennig gekauft und dem Kloster zu einem Seelgerät vermacht. Es folgen genaue Bestimmungen die Abgaben und das Seelgerät betreffend.

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Charter: 169
Date: 1340 September 16
AbstractUlrich und Konrad Torer verkaufen an die Äbtissin und den Konvent zu St. Jakob am Anger eine Hube zu Unterhaching (Lkr. München) für 15 Pfund Münchner Pfennig und übernehmen die Gewährschaft auf 10 Jahr und Tag nach dem Eigentumsrecht der Grafschaft, in welcher die Hube gelegen ist, und setzen dem Kloster zur Sicherung ihre Hube zu Deining (Lkr. Wolfratshausen).

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Charter: 170
Date: 1340 Oktober 23
AbstractWernhard von Waldeck und seine Hausfrau Adelheid schenken dem Kloster zu St. Jakob am Anger für die Aufnahme ihrer Tochter Elisabeth in das Kloster einen Hof und den Zehent zu Harthausen (Lkr. München) und übernehmen die Gewährschaft auf 10 Jahr und Tag und setzen den Klosterfrauen zur Sicherung ihre eigene Schweige auf dem Sauersberg (Lkr. Bad Tölz) bei der Isar als Pfand.

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Charter: 171
Date: 1340 Dezember 7
AbstractOtto der Gruber von Herbertshausen (Lkr. Dachau) verkauft der Äbtissin Cecilia und dem Konvent zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Goppertshofen (Lkr. Dachau) für 75 Pfund Münchner Pfennig, übernimt die Gewährschaft und setzt als Pfand einen Hof in Röhrmoos (Lkr. Dachau).

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Charter: 172
Date: 1340 Dezember 7
AbstractHeinrich der Berger, Richter zu Dachau, beurkundet, dass Otto der Gruber von Herbertshausen (Lkr. Dachau) der Äbtissin Cecilia zu St. Jakob am Anger einen Hof in Goppertshofen (Lkr. Dachau) verkauft, die Gewährschaft übernommen und einen Hof zu Röhrmoos (Lkr. Dachau) als Pfand gesetzt hat.

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Charter: 174
Date: 1341 Februar 25
AbstractSieghard der Waltenhofer verzichtet gegen 40 Pfund Pfennig welche ihm, vor mehr als 3 Jahren von Lichtmeß an gerechnet, sein Bruder Berthold bezahlt hat, auf sein ihm von seinem verstorbenen Vater Konrad dem Waltenhouer zustehendes Erbteil und alle etwaigen Erbansprüche.

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Charter: 175
Date: 1341 Februar 25
AbstractKaiser Ludwig der Bayer bestätigt der Äbtissin und dem Konvent zu St. Jakob am Anger einen Hof und den Zehent zu Harthausen (Lkr. München), den Wernhart von Waldeck und seine Hausfrau Adelheid ihrer Tochter Elisabeth zur Aussteuer in das Kloster zu Eigen gegeben haben (vgl. die Urkunde von 1340 X 23).

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Charter: 176
Date: 1341 März 26
AbstractGebolf der Wiesenkofer, Richter zu Dachau, beurkundet, dass Ulrich der Gruber von Deutenhofen (Lkr. Dachau) der Äbtissin Cecilia zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Sulzrain (Lkr. Dachau) verkauft, die Gewährschaft geleistet und einen Hof zu Herbertshausen (Lkr. Dachau) als Pfand gesetzt hat.

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Charter: 177
Date: 1341 März 26
AbstractUlrich der Gruber von Deutenhofen verkauft der Äbtissin Cecilia und dem Konvent zu St. Jakob am Anger einen Hof zu Sulzrain (Lkr. Dachau) für 45 Pfund 60 Münchner Pfennig, übernimmt die Gewährschaft und und setzt als Pfand einen Hof zu Hebertshausen (Lkr. Dachau).

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Charter: 178
Date: 1342 April 18
AbstractBerthold der Waltenhofer, seine Hausfrau Mechthild und seine Brüder Sieghard und Konrad verkaufen dem Bischof Konrad von Osimo (Mark Ancona), Kaplan des Kaisers, den Sedelhof zu Anzhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) für 150 Pfund Münchner Pfennig, übernehmen die Gewährschaft und setzen ihre Güter zu Haimpertshofen (Lkr. Pfaffenhofen) als Pfand.

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Charter: 179
Date: 1342 Juni 26
AbstractDie Äbtissin Cecilia und der Konvent zu St. Jakob am Anger verkaufen der Schwester Agnes der Kramerin einen Zins von 1/2 Pfund auf einem Haus bei dem Minoritenkloster für 8 Pfund Münchner Pfennig. Nach dem Tod der Schwester Agnes soll der Zins zu einem Jahrtag an das Kloster fallen.

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Charter: 180
Date: 1342 Juni 26
AbstractDie Äbtissin Cecilia und der Konvent zu St. Jakob am Anger beurkunden, dass die Schwester Percht die Samstagerinn einen Zins von 60 Pfennig von der Wiese, welche man von dem Räder gekauft hat, zu einem ewigen Licht in der Dreifaltigkeits Kapelle für 4 Pfund Münchner Pfennig gekauft hat.

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Charter: 181
Date: 1342 Juli 11
AbstractPreyd die Dachauerin, die Witwe von Ulrich dem Dachauer, verpfändet ihrem Bruder Heinrich von Eisolzried 2 Höfe zu Palsweis (Lkr. Dachau) gegen ein Darlehen von 100 Pfund Pfennig zu Lichtmess des folgenden Jahres.

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Charter: 182
Date: 1343 Januar 13
AbstractHeinrich Weykmann von Ebenhausen verkauft an die Äbtissin Cecilia zu St. Jakob am Anger die Wiese Angerpevnd zu Ebenhausen (Lkr. Ingolstadt) für 7 Pfund 60 Pfennig Münchner Pfennig, übernimt die Gewährschaft und setzt als Pfand einen anderen Hof mit Garten zu Ebenhausen.

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