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FondAngerkloster München Urkunden (1268-1791)
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Charter: 576
Date: 1458 Januar 29
AbstractElisabeth Holzhauserin wird von Frau Ursula Schrenckin, Äbtissin des Angerklosters als Pfründnerin auf des Klosters Hofstatt aufgenommen, so daß sie ein besonderes Gemach erhält, da soll sie die Frauenpfründe erhalten und täglich 3 Leib Brot, 2 Maß Bier und zu bestimmten Tag Wein. Auch soll sie Brennholz erhalten, das ihr vor die Tür gebracht werden soll. Sie hat das Recht, sich auf ihre Kosten eine Dienerin zu halten. Dafür hat sie dem Kloster 70 rheinische Gulden bezahlt und demselben all ihr Hab und Gut vermacht.

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Charter: 577
Date: 1458 Februar 5
AbstractHans Kirchmair von Giesing (Stadt München) erhält von Peter Alxinger, Meister des Angerklosters zu München, des Klosters Hof mit Zubehör zu Obergiesing, zu rechtem Baurecht auf 3 Jahre. Als Sicherheit für die Erfüllung der ihm obliegenden Pflichten setzt der Aussteller als Bürgen Christian Kern, Bürger zu München, und seine beiden Brüder Ulrich und Thomas Kirchmair, ein.

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Charter: 579
Date: 1458 Dezember 6
AbstractPapst Pius (II.) verbietet auf Betreiben des Herzogs Albrecht (III.) von Bayern, der sich darüber beschwerte, daß einzelne Schwestern des Angerklosters oder sogar der größere Teil derselben gesonderten Eigen- oder Leihebesitz besäßen, den gesonderten Besitz derselben für alle Zukunft bei Strafe der Exkommunikation und befiehlt dem Bischof von Freising und dessen Generalvikaren, durch geistliche Strafen und durch Überleitung des gesonderten Besitzes in den Gemeinbesitz des Klosters für den Vollzug dieser Anordnung zu sorgen.

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Charter: 578
Date: 16. Februar 1459
AbstractFriedrich Schwaiger, Bürger zu München, und seine Ehefrau Ursula verkaufen ihren Teil an dem Hof zu Ebertshausen (Lkr. Fürstenfeldbruck) im Dachauer Gericht als freies Eigen an Friedrich Mitterkircher den Pfeilschmied, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Barbara um 17 1/2 Pfund Münchner Pfennig.

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Charter: 580
Date: 1459 Februar 23
AbstractDiemut, Witwe des verstorbenen Hans Hergersdorffer zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) und ihr Sohn Leonhard Hergersdorffer verkaufen an Leonhard Sailer, Bürger zu München, zu den 3 Pfund jährlichen Ewiggeld, welche dieser bereits vorher aus den 2 Höfen der Aussteller zu Untermettenbach hatte, ein weiteres Pfund Pfennig Ewiggeld aus den Höfen, um 22 Pfund Münchner Pfennig.

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Charter: 581
Date: 1459 Februar 24
AbstractLeonhard Sailer, Bürger zu München, der aus 2 Höfen des verstorbenen Hans Hergersdorffer, dessen Hausfrau Diemut und Sohn Leonhard, zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) 4 Pfund Pfennig jährlichen Ewiggelds hat, räumt den beiden letztgenannten Diemut und Leonhard das Recht ein, das Ewiggeld jeweils um St. Miachael um 74 Pfund Pfennig wieder zurückzukaufen.

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Charter: 582
Date: 28. Februar 1459
AbstractMichael Schnatterbeck, zu Weikertshofen (Lkr. Dachau), erhält von Hans Trostberger, Diener der Frau Ursula Schrennckin, Äbtissin des Angerklosters, den zu Anzhofen (Lkr. Fürstenfeldbruck) gelegenen Hof des Klosters auf 1 Jahr gegen einen jährlichen Zins.

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Charter: 583
Date: 1459 Mai 19
AbstractHans Gnybe, Doktor der heiligen Schrift und Provinzialminister des Barfüßerordens in oberdeutschen Landen, schärft den Klosterfrauen von St. Jakob am Anger neuerdings das Statut des Papstes Benedikt XII. über die Ordensregel wieder ein, insbesondere das Gebot, daß keine Schwester gesonderten Eigen- oder Leihebesitz haben darf. Keine Klosterfrau soll Schlüssel oder Truhe haben zu dem Geld, nur allein die Äbtissin, in deren Hand die Vermögensverwaltung liegt. Auch alle Speisen sollen verrechnet werden, keine Klosterfrau darf zu den Goldschmieden oder Seidennäherinnen Boten schicken, um Seidentuch, Gold o.a. zu kaufen und Gegenstände daraus zu fertigen und dieselben dann um Geld zu verkaufen. Schließlich verbietet der Aussteller der Äbtissin und den Klosterfrauen auch, künftig liegende Güter ohne Willen und Wissen der Pfleger des Klosters zu verkaufen und zu verleihen.

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Charter: 584
Date: 1459 Juni 5
AbstractBruder Johannes, Professor der Theologie und Minister der oberdeutschen Provinz der Franziskaner, nimmt den Lukas Stempffer, Pfarrer in Altötting in der Salzburger Diözese, in die Gebetsverbrüderung seiner Ordensprovinz auf.

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Charter: 585
Date: 1459 September 4
AbstractPeter Alxinger beurkundet, von Ursula Schrenckin, Äbtissin des Angerklosters, in Ansehung seiner treuen Dienste das Gemach und die Hausung, welche der Westendorffer innegehabt hat, auf sein Lebtag als Wohnung zugewiesen erhalten zu haben. Als Pfründe erhält er Brot, Bier, Wein und Holz, wie festgelegt. Für all das hat der Aussteller dem Kloster 60 rheinische Gulden bezahlt.

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Charter: 586
Date: 19. Mai 1460
AbstractDer Minister der oberdeutschen Provinz der Franziskaner beantwortet das an ihn gerichtete Schreiben der Äbtissin vom 27. April, worin diese ihm eröffnet hatte, daß die Klosterfrauen das gemeinsame Leben 13 Wochen lang gehalten hätten und der Konvent dadurch zu großem Schaden gekommen sei und zu einem ganzen Verderben kommen würde, wenn dies länger dauern sollte. Dagegen beruft sich der Aussteller auf die Ordensregel. Er selbst könne ihnen keine Befreiung gewähren, da er solches nicht verantworten könnte. Die Äbtissin habe auch geschrieben, er solle eine Bulle erwirken, durch welche etlichen Frauen gestattet würde, mit Erlaubnis der Prälaten und der Äbtissin ihr Leibgeding gesondert zu genießen. Die Äbtissin habe ihm auch geschrieben, daß für das Kloster Bullen ausgestellt werden sollten, welche das Kloster vor aller weltlichen Gewalt beschirmen sollten. Es sei ihm nicht bekannt, wo die wegen Frau Barbara, "der jungen Fürstin" (Tochter Herzog Albrechts III.) erlassene Bulle sich befinde.

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Charter: 587
Date: 1460 Dezember 29
AbstractPeter Güstel, zu Haselberg, beurkundet, von Frau Ursula Schrenckin, Äbtissin des Angerklosters, das Gut zu Haselberg, von Lichtmeß an auf 1 Jahr zur Bebauung erhalten zu haben, mit Ausnahme des Weihers.

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Charter: 588
Date: 1461 Januar 9
AbstractDie Brüder Johann (III.) und Sigmund, Herzöge in Ober- und Niederbayern, bestätigen für sich und im Namen ihrer Brüder der Herzöge Albrecht (IV.), Christoph und Wolfgang, die noch nicht mündig sind, dem Angerkloster alle Rechte, Gnaden und Freiheiten, welche demselben von ihren Vorfahren verliehen worden sind.

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Charter: 592
Date: 1461 Januar 12
AbstractHans Widmann, zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt), welchem Hans Widerel, Meister des Angerklosters, den dem Kloster gehörigen Hof zu Großmehring zu Baustift nach Freisassenrecht überlassen hat, verpflichtet sich, den herkömmlichen, im Salbuch festgelegten Zins zu entrichten und alljährlich in des Klosters Baustift zu kommen. Das Kloster hat das Recht, den Aussteller jedes Jahr nach Belieben vom Hof zu entsetzen.

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Charter: 590
Date: 1461 Mai 26
AbstractHans Trittenschne, zu Vohburg (Lkr. Pfaffenhofen), beurkundet, von Hans Widerel, Meister des Angerklosters, den dem Kloster gehörigen Hof mit Zubehör zu Dünzing (Lkr. Ingolstadt), zu Baustift nach Freisassenrecht erhalten zu haben gegen einen jährlichen Zins von 11 Pfund Münchner Pfennig. Das Kloster hat das Recht, den Aussteller jedes Jahr vom Hof zu entsetzen.

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Charter: 591
Date: 1461 Juli 27
AbstractMichael Mugkentaler zu Pfalzpaint (Lkr. Eichstätt) verleiht seinen Hof und halbe Hube zu Rackertshofen (Lkr. Ingolstadt) im Gaimersheimer (Lkr. Ingolstadt) Gericht, an Ulrich Pfäffel zu Erbbaurecht.

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Charter: 589
Date: 1461 November 3
AbstractMargarethe Sailerin, Bürgerin zu München und Witwe Leonhard Sailers, Bürgers zu München, und Leonhard Sailer, beider Sohn, verkaufen 4 Pfund Pfennig jährlichen Ewiggelds aus 2 Höfen zu Untermettenbach (Lkr. Pfaffenhofen) an Heinrich Schilling, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Anna um 74 Pfund Münchner Pfennig, vgl. Nr. 580.

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Charter: 593
Date: 1462 Januar 13
AbstractRevers, ausgestellt von Hans Vischer, Fährmann, zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt), welcher von Hans Widerel, Meister des Angerklosters, den Landeplatz (Urfar) mit Behausung, Stadel und Äckern zu Auhöfe (Lkr. Ingolstadt) zur Nutznießung erhalten hat. Als Zins hat der Aussteller der Äbtissin Anna Stüpfin alljährlich 12 Hühner zu entrichten, auch in des Klosters Stift zu kommen.

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Charter: 594
Date: 1463 Januar 14
AbstractBerchtold Zimmerman, zu Großmehring (Lkr. Ingolstadt) erhält von Hans Widerel, Meister des Angerklosters, das Klostergut zu Großmehring, mit Zubehör zu Baustift. Als Gült hat er Getreide zu entrichten und Küchendienst an St. Gallen zu verrichten.

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Charter: 595
Date: 1463 Februar 26
AbstractJakob Wilbrecht, Bürger zu München, verkauft seine 4 Tagwerk große Wiese, bei der Loisach im Weilheimer Gericht, als freies Eigen an Leonhart Güstel von Haselberg und dessen Ehefrau Elisabeth um 21 rheinische Gulden.

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Charter: 596
Date: 1463 April 24
AbstractEberhart Puecher zu Erlbach (Lkr. Erding) vermacht seiner Tochter Katharina der Puecherin, Klosterfrau im Angerkloster, auf deren Lebtag 3 Pfund Pfennig jährlicher Gült aus seinem Zehent in der Pfarrei von Steinkirchen (Lkr. Erding) und im Erdinger Gericht gelegen. Nach dem Tod der Katharina der Puecherin fällt die Gült wieder an den Aussteller bzw. dessen Erben zurück.

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Charter: 597
Date: 1463 Mai 18
AbstractMichael Mugkentaler zu Pfalzpaint (Lkr. Eichstätt), Landrichter zu Dachau, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen ihre 2 Höfe zu Rackertshofen (Lkr. Ingolstadt), Gericht Gaimersheim (Lkr. Ingolstadt), wie sie dieselben durch Kauf von ihrem Vetter, Dietrich Ramelstainer zum Loch, übernommen haben, an Hans Peringer, Bürger und Ratsmitglied zu Ingolstadt und dessen Ehefrau Margarethe um 168 Pfund Pfennig.

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Charter: 599
Date: 1463 Mai 31
AbstractKonrad Widmann, zu Rackertshofen (Lkr. Ingolstadt), welchem Michael Mugkentaler zu Pfalzpaint (Lkr. Eichstätt), Landrichter zu Dachau, den Oberhof im Gericht Gaimersheim (Lkr. Ingolstadt) als Erblehen verliehen hat, welchen aber Michael Mugkentaler und seine Ehefrau Margarethe an Hans Peringer verkauft haben, verpflichtet sich diesem letzteren gegenüber, alljährlich eine bestimmte Gattergült und Wiesgült zu entrichten.

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Charter: 598
Date: 1463 Mai 31
AbstractUlrich Pfäffel, zu Rackertshofen (Lkr. Ingolstadt), welchem Michael Mugkentaler zu Pfalzpaint (Lkr. Eichstätt) den Niderhof im Gericht Gaimersheim (Lkr. Ingolstadt) als Erblehen verliehen hat, welchen aber Michael Mugkentaler und seine Ehefrau Margarethe an Hans Peringer verkauft haben, verpflichtet sich diesem letzteren gegenüber, alljährlich eine bestimmte Gattergült zu entrichten.

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Charter: 241
Date: 1463 August 1
AbstractOtto der Haslanger von dem Ried verkauft an die Äbtissin Lucia (Lutzeyn) zu St. Jakob am Anger einen Hof und ein Gut zu Grass (Lkr. Rosenheim, Pfarrei Großhelfendorf, Gericht Aybling) für 71 Pfund Münchner Pfennig, übernimmt die Gewährschaft und setzt als Bürgen Otto den Maxlrainer und Gebhart den Kemnater.

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Charter: 600
Date: 1464 Januar 1
AbstractMichael Mugkentaler, derzeit zu Dachau, verkauft als freies Eigen gegen eine Geldsumme ans Hans Peringer, Bürger zu Ingolstadt, einen 100 Bifang großen Acker, genant der Kellten Ofen, bei Rackertshofen (Lkr. Ingolstadt) und einen 64 Bifang großen Acker.

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Charter: 602
Date: 1464 Januar 30
AbstractSigmund, Herzog in Ober- und Niederbayern, bestätigt für sich und im Namen seiner noch unmündigen Brüder Albrecht (IV.), Christoph und Wolfgang das Leibgeding, welches sein verstorbener Vater, Herzog Albrecht (III.), ihrer Schwester Barbara versprochen hat, welche letztere mit Scholastica Adelzhauserin, Tochter des Jörg Adelzhauser, herzoglicher Rat und Pfleger zu Dachau, in das Angerkloster eingetreten ist. Die 80 Pfund Münchner Pfennig jährlich stammen aus dem großen Zoll unter dem Neuhauser Tor, so sollen zu Lebzeiten der Barbara alle Quatember 20 Pfund Pfennig vom herzoglichen Zöllner an das Kloster bezahlt werden.

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Charter: 601
Date: 1464 Januar 30
AbstractSigmund, Herzog in Ober- und Niederbayern, bestätigt für sich und im Namen seiner noch unmündigen Brüder Albrecht (IV.), Christoph und Wolfgang das Leibgeding, welches sein verstorbener Vater, Herzog Albrecht (III.), ihrer Schwester Barbara versprochen hat, welche letztere mit Scholastica Adelzhauserin, Tochter des Jörg Adelzhauser, herzoglicher Rat und Pfleger zu Dachau, in das Angerkloster eingetreten ist. Das Leibgeding besteht aus 80 Pfund Münchner Pfennig Leibgedingsgeld und 20 Pfund Münchner Pfennig jährlicher Ewiggült. Nach dem Tod der Fürstin Barbara soll dem Kloster nur die Ewiggült von 20 Pfund Pfennig mit den Gütern dazu bleiben, als Seelgerät für genannte Barbara. Außerdem wird dem Kloster das Straiflach (Gde. Unterpfaffenhofen, Lkr. Fürstenfeldbruck) überschrieben.

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Charter: 603
Date: 1464 Juni 19
AbstractHeinrich Reuther zu Wackersberg (Lkr. Bad Tölz) und seine Ehefrau Diemut beurkunden, von Frau Anna Stüpffin, Äbtissin des Angerklosters, den Klosterhof zu Wackersberg auf ihr beider Lebtag zu Leibgeding erhalten zu haben.

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Charter: 604
Date: 1465 Januar 29
AbstractJörg Turner und seine Ehefrau Ursula beurkunden, auf ihr beider Lebtag von Anna Stüpffin, Äbtissin des Angerklosters, die Mühle des Klosters zu Palsweis (Lkr. Dachau) zu rechtem Leibgeding erhalten zu haben.

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Charter: 605
Date: (1465 Mai 18)
AbstractHans Widerl, Meister des Angerklosters, verleiht den dem Kloster gehörigen Hof und den Zehent zu Harthausen an Gilg den Zehentmair auf 10 Jahre. Zur Datierung vgl. Anger KL 3, 317.

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