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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1384
Date: 6. November 1614
AbstractRevers Georg Ludwig Fuegers zu Hirschberg, oberösterreichischer Regimentsrat und Salzmayer zu Hall im Inntal, für die Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee, welche ihn für seine Person und als Lehenträger seiner Geschwister, Frau Ursula Mornawer sowie der Erben der Brüder Georg und Balthasar Fueger und der Frauen Katharina Giennger, Anna von Taxis und Marianne von Waltenhofen mit ihres Klosters halbem Hof, im Tal Sellrain im Gericht Axams gelegen und der Marendabacher Hof genannt, belehnt hat, nachdem der bisherige Lehenträger Hans Fueger zu Hirschberg und Schärnstein, Gerichtsherr in Imst, verstorben war.

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Charter: 1385
Date: 24. Dezember 1614
AbstractHans Hörl in Wambach im Erdinger Gericht verkauft der Äbtissin Maria Magdalena und dem Konvent des Klosters Frauenchiemsee seinen freieigenen Hof zu Oberwambach, genannt der Hörlhof, den sein Vater Wolf Hörl von seiner Ehefrau Elisabeth und diese von ihrem ersten Ehewirt Hans Eberlseder ererbt und letzterer von Thomas Wiser in Gebensbach im Jahr 1565 erkauft hat.

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Charter: 1386
Date: 17. Februar 1615
AbstractSebastian Hinttermair in Vils im Geisenhauser Gericht und seine Ehefrau Katharina verkaufen der Äbtissin Maria Magdalena, der Dechantin Maria Salome und dem gesamten Konvent von Frauenchiemsee ihre freieigene Hube, genannt das Ernreichguet zu Vils.

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Charter: 1387
Date: 29. Oktober 1615
AbstractLucia Schladter, Ehefrau des Kaspar Schmidt in Umhausen in der Herrschaft St. Petersberg, Margareth Frischmann, Ehefrau des Ulrich Mocher in Umhausen, Prischga Frischmann, Witwe Peter Pers in Umhausen, verbeistandet durch ihre Anweiser Georg Rastpichler und Hans Trennckwalder, beide Wirte in Umhausen und Hans Frischmann auf Niderthei im Umhauser Kirchspiel, und der eingangs genannte Kaspar Schmidt selbst stellen der Äbtissin Maria Magdalena und dem Konvent von Frauenchiemsee, welche der Lucia Schladter und Margareth Frischmann ein Stück Grund, genannt die Treibenpeunt, der Prischga Frischmann ein Stück Grund, genannt das Wiesmaedl und dem Kaspar Schmidt ein Stück Grund, das Färchers Peuntl genannt, erb- und baurechtsweise verliehen haben, den landesüblichen Revers aus.

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Charter: 1388
Date: 29. Dezember 1616
AbstractJohann Ulrich und Georg Christoph von Preysing, Freiherren zu Altenpreising und Kopfsburg, Gebrüder, Otto Heinrich Freiherr von und zu Franckhing auf Adldorf, Riedaw und Kopfsburg für seine Gemahlin Gertraut, geb. von Preysing und Maria Lianzephra Bayr, Witwe, geb. Freiin von Preysing für ihre Person und als Gewalthaberin ihrer Schwester Anna Katharina Peuerhartin, geb. Freiin von Preising, eignen das Mitterer Gut zu Großornach in Obinger Pfarre und Klinger Gericht ihrem bisherigen Lehnsmann Georg Mitterer daselbst.

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Charter: 1389
Date: 10. Juni 1617
AbstractAnna, die Witwe Hans Hörls zu Oberwambach und die Vormünder (Wolf Khall zu Reifersberg in Altfraunhofer Herrschaft und Hans Goser im Goss) ihrer Stieftochter Magdalena und ehelichen Tochter Anna verkaufen der Äbtissin Maria Magdalena des Klosters Frauenchiemsee die zwei Teile des großen und kleinen Zehnts auf dem Hörlgut zu Oberwambach, welche laut Urkunde vom Montag in den Pfingstfeiertagen 1458 freies Eigen ist.

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Charter: 1390
Date: 9. November 1617
AbstractFreisitftsrevers Christoph Stockhers in Hofham im Klinger Landgericht für die Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee über das Schmidthuebergut zu Hofham.

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Charter: 1391
Date: 27. November 1417
AbstractErzherzog Maximilian III. von Österreich etc. etc. bestätigt der Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee die von seinen Vorfahren in der gefürsteten Grafschaft Tirol (deren Briefe im Wortlaut eingerückt sind) dem Kloster gewährte Zollfreiheit für die Erträgnisse der Klostergüter im Etschland und im Inntal.

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Charter: 1392
Date: 11. November 1618
AbstractLehensrevers des Hans Lechner, genannt Keil, am Wattenberg in der Herrschaft Rattenberg seßhaft, für die Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee, welche ihm als Gerhaben der Kinder seines Vetters Simon Lechner, Bauer in Wattenberg sel. und der Gertraut Schwennzengass, nunmehr Ehefrau Martin Sigweins zu Aldrans in der Herrschaft Amras, nachfolgende Gülten verliehen hat: a) 2 Pfund Geld auf dem Gut zu Taxach, b) 3 Pfund Geldes und fünf Metzen Hafer zu dem Normann aufm Stain und c) vier Metzen Hafer und 16 Eier zu Taxach am genannten Wattenberg.

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Charter: 1393
Date: 11. November 1618
AbstractLehensrevers des Sebastian Schmaedl, genannt Taexer am Wattenberg, in der Herrschaft Rattenberg, für die Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee über das Kammerland zu Taxenham am Wattenberg gelegen, welches vormals sein Vater Andreas Schmaedl, genannt Taexer am Wattenberg inne gehabt hat.

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Charter: 1394
Date: 11. März 1619
AbstractGeorg Entstrasser, Weber auf der Lab in der Herrschaft Rattenberg, verkauft mit Wissen und Willen seiner Grundherrschaft in Frauenchiemsee an Benedikt Reutter für 230 fl. und 1 Taler Leihkauf zwei Grundstücke, wovon eines die Lab genannt und das andere gegen diese gelegen ist, sowie seine Spruch und Gerechtigkeiten an einem Grund, genannt die Labpreiten.

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Charter: 1394 1
Date: 12. April 1619
AbstractVor Herrn Karl Schurff zu Schönwörth, Niederbreitenbach und Karlsburg, Freiherrn auf Mariastein etc. etc. als Pfandinhaber des Urbar-, Zoll- und Umgelteramts der Herrschaft Kufstein und mit seiner Einwilligung als Eigentumsinhaber der Taverne und des Kammerhofs zu Angath vergleichen sich der Pfarrer Virgil Mayr und seine Nachbarn zu Angath mit Adam Habenperger als Inhaber des halben Schaefflerguts wegen Führung des Dorfbrunnenwassers unter Vermittlung des Stadt- und Landschreibers Georg Stendls, des Urbarrichters, Zoll- und Umgeltverwalters Christoph Steinzers und des Landgerichtschreibers Hans Zaechs.

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Charter: 1395
Date: 29. Januar 1620
AbstractFreistiftsrevers des Michael Schlaipfner zu Preinersdorf im Klinger Landgericht für die Äbtissin Maria Magdalena des Klosters Frauenchiemsee über das Gut zu Preinersdorf, worauf vormals sein Stiefvater Georg Schlaipfner gesessen ist.

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Charter: 1396
Date: 23. Oktober 1620
AbstractHans Hofmair, Bürger und Bierbrauer in Rotthalmünster und seine Ehefrau Maria verkaufen Christoph Auer zu Dobl und Wopping, Pfleger und Kastner zu Uttendorf drei freieigene Hochäcker, im Burggeding Rotthalmünster gelegen.

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Charter: 1397
Date: 30. März 1621
AbstractElisabeth Veith, Witwe David Veiths, Hofschreibers und Hofwirts in Frauenchiemsee, verbeistandet durch Jakob Khüzinger daselbst, verkauft der Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher des Klosters Frauenchiemsee einen Krautacker auf der Au.

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Charter: 1398
Date: 14. April 1621
AbstractGeorg Stolzeisen, fürstlich bayerischer bestellter Hauptmann, verkauft Augustin Prendorffer von und zu Traxlsriedt und Orth, des Klosters Frauenchiemsee Richter, für 570 fl. und 3 Reichstaler Leihkauf seine freieigene Heimat zu Happing im Aiblinger Landgericht, welches er von seiner Frau Katharina Staudacher sel. an sich gebracht hat und das Georg Ernst Cropp zu Leibgeding verliehen ist.

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Charter: 1399
Date: 28. Oktober 1621
AbstractLehensrevers des Ruprecht Geisler des Jüngeren im Wildendux ob Lanersbach in Huppacher Pfarre und Kropfsberger Herrschaft für die Äbtissin Maria Magdalena von Frauenchiemsee über den unteren halben Schwaighof samt halber Alm, genannt im Napf, welchen ihm sein Ehnig Ruprecht Geisler einsatz- und übergabsweise zugestellt hat.

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Charter: 1400
Date: 8. Dezember 1621
AbstractHans Wilhelm von Armansperg zu Oberbrunn, Anzing und Frabertsham vertauscht seinen freieigenen Ackergrund, zu Pittenhart hinter dem Wirtshaus gelegen und aus seinem Schmidgut genommen, an die Äbtissin Maria Magdalena des Klosters Frauenchiemsee gegen einen anderen Grund zu Pittenhart, auf der Grieben genannt und einen Platz zu einer Vogeltenne aus Hans Moidls Holzgrund, der Reitterspichl genannt. Diese Liegenschaften sollen seiner Hofmark Oberbrunn angegliedert werden.

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Charter: 1402
Date: 22. April 1622
AbstractGeorg Mitterer aus Großornach quittiert der Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee den Empfang von 800 fl. Kaufschilling und 12 fl. Leihkauf für das Mitterergut.

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Charter: 1401
Date: 22. April 1622
AbstractGeorg Mitterer zu Großornach und seine Ehefrau Barbara verkaufen der Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher und dem Konvent des Klosters Frauenchiemsee ihr Mittergut zu Großornach, welches vormals Preysing`sches Lehen war, im Jahr 1616 jedoch ihm geeignet wurde, für 800 fl. und 12 fl. Leihkauf.

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Charter: 1403
Date: 23. Juli 1622
AbstractFreistiftsrevers des Georg Irl zu Harpfing im Klinger Landgericht für die Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee über das Irlguet zu Harpfing, worauf vormals sein Bruder Wolf Irl gesessen ist.

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Charter: 1404
Date: 21. August 1622
AbstractMichael Maendl von Eisendorf, Stadt-Unterrichter, geschworener Siegelherr und Gastrichter der Hauptstadt München, verkauft einen jährlichen Zins von 300 fl., welchen ihm Herzog Maximilian I. von Bayern für ein Darlehen von 6000 fl. aus den gesamten Gefällen des Rent- und Kammeramts München verschrieben hat, für 6000 fl. an Georg Samor, Schurff`scher Herrschaftsrichter in Wildenwart.

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Charter: 1405
Date: 23. Oktober 1622
AbstractHans Taller zu Tall unterm Schnaidtberg im Geisenhauser (Lkr. Landshut) Gericht und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen der Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher des Klosters Frauenchiemsee ihr Gut zu Tal unter Erbrechtsvorbehalt.

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Charter: 1406
Date: 16. Januar 1623
AbstractGeorg Schlotter auf dem Auerguett in Hörlkam im Geisenhauser Gericht und seine Ehefrau Anna verkaufen der Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee ihr freieigenes Gut in Hörlkam unter Vorbehalt des Erbrechts.

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Charter: 1407
Date: 6. September 1623
AbstractFreistiftsrevers des Veit Hueber zu Mallerting im Klinger Gericht für die Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee über das Malhardtingerguet zu Mallerting, worauf vormals sein Vater Veit Hueber gesessen ist.

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Charter: 1408
Date: 19. August 1624
AbstractFreistiftsrevers des Hans Seeleitner zu Seeleiten im Klinger Pfleggericht für die Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher des Klosters Frauenchiemsee über das Seeleidnerguet zu Seeleiten, worauf vormals sein Vater Leonhard Seeleitner gesessen ist.

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Charter: 1409
Date: 11. November 1624
AbstractOtto Plannckh, Zinspropst der Hofmark Seebruck und seine Ehefrau Brigitta Moshaimer, letztere verbeistandet durch ihren Sohn Hans Plannckh, auch Zinspropst daselbst, verkaufen ihrem Vetter Andreas Forster, "Vischkhauffl" in Frauenchiemsee ihre Behausung und Hofstatt samt Garten auf dem Wasen für 195 fl. und 1 fl. Leihkauf.

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Charter: 1410
Date: 25. Febraur 1625
AbstractErzherzog Leopold Wilhelm von Österreich etc. bestätigt auf Ansuchen der Äbtissin Maria Magdalena und dem Konvent von Frauenchiemsee die von seinen Vorfahren in der gefürsteten Grafschaft Tirol (deren Briefe im Wortlaut eingerückt sind) gewährte Zollfreiheit für des Klosters Erträge aus dem Etschland und Inntal.

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Charter: 1411
Date: 14. Mai 1626
AbstractFreisitftsrevers des Hans Grebmer zu Mallerting im Klinger Gericht für die Äbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee über das Grebmerguedt zu Mallerting, worauf bisher sein Vater Georg Grebmer gesessen ist.

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Charter: 1412
Date: 9. November 1628
AbstractMagdalena Hofstetter, Ehefrau des Simon Hofstetter zu Westerndorf im Rosenheimer Landgericht, verkauft mit landesherrlicher Erlaubnis ihrer noch ledigen, aber vogtbaren Schwester Anna Hainrich zu Westerndorf ihr freieigenes Gut und die Heimat zu Westerndorf, welche ein Drittel Lehen ist und das Schneiderguetl genannt wird, wie sie es von ihrem Vater Georg Hainrich sel. als Heiratgut bekommen hat.

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Charter: 1413
Date: 24. Januar 1629
AbstractÄbtissin Maria Magdalena Haidenbucher von Frauenchiemsee verleiht ihrem Grunduntertan Sebastian Hechel aus Mitterndorf im Klinger Pfleggericht das "Salzwerg oder Strassen zu Stetten" dessen Ausdehnung beschrieben ist, auf 15 Jahre.

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