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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 840
Date: 15. Juni 1495
AbstractMarquart Schuester, des alten Konrad ehelicher Sohn, verkauft seinem Schwager Christian Heyknecht Haus und Hofstatt nebst Garten "auff der Osterzeill auff dem Wasenn zu Kyembssee" gelegen, welche vom Gotteshaus zu Chiemsee zu Lehen rühren.

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Charter: 840 a
Date: 25. Oktober 1495
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Hans Chamraer, Ulrich Wegsselperger und Hans Gratt, alle zu Angath gesessen, ihres Gotteshauses Zehnt aus benannten Gütern zu Angath und auf dem Angather Berg und in Angather Pfarre, Rattenberger und Kufsteiner Landgerichts zu rechtem Baurecht.

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Charter: 841
Date: 18. April 1496
AbstractLeonhard, erwählter und bestätigter Erzbischof zu Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, verträgt die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee mit Gabriel Scheyhenstuel, Pfarrer zu Gstadt, bezüglich der pfarrlichen Rechte in der Kirche Unserer Lieben Frau zu Frauenchiemsee. Der Pfarrer von Gstadt beanspruchte in genannter Kirche als einer Filiale seiner Pfarrkirche in Gstadt alle pfarrlichen Rechte (Spendung der Sakramente) und alle anfallenden Opfer und beklagte sich, dass die Äbtissin zum Sakramentshaus einen Schlüssel machen, das Schloss desselben verkauft und den Schlüssel anderen, d.h. ihren Klosterkaplänen zugestellt habe, durch welche sie auch Kinder taufen und andere pfarrliche Verrichtungen geschehen lasse. Die Äbtissin bestritt, dass die Klosterkirche eine Filiale von Gstadt sei. Selbe sei eine exemte Regularkirche, in welcher der Pfarrer von Gstadt nur am Allerheiligenaltar für seine Pfarrkinder von Gstadt pfarrliche Funktionen ausüben und die dabei anfallenden Opfer für sich nehmen dürfe. Im Übrigen seien Sakramentshaus, Opfer, Friedhof und alles andere der Äbtissin zugehörig. Nach dem Entscheid des Erzbischofs sollten beide Parteien bei ihren althergekommenen Rechten verbleiben.

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Charter: 842
Date: 24. April 1496
AbstractFreistiftsrevers des Hans Hueber zu Massing für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über die Hube zu Massing, in Trostberger Gericht gelegen.

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Charter: 843
Date: 26. Mai 1496
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht ihres Gotteshauses halben Hof in Sondermoning im Traunsteiner Gericht dem Stefan Schuester zu und seiner jetzigen Ehefrau Margret zu Leibgeding.

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Charter: 844
Date: 26. Mai 1496
AbstractLeibgedingsrevers des Stefan Schuester zu Sondermoning und seiner Ehefrau Margret für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über den halben Hof zu Sondermoning, in Traunsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 845
Date: 1. Juni 1496
AbstractFreistiftsrevers des Christian Stollczenperger für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über die Welhueb, in Truchtlachinger Pfarre und Trostberger Gericht gelegen.

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Charter: 846
Date: 13. Juli 1496
AbstractÄbtissin Ursula, Dechantin Agatha und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee, Salzburger Bistums, erteilen dem Scholaren Matthias Kellner den Tischtitel zum Empfang der Weihen.

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Charter: 847
Date: 23. Juli 1496
AbstractHans Kalhaimer, Bürger zu Pfarrkirchen, erklärt sich mit Wissen und Willen des Hermann Gruber, Pflegers und Kastners zu Hilgartsberg mit seinem Schwager Hans Kalhaimer zu Kalham und dessen Ehefrau Brigida, seiner Schwester, vollkommen vertragen wegen der Erbschaft seines Bruders Martin Kalhaimer sel., im Besonderen wegen der Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Kalham.

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Charter: 848
Date: 6. August 1496
AbstractBischof Ludwig von Chiemsee legt die Irrung zwischen der Äbtissin Ursula des Frauenklosters im Chiemsee und dem Propst und Erzpriester Ruprecht des Gotteshauses zu Herrenchiemsee bezüglich der Jurisdiktion über die Kapelle St. Johannis Baptistae zu Mauerkirchen im Chiemseer Bistum gütlich bei. Die Äbtissin hatte vom Bischof die Einweihung der genannten Kapelle erbeten, nachdem ihre "Vorvordern" die Kapelle auf eigenem Grund erbaut und gestiftet und mit des Klosters Priester versehen haben lassen, auch die Zechpröpste der Kapelle gesetzt und deren Rechnungen abgehört haben, wogegen der Erzpriester meinte, durch diese Bitte geschehe seiner Jurisdiktion Eintrag, nachdem die Kapelle im Chiemseer Bistum und Eggstätter Pfarre gelegen sei.

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Charter: 849
Date: 6. August 1496
AbstractStefan Grembss zu Stalhofen, des Herzogs Georg in Bayern Salzmeister zu Reichenhall, verkauft eine von Wolfgang Gaebelkofer und dessen Ehefrau Barbara erkaufte jährliche Gült von 1 Pfund Pfennig aus zwei freieigenen Gütern, Nyder-Ober-Reutt genannt und in Tettenweiser Pfarre und Griesbacher Gericht gelegen, an seinen Schwager, Lamprecht Hawnreutter.

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Charter: 850
Date: 24. August 1496
AbstractÄbtissin Ursula, Dechantin Agatha und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee im Salzburger Bistum, ferner Gilig Praytenwerder, Christoph Moser, Wolfgang Schondorffer und Hans Klinger, Kapläne des vorgenannten Gotteshauses, Virgil Scheytzenoeder, Priester, Wolfgang Praitfuess zu Grubling, des Gotteshauses Richter und Hans Wertinger im Staudach setzen die von der Äbtissin Magdalena sel. "fürgenommen" Errichtung einer Bruderschaft Unserer Lieben Frau zum Trost der armen Seelen in der Klosterkirche ins Werk mit der Maßgabe, dass an allen Quatembern und am Tag der h. Apostel Philipp und Jakob Bruderschaftsgottesidenste mit Vigil am Vorabend und Seelenamt, Seelmessen und Hochamt de Beata in der Klosterkirche abgehalten werden sollen, doch unbeschadet der pfarrlichen Rechte des Pfarrers von Gstadt auf dem Allerheiligen- oder Frühmessaltar in der Klosterkirche, wie sie im jüngsten Vertragsbrief des Erzbischofs von Salzburg festgelegt sind. Der von der Äbtissin und den Mitgliedern der Bruderschaft jährlich gesetzte Dechant hat die bei den Bruderschaftsgottesdiensten anfallenden Geldopfer in Empfang zu nehmen, davon die Auslagen für Wachs, Licht etc. zu bestreiten und Rechnung zu stellen. Gelegentlich der Bruderschaftsgottesdienste sollen die Klosterfrauen eine Vigil mit drei Kollekten, die Laien 20 Vaterunser und Ave Maria sowie "syben Glauben der Zwelfboten" beten.

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Charter: 851
Date: 30. August 1496
AbstractErzbischof Leonard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhls, betätigt auf Bitten der Äbtissin Ursula und des Konvents des Frauenklosters B. Mariae V. im Chiemsee, OSB, der Klosterkapläne Ägidius Praitenwerder, Christoph Moser, Wolfgang Schondorffer und Johannes Klinger, die von der Äbtissin Magdalena sel. ins Leben gerufene Bruderschaft U.L. Frau zum Trost der armen Seelen in der Klosterkirche zu Chiemsee. Er verleiht gleich dem Bischof Ludwig von Chiemsee den Teilnehmern an Bruderschaftsgottesdiensten einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 855
Date: 13. September 1496
AbstractFreisitftsrevers des Hans Unnckner von Wurgelhaim für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee über den Hof zu Wurgelhaim, in Vachendorfer Pfarre und Traunsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 853
Date: 13. September 1496
AbstractFreistiftsrevers des Ulrich Veichtner für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses in Frauenchiemsee über die Veichtenhueb zu Rupertsdorf, in Trostberger Gericht gelegen.

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Charter: 854
Date: 13. September 1496
AbstractFreistiftsrevers Wolfgang Mayrs zu Thalham für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee über den Hof zu Thalham, in Vachendorfer Pfarre und Traunsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 852
Date: 13. September 1496
AbstractFreistiftsrevers des Jörg Werntzel für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses in Frauenchiemsee über den halben Werntzelhof zu Brünning, in Pallinger Pfarre und Tittmoninger Gericht gelegen.

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Charter: 856
Date: 14. September 1496
AbstractFreistiftsrevers des Hans Gatter zu Rottau für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee über das Gatterlehen zu Rottau, in Grassauer Pfarre und Marquartsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 858
Date: 15. September 1496
AbstractFreistiftsrevers des Jörg Pachmayr für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee über den halben Hof zum Pachmair, in Priener Pfarre und Wildenwarter Gericht gelegen.

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Charter: 857
Date: 15. September 1496
AbstractFreisitftsrevers der Christina, Witwe Christian Schelhaimers, für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee über das Gut zum Schelhaimer, in Priener Pfarre und Aschauer Gericht gelegen.

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Charter: 859
Date: 29. September 1496
AbstractHans Schaeter, Schuster zu Seebruck, verschreibt den Zechpröpsten "aller geleubigen Selen zu Frawenchiemssee" auf dem Wasen eine jährliche Gült von 60 Pfennigen aus seiner Behausung und Hofstatt, zu Seebruck gelegen.

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Charter: 860
Date: 9. Dezember 1496
AbstractÄbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee verleiht Heinrich Puchelmair, Ulrich sel. Sohn zu Schonstett und seiner Ehefrau Anna, Hans Pierpaum sel. Tochter den Hof zu Frieberting, in Evenhauser Pfarre und Klinger Gericht gelegen, zu Leibgeding.

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Charter: 861
Date: 14. Dezember 1496
AbstractJulian, Bischof von Ostia, gewährt als päpstlicher Pöniteniar dem Priester Wolfgang Schondorffer in der Salzburger Diözese die Gnade, sich seinen beliebigen Beichtvater wählen zu dürfen.

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Charter: 862
Date: 19. Dezember 1496
AbstractFreisitftsrevers des Christoph, Thomas Perchtolds von Dickarting Sohns für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee über den halben Stierspergerhof.

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Charter: 863
Date: 1. Januar 1497
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht Heinrich, dem Sohn Hans Vischers des Alten ein Viertel ihres Werks und der Fischerei in der Hofmark Seebruck zu Leibgeding.

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Charter: 864
Date: 1. Januar 1497
AbstractRevers Heinrich Vischers zu Seebruck, Hans Vischers des Alten zu Seebruck ehelichen Sohns für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, welche ihm mittels wörtlich eingerückten Briefes vom gleichen Tag ein Viertel ihres Werchs und der Fischerei in der Hofmark Seebruck zu Leibgeding verliehen hat.

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Charter: 866
Date: 1. Januar 1497
AbstractÄbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee verleiht ein Viertel ihres Werchs und der Fischerei in ihres Gotteshauses Hofmark Seebruck dem Leonhard Prawnsawg von Seebruck zu Leibgeding.

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Charter: 865
Date: 1. Januar 1497
AbstractRevers Hans Vischers des Jüngeren zu Seebruck für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses Frauenchiemsee, welche ihm mittels wörtlich eingerückten Briefes vom gleichen Tag ein Viertel des Werchs und der Fischerei in ihrer Hofmark zu Seebruck zu Leibgeding verliehen hat.

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Charter: 867
Date: 7. Januar 1497
AbstractFreistiftsrevers des Thomas Loch von Grassau für die Äbtissin Ursula des Gotteshauses im Chiemsee über ein Viertel des halben Hofs zu Grassau, in Marquartsteiner Gericht gelegen.

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Charter: 869
Date: 10. März 1497
AbstractDie Kardinalbischöfe Oliverus von Sabina und Jeronimus von Palestrina, die Kardinalpriester Dominicus tt. S. Clementis, Paulus tt. S. Sixto, Laurentius tt. S. Celiliae, Guillermus tt. S. Pudentianae und Johannes tt. S. Prisce, endlich die Kardinaldiakone Johannes tt. S. Marie in Acquiro, Ascanius tt. S. Viti in Maccello, Johannes tt. S. Marie in Dompnica, Fridericus tt. S. Theodori und Cesar tt. Mariae nooe gewährend der Pfarrkirche zu Gstadt in Salzburger Bistum auf Bitten des Pfarrers Gabriel Scheyhelstul daselbst für näherbezeichnete Festtage Ablaß.

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Charter: 868
Date: 10. März 1497
AbstractDie Kardinalbischöfe Julian von Ostia, Johannes von Porto und Gregorius von Albano, die Kardinalpriester Dominikus tt. S. Clemetis, Johannes Antonius tt. Ss. Nerei et Achillei, Raymund tt. S. Vitalis, Johannes tt. S. Sabine und Guillermus tt. S. Pudentianae, endlich die Kardinaldiakone Ascanius tt. S. Viti in Maccello, Dominicus tt. s. Nicolai inter Ymagines, Johannes tt. S. Mariae in Via lata und Alexander tt. Ss. Cosme et Damiani erteilen den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kirche St. Thomas in Seebruck, Filiale der Pfarrkirche in Gstadt, Salzburger Bistums, auf Bitten des Pfarrers Gabriel Scheyhenstul zu Gstadt für näherbezeichnete Festtage Ablaß.

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