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FondKloster Frauenchiemsee, Urkunden
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Charter: 1043
Date: 6. Februar 1519
AbstractFreistiftsrevers des Sigmund Schmidt von Thann, derzeit Wirt zu Buch a. Erlbach für die Äbtissin Ursula zu Chiemsee über ihres Gotteshauses Taverne in der Hofmark zu Buch.

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Charter: 1042
Date: 6. Februar 1519
AbstractUrsula, Gilgens von Urfar Ehefrau, Margreth, Hans Jagers zu Harmansperg Ehefrau und Barbara, Peter Sigls zu Weyer Witwe, alle drei Töchter des Georg Höchls zu Breitbrunn sel. und seiner Ehefrau Christina, ferner Augustin Höchl, Hans Höchls sel. Sohn und seine Geschwister, endlich Anna, die Tochter Andreas Paders und seiner Ehefrau Walburga sel., auch namens ihres Bruders Peter, begeben sich aller Rechtsansprüche an die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee wegen einer Käsegült von der Klosterschwaige im Gschwendt, genannt die Vogkenaw, die sie von ihrem Vater bzw. Ahnherrn, vorgenanntem Georg Höchl ererbt zu haben glaubten.

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Charter: 1044
Date: 1. April 1519
AbstractBarbara Weybram aus dem Sachrang in Priener Pfarre und Aschauer Herrschaft, Margreth Rottmair aus Grassauer Pfarre und Marquartsteiner Gericht, Bernhard Kleckh im Staudach in Grassauer Pfarre und Marquartsteiner Gericht und sein Bruder Andreas verkaufen Hans Wertinger, Richter zu Frauenchiemsee, ihre zwei Güter zu Wittendorf und auf dem Steinbach (Lkr.?) in Priener Pfarre und Wildenwarter Herrschaft gelegen, worauf Berthold Kleckh und Konrad Steinpacher sitzen und die von Wolfgang Haffer zu Wildenwart, Gerichtsherr, zu Lehen rühren.

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Charter: 1045
Date: 5. April 1519
AbstractChristoph von Layming zu Amerang, Ritter, welcher von der Äbtissin Magdalena zu Chiemsee sel. einen Teil Grund, im Tobl zu Purkering gelegen und zum Gut des Gotteshauses Frauenchiemsee daselbst gehörige, zur Nutznießung zu seinem Weiher im Tobl erhalten hat, gibt nunmehr der Äbtissin Ursula und dem Konvent zu Chiemsee gegen Überlassung des Eigentumsrechts an dem genannten Grund tauschweise einen Angerteil an dem Swannger bei Asham (Lkr. Rosenheim) in Klinger Gericht.

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Charter: 1046
Date: 1. September 1519
AbstractChristoph Philipp von Liechtenstain, Freiherr zu Castlkorn und Hauptmann zu Rattenberg am Inn verpflichtet sich, nachdem sein Vater Paul von Liechtenstain, Freiherr zu Castlkorn sel. im Jahr 1512 einen Brunnen, genannt der Tutschenprunnen "in Rören fassen und herab in die Stat Ynnsprugg in und zu Notdurft seiner Behausung fuern lassen hat", den Grundeigentümern des Bodens, durch welchen die Röhren laufen, nämlich der Äbtissin Ursula und dem Konvent von Frauenchiemsee, dem Thomas Vischmaister als Pfleger des Heiliggeist-Spitals, dem Priester Hans Eyger und seinen Miterben, Hans Gloeggl d. Ä. und Jakob Poleiner und Hans Pranpeck, Bürgern zu Innsbruck, endlich Hans Fraennzl, Hans Mall und Hans Aexer, alle drei von Hötting vom Jahr 1512 näher bezeichnete jährliche Zinsen für die Benutzung ihrer Grundstücke (Wiesmahd in Rotenriedt, Krautgarten, Ostergasse) zu entrichten, gemäß Taxierung durch Hans Laubermann, Sigmund Schennck und Konrad Lochner, Bürger des Rats zu Innsbruck.

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Charter: 1047
Date: 13. Januar 1520
AbstractChristian zu Unterpach, in Kössener Kreuztracht und Kitzbüheler Gericht gesessen, verkauft mit Zustimmung der Grundherrschaft zu Frauenchiemsee dem Stefan Lofrer auf der Lofer gesessen, alle seine Gerechtigkeit auf einem Ort in der Loferwisen, welches aus dem Gut Faistental gebrochen ist.

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Charter: 1048
Date: 9. August 1520
AbstractJörg aus Pelham in Höslwanger Pfarre und Klinger Gericht, welcher vom Gotteshaus Frauenchiemsee den halben Hof zu Pelham freistiftsweise innehat, aber sich außer Stande sieht, die rückständige Gült von 15 Schäffel und 3 1/2 Metzen Getreide abzutragen, macht sich gegenüber dem Gotteshaus anheischig, den Hof an Ruperti im Herbst zu räumen, wogegen ihm die rückständige und diesjährige Gült nachgelassen und näher bezeichnete Fahrnis zugestanden wird.

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Charter: 1049
Date: 1. November 1520
Abstract... Hans, Michael und Anna, Kinder Jakobs aus Blaiken begeben sich aller Erbansprüche an das halbe Gut zu Plaickhen und die Mühle zu Kaltenbach gegen Abfindung von Seiten ihres Schwagers Christian Enntaler und ihrer Schwester Barbara.

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Charter: 1050
Date: 27. November 1520
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht das Gut zu Pfaffenhofen, in Rosenheimer Landgericht, dem Christian Poelltz und dessen Ehefrau Anna, Christian Emppls zu Pfaffenhofen und seiner Ehefrau Wandula ehelicher Tochter, zu Leibgeding.

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Charter: 1051
Date: 5. Januar 1521
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee verleiht das halbe Schmidlgut zu Deutelhausen, in Pfaffenhofer Pfarre und Rosenheimer Landgericht, worauf derzeit Mathäus Smidl leibgedingsweise sitzt, für den Fall seines Abgabgs dem Sohn Jörg des Jörg Haselawer zu Deutelhausen und dessen Ehefrau Katharina zu Leibgeding.

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Charter: 1052
Date: 25. Januar 1521
AbstractJörg aus Oberwald, in Söllhuber Pfarre und Rosenheimer Gericht und sein Schwiegersohn Augustin Hoehel zu Breitbrunn (Lkr. Rosenheim) in Herrenchiemseer Pfarre und Klinger Gericht verschreiben der Äbtissin Ursula im Chiemsee für 9 1/2 fl. eine jährlich Gült von 6 Schilling 3 Pfennigen aus der Unteren Hube zu Gehersberg (Lkr. Rosenheim), in Halfinger Pfarre und Klinger Gericht, welche Lehen ist vom Stift zu Frauenchiemsee.

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Charter: 1053
Date: 17. März 1521
AbstractGeorg Khamerer, wohnhaft zu Thann, in Pfrombacher Pfarre und Erdinger Gericht, dessen Vater Heinrich Khamerer sel. von der Äbtissin von Frauenchiemsee ein Gütl und die Fleischbank zu Buch am Erlbach freistiftsweise innegehabt und an denselben Teile neu erzimmert hat, verkauft, weil des Fleischerhandwerks unkundig, den neu erzimmerten Teil samt dem Gewicht für 7 fl. an Gabriel Fuxoder und begibt sich aller Ansprüche an Gütl und Fleischbank.

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Charter: 1054
Date: 15. Juli 1521
AbstractHans von Hertzhaim zu Salmannskirchen verkauft an seine Tante, die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, geborene Pfäffinger von Salmannskirchen ein Ewiggeld von 58 Pfennig auf dem Lehen zu Grünbach, in Erdinger Gericht und Tegernbacher Pfarre, gegen ein Ewiggeld von 60 Pfennigen, welches der Äbtissin auf seinem Gut zu Perlesham, worauf Martin Tagwercher sitzt, angefallen ist.

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Charter: 1055
Date: 18. September 1521
AbstractDer erwählte römische Kaiser Karl V. empfängt für sich und seinen Bruder, Erzherzog Ferdinand I. von der Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee die Klosterlehen in der Grafschaft Tirol, die Vogtei über des Gotteshauses Güter zu Wiesing im Gericht Axams und im Ötztal, Ulten und Sarnthein mit den Gerichten.

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Charter: 1056
Date: 16. Oktober 1521
AbstractPriester Leonhard Otter, derzeit Pfarrer zu Axams, welcher von Jörg Muellner zu Axams und dessen Ehefrau Lucia das halbe, dem Gotteshaus Unserer Lieben Frau im Chiemsee zinsbare Kammerland kaufsweise an sich gebracht hat, verpflichtet sich, unter Verzicht der ihm als Kleriker zustehenden Freiheiten gleich einem weltlichen Untertan dem genannten Gotteshaus mit jährlichem Dienst und sonstiger Baumansspflicht gehorsam zu sein.

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Charter: 1057
Date: 31. Oktober 1521
AbstractLukas Schmid zu Niederthan und Gilg Moeglinger zu Klausen als von der Herrschaft Otter (?) verordneten Gerhaben des geistig behinderten Christian, Sigmund Stoeckls Sohns, verkaufen dem Christian Hoelczl aus Wötzing im Brixental die halbe Gerechtigkeit des ganzen Guts Puchl im Jochberg, welches ihrem Mündel von seinem Vater angefallen ist und wovon sie die andere Hälfte bereits Hans Stoeckl verkauft haben. Das Gut ist bei Wiesenegg im Gericht Kitzbühel gelegen.

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Charter: 1059 1
Date: 7. Januar 1522
AbstractHans von Klosen zu Arnstorf und Gern, Leonhard von Seiboltstorf, Pfleger zu Teyspach, Sebastian von Thurn zu Newpeurn, Pfleger zu Neumarkt, Ritter, und Sigmund von Schwartzenstain zu Engelburg, Vitztum zu Straubing als Vormünder über des Erasmus von Layming zu Ahaim und Tegernbach, Ritters sel. Kinder namens Wolfgang, Achatz, Christina und Veronika verschreiben dem Kloster Frauenchiemsee (Äbtissin Ursula), wo der Letzteren Schwester Barbara eingetreten ist, zur Aussteuer jährlich 12 rhein. Gulden auf den zwei Höfen in der Hofmark Tegernbach, genannt Gauter- und Puchelhof.

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Charter: 1058
Date: 18. Mai 1522
AbstractFreistiftsrevers des Sebastian Moerchel zu Spöck, in Priener Pfarre und Aschauer Gericht, für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee über das Gut zu Spöck, auf dem vorher sein Bruder Friedrich Moerchel sel. gesessen hat.

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Charter: 1059
Date: 19. Juni 1522
AbstractFlorian Auer zu Absdorf in Niederösterreich verlässt als rechter Vogt und Grundherr dem Michael Kaergl und seiner Ehefrau Barbara das Gut, genannt das Kaerglguet, in Kargl vorm Wald, in Kößlarner Pfarre und Traunsteiner Herrschaft gelegen, zu Erbrecht.

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Charter: 1060
Date: 10. November 1522
AbstractWalter Zeller, des Rats Bürger zu Innsbruck und seine Ehefrau Juliana, Sebastian Hoenigls, Bürgers zu Hall im Inntal und seiner Ehewirtin Ursula Sewr Tochter, verkaufen der Äbtissin Ursula und dem Konvent von Frauenchiemsee für 200 fl. und einen "hungerischen" als Leihkauf ihren halben Hof zu Tal in Hinterthiersee in Langkampfer Pfarre und Kufsteiner Gericht gelegen und den vierten Teil des Camerhofs zu Angath, welche Objekte der Verkäuferin als mütterliches Erbe in dem von ihrem Ehewirt Walter Zeller, ihrem Schwager Anton Stoss und Bernhard Behaim, Münzmeister zu Hall, gesiegelten Teilbrief vom 3. Januar 1517 zugesprochen worden sind.

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Charter: 1061
Date: 22. Januar 1523
AbstractMartha, des Thomas Angerhueber zu Oberndorf (Lkr. Rosenheim) und seiner sel. Ehefrau Tochter und des Thomas Kurfers zu Oberndorf Ehefrau verkauft dem edlen Hans Wertinger, Burgsaß und zu Frauenchiemsee, und dessen Ehefrau Ursula ihre Vogteigült auf dem Lehen und Gut zu Mooshappen, in Eggstätter Pfarre und Klinger Gericht gelegen, welche Vogteigült ihr bei der Teilung mit ihrer Schwester Magdalena, welche das Gütl zu Malshaim erhielt, zugefallen ist.

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Charter: 1062
Date: 22. Februar 1523
AbstractÄbtissin Ursula, Dechantin Urusla und der gesamte Konvent von Frauenchiemsee beurkunden, dass im Jahr 1519 nach Abgang des Ritters Degenhart Pfäffinger von Salmanskirchen und Zangberg der Sitz Willdenhaim in Tegernbacher Pfarre (Lkr. Mühldorf am Inn) und Erdinger Landgericht an seine einzige Schwester, die eingangs genannte Äbtissin Ursula Pfäffinger als Erbe ihrer Mutter Magdalena Hueber gefallen und von ihrem Gotteshaus "vorbehalten" worden sei, während sie das übrige Erbe mit Zustimmung des Konvents ihren Vettern, Ritter Hans von Dachsperg und Hans Hertzhaimer überließ. Aus Erkenntlichkeit verpflichteten sich die Dechantin Ursula Hintzenhauser und der Konvent, dass zur Seelenruhe des Verstorbenen, der dem Kloster "mit der Pfarren und sonst vil Fuderung getan" und seiner Verwandtschaft vom Konvent alle Quatember eine Seelenmesse "mit offener Gedechtnus" bestellt, je einen gemeinsamen Grabgang mit Placebo der Nonnen und der beim Kloster bepfründeten Geistlichkeit entrichtet werden soll. An der Quatember in der Fasten soll für 4 fl. ein Stück Wasserburger Loden zur Kleidung von Bedürftigen beschafft werden.

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Charter: 1063
Date: 26. Mai 1523
AbstractÄbtissin Ursula des Gottehauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee verleiht Hans Hoecher, seiner zweiten Ehefrau Agnes, seinen Söhnen erster Ehe, Peter und Ulrich und seinem Sohn Korbinian ("Carbian") aus zweiter Ehe ihres Gotteshauses Gut zu Höch bei Wambach (Lkr. Erding), in Wambacher Pfarre und Erdinger Gericht, welches dem Kloster von der Konventschwester Thuemer zugestanden ist, zu Leibgeding.

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Charter: 1064
Date: 3. Juli 1523
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt als Graf von Tirol der Äbtissin Ursula des Frauenklosters im Chiemsee das im Wortlaut eingerückte Privileg seines Ahnherren, des römischen Königs Maximilian vom Pfintztag nach Sonntag Jubilate (10. Mai) 1495, welches dem Kloster gestattet, jährlich 24 Fuder Wein zollfrei aus dem Land an der Etsch und im Inntal zu führen.

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Charter: 1065
Date: 13. Oktober 1523
AbstractMartin Sumbleitner und seine Ehefrau Ottilia verkaufen Christoph Riedermair zu Schwaz der genannten Frau Ottilia vier Teile Erbgerechtigkeit an der Taverne zu Kirchham im Griesbacher Landgericht, welche dem edlen Christoph Grembsser zu Jalhofn grunduntertan ist.

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Charter: 1066
Date: 10. April 1524
AbstractGegenbrief des Peter Halblaib zu Baierbach in Neufraunhofer Herrschaft gesessen und seines Sohns Hans für die Äbtissin Ursula von Frauenchiemsee, welche ihnen mittels Brief vom Erichtag nach St. Pauls Bekehrung (26. Januar) 1524 ihre Gotteshauses Eigengut, genannt zum Halblaib und zunächst an der Mühle bei Steinbach, in Baierbacher Pfarre und vorgenannter Herrschaft gelegen, zu Leibgeding verliehen hat.

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Charter: 1067
Date: 9. September 1524
AbstractPeter Wattenlechner auf dem Straussenguetl zu Chieming im Traunsteiner Gericht begibt sich aller Ansprüche an besagtes Straussengutel, welches er vom Gotteshaus Frauenchiemsee freistiftsweise innegehabt hat.

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Charter: 1068
Date: 29. November 1524
AbstractBarbara, Friedrich Reichertzhaymer zu Wagrain und Schonstett und seiner Ehefrau Elisabeth, geborene Durrnpacher, beide sel., eheliche Tochter, verkauft dem Hans Wertinger, Burgsaß zu Frauenchiemsee ihren freieigenen Hof zu Meisham, in Eggstätter Pfarre und Klinger Herrschaft gelegen, welcher ihr von ihrem ersten Hauswirt, Hans Sweithart sel. als Widerlegung ihres zugebrachten Guts verschrieben und durch Schiedsspruch des Mag. Gabriel Scheyhenstuel, Vikars zu Pfaffenhofen, des Parzival Urfarer, Pflegers zu Awrburg, des Paul Graf, Richters zu Rott und Schonstett und des Wolfgang Pirchinger, Kastners zu Rosenheim vom Freitag nach Erhardi (9. Januar) 1506 als freies Eigen zuerkannt worden ist.

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Charter: 1069
Date: 27. Dezember 1524
AbstractKonrad Sumer zu Stetten, in Priener Pfarre und Wildenwarter Gericht gesessen, und seine Ehefrau Katharina, welche von der Äbtissin Ursula zu Chiemsee einen halben Hof zu Stetten freistiftsweise innegehabt, wegen Armut und Leibesschwäche aber zurückgestellt haben, begeben sich aller Rechtsansprüche an die Grundherrschaft und den künftigen Baumann genannten Hofs.

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Charter: 1069 b
Date: 7. Januar 1525
AbstractÄbtissin Ursula von Frauenchiemsee belehnt Hans Geisler mit dem halben Schwaighof und der Alm, genannt Napfs im Tux ob Lanersbach im Zillertal gelegen, wovon sein Bruder Philipp die andere Hälfte hat.

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Charter: 1069 a
Date: 7. Januar 1525
AbstractÄbtissin Ursula des Gotteshauses Unserer Lieben Frau im Chiemsee verleiht Philipp Geisler den halben Schwaighof samt halber Alm, genannt Napfs im Willdendux ob Lanersbach (Zillertal) gelegen, als Lehen.

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