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FondFeldkirch, Vogteiamt
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Charter: 3566
Date: 5. Oktober 1331
AbstractRudolf von Montfort, Bischof zu Konstanz, und Ulrich von Montfort, Herren von Feldkirch, urkunden, dass mit ihrer Einwilligung Ammann und Rat der Stadt die Bestimmung getroffen haben, dass das Gut, das ein Bürger seinem Kind oder Freund ausgibt, wieder an den Ausgeber oder dessen Erben zurückfallen soll, wenn der Empfänger ohne Leibeserben stirbt.

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Charter: 4989
Date: 9. Juni 1343
AbstractRudolf von Ende, Eglolf der Alte von Rorschach und Ritter Eglolf der Äme entscheiden in Streitigkeiten zwischen Graf Ulrich von Montfort und seinen Bürgern von Feldkirch einerseits und Graf Hartmann von Werdenberg-Sargans andererseits wegen eines Zolles zur Eggen bei Klösterle am Arlberg.

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Charter: 3567
Date: 22. Februar 1357
AbstractAbt Hermann, Propst, Ulrich von Ende und Swigger von Greifenstein, Dekan zu St. Gallen, verkaufen um 600 Pfund Pfennig dem Eglof von Rosenberg und seinem Sohn Rudolf ein Leibgeding von 60 Pfund Pfennig.

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Charter: 3568
Date: 11. Dezember 1364
AbstractHermann der Maiger von Betzleren bestätigt, dass Graf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, die Alpe Saluver, welche er ihm um 30 Pfund Pfennig versetzt hatte, durch Rückzahlung dieser Summe auslöste.

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Charter: 3569
Date: 9. April 1365
AbstractFrick der Bader, Bürger zu Feldkirch, reversiert auf Bruder Johanns von Hegi, Schaffner des Johanniterhauses, und dem Konvent, welche ihm 30 Pfund Pfennig schulden, wegen Verleihung der mit genauen Grenzen bezeichneten Badstube.

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Charter: 4990
Date: 28. November 1377
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, stellt den Herzögen Albrecht und Leopold von Österreich einen Revers darüber aus, dass er von ihnen für rückständige Soldforderungen in der Höhe von 1900 Gulden die Feste Nitberg mit allen dazu gehörigen Rechten und Nutzungen auf Lebenszeit eingeräumt bekommen habe. Sie bleibt aber den Herzögen offen.

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Charter: 3570
Date: 12. Juli 1373
AbstractMarquard von Grünenberg, Abt zu den Einsiedeln, und Peter von Wolhusen, Propst zu Friesen, verleihen dem Walliser Johann dem Matt die Güter zu Muntmetsan, Bellwald und Blandenlätsch gegen einen Jahreszins von 19 Schilling Pfennig zu Erblehen.

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Charter: 4991
Date: 15. Oktober 1375
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, gibt dem Dompropst, Dekan und Kapitel zu Chur sein Haus, Hofstatt und Hofreiti zu Feldkirch, in der "nüwen stat" (Neustadt) gelegen, die ehemals "Smalznapfs" war; stößt vorne an die gemeine Straße, oben zu an ein Haus, das gehört an den Altar der Heiligen Zwölfboten in der St. Nikolauskirche zu Feldkirch, unten an Jakob Schayenbuchs Haus, hinten an den Bach, der durch die Stadt fließt; zu freiem Eigen, mit denselben Freiheiten wie in ihren anderen Häusern zu Feldkirch.

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Charter: 1608
Date: 19. November 1377
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, verkauft Herzog Leopold von Österreich seine Graf- und Herrschaft Feldkirch um 30.000 Gulden.Beglaubigt von Notar Johann Maria Schenz de Schemmberg, 1723 Mai 11.

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Charter: 3572
Date: 19. Januar 1378
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, stiftet zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Konvent St. Johann zu Stams im Inntal ein ewiges Almosen, nämlich jährlich 6 Som Wein, Feldkircher Maß, von seinem Weingarten Blasenberg, vor der hohen Illbrücke gelegen. Falls aber nicht so viel Wein gerät, sind anstatt dessen jährlich 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, beides gegen Verfall des genannten Gutes, zu bezahlen. Dafür soll der Konvent zu seinen Lebtagen in der Oktav nach St. Johann dem Täufer und nach des Grafen Absterben an seinem Todestag ein Amt für den Stifter singen.

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Charter: 3573
Date: 30. April 1379
AbstractHeinrich Gässler, Ritter und Kammermeister des Herzogs Leopold von Österreich, Johann von Schönau, Gottfried von Ems, Jos Han, Stadtammann zu Feldkirch, Friedl Lütold von Kumburg, Goswin Bäsinger, Walter Han, Hans und Heinz Stöckli, Bürger zu Feldkirch, leisten gegenüber dem Grafen Rudolf von Montfort betreffend Wiederlösung der dem Herzog verkauften Herrschaft Feldkirch Bürgschaft.

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Charter: 3574
Date: 22. Mai 1387
AbstractJohann von Sankt Viner, Landammann im Walgau, und Margareth, seine Ehefrau, verkaufen Heinz Ärni von Rungels und seinen Erben ihren Zehenten auf Übersaxen an Korn oder anderen Dingen um 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 3575
Date: 16. Mai 1391
AbstractJos Gudenz von Frastes (Frastanz) verkauft Hans dem Beringer daselbst seinen Acker auf Pästgwar neben Hans Albrechts Acker um 2 Pfund Pfennig.

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Charter: 3576
Date: 24. November 1395
AbstractHans Birchtel, Stadtammann zu Lindau, beurkundet den von Greta Schamlerin, der Ehefrau des Hans von Hochdorf, vollzogenen Verkauf von 4 Malter Haber, 4 Pfund Konstanzer Münze und 12 Hühner Jahreszins ab ihrem Halbteil an den Gütern zu Opfenbach an Hans von Schönau.

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Charter: 3577
Date: 10. Juni 1398
AbstractHans der Spiser, Bürger zu Rheineck, der anstatt des Stadtammanns Ulrich dem Treser zu Gericht sitzt, beurkundet den von Gret von Hochdorf vollzogenen Verkauf ihrer Gilten und Einkünfte zu Opfenbach an Konrad Sieber, Bürger zu Lindau, und andere.

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Charter: 3578
Date: 26. Februar 1399
AbstractBischof Hartmann von Chur verleiht Hans Bischof, Peter Hasler, Gebrüdern, Wallisern aus Überlutz, Els Graberin, Walliserin ab Auenfeld, Hänslin, Jos, Anna, Els und Gret, Marti Bischofs des Walsers Kindern, den Wald und das Gut die Rüti außerhalb Überlutz, gelegen im Buchboden, zu Erblehen gegen einen Ehrschatz von 7 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und einen Wertkäse als Jahreszins auf Martini.

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Charter: 3579
Date: 23. November 1402
AbstractHeinrich Stöckli, sein Sohn Christoffel und ihr Vetter, Hans Stöckli, Bürger zu Feldkirch, verkaufen dem Heinrich von Siegberg die Wiese Gasätsch am Ludescherberg neben Henni Wandels, der Els Pergin und Uli Schlichtigs Gütern um 13 Pfund Pfennig.

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Charter: 3580
Date: 20. Januar 1403
AbstractHerzog Leopold von Österreich versetzt für sich, seinen Bruder und Vetter an Albrecht den Hauser, genannt Insigler, seinen Stadtschreiber zu Feldkirch, für die von diesem gegen den Werdenberger ihm geliehenen 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze verschiedene Zinsen und Weizengülten ab dem Hof zu Kummingen im Götziser Kirchspiel usw. mit Vorbehalt des Wiedereinlösungsrechtes.

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Charter: 3581
Date: 2. August 1404
AbstractHerzog Friedrich von Österreich entscheidet in Streitigkeiten wegen eines Knechts zwischen seinem Oheim Graf Friedrich von Toggenburg und Ulrich von Brandis, dem der Erstere in einer Fehde gegen den Bischof von Konstanz beigestanden ist.

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Charter: 3582
Date: 12. September 1409
AbstractHans Litscher, Stadtammann zu Feldkirch, beurkundet, dass Heinz Krebs, Bürger daselbst, durch seinen Fürsprecher Hans dem Grämlich gerichtlich seine Töchter Ursula, Engel und seines verstorbenen Sohnes Hans Tochter Agnes mit ihrem und ihres Vogts Eberhart Karl, Bürgers ebendort, Willen dem Kloster Valduna beziehungsweise dessen Schaffner Hans dem Altkroel, ebenfalls Bürger zu Feldkirch, übergeben habe.

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Charter: 3583
Date: 8. Mai 1410
AbstractBitte des Ammanns und Rates der Stadt Rheineck an Bürgermeister und Rat zu Feldkirch, ihre guten Freunde, ihnen mit 20 oder 30 Schützen zu Hilfe zu kommen, da sie hörten, dass der von Toggenburg, der Graf von Werdenberg und die von Appenzell sie am morgigen Tage überfallen wollen.

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Charter: 3584
Date: 13. Oktober 1412
AbstractUlrich von Königsegg, Vogt zu Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Ausbürgern der Stadt Feldkirch, die gesessen sind in der Altach, in den Mähdern, zu Kommingen, zu Götzis, zu Kalchern (Klaus), Röthis, Rankweil, Schnifis, Altenstadt, Meiningen und allenthalben in den Revieren und Gerichten einerseits und dem Landammann und den Leuten des Gerichts Rankweil andererseits und regelt deren gegenseitige Beziehungen in Betreff Brauch und Sold, Steg und Weg, ferner Landesverteidigung und Gerichtswesen.

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Charter: 3585
Date: 21. Juli 1421
AbstractKlaus Aff zu Bendern und seine Gattin Adelheid verkaufen ihrem Oheim Thoman Schneider und dessen Gattin Grete ihre zwei Drittel Anteile der Krummwiese auf Bangs zwischen der Schwäbiner und des Kellers Wiesen um 13 Pfund Pfennig.

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Charter: 3586
Date: 20. Juni 1422
AbstractDie Nachbarn und Kirchgenossen zu Schnifis treffen in Beilegung von vorgekommenen Streitigkeiten mit des verstorbenen Kirchgenossen Hans Gantner des Alten Söhnen ab Gampelün auf Vermittlung und Entscheidung des Junkers Wolfhart von Brandis mit Zuzug von Schiedsleuten in Thüringen vor dem Freiherrn eine Vereinbarung betreffs Weidenrechten auf der Gantner Güter, und zwar der beiden Gampelun, ober und unter der Straße, dann Schgeding, dann Nieder- und Außer-Galantschen. Diese werden für immer gegen die Viehweide durch die Gemeindegenossen gefreit gegen Erlag von 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze sowie einem jährlichen Martinizins von 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 3587
Date: 7. Januar 1423
AbstractAbt Erhard des Gotteshauses Kreuzlingen und sein Konvent geben zu einem rechten Erbzinslehen dem Hans Wullmann von Rankweil den Acker, genannt St. Peter, mit der Obliegenheit, jährlich auf Martini 14 Schilling Pfennig Konstanzer Münze zu entrichten und ein Schilling Pfennig für den Zehenten dem Leutpriester daselbst, ferner einen friedbaren Zaun zu errichten und drei Fuder guten Holzes Ehrschatz innerhalb eines Monats zu geben bei Änderung oder Todfall des Leutpriesters oder des Lehensmannes selbst.

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Charter: 3588
Date: 6. März 1425
AbstractPeter Wur von Frastes (Frastanz) und seine Gattin Zya verkaufen dem Uli Löl daselbst und dessen Gattin Anna ihr Haus im Oberdorf ebendort neben dem des Studers um 20 1/2 Pfund Pfennig.

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Charter: 3589
Date: 12. Mai 1425
AbstractUli Löl von Frastes (Frastanz) und seine Gattin Anna verkaufen dem Hans Ulrich ab Gurtis und dessen Gattin Anna mit Wissen und Hand des Heinrich Lutfried, Komtur zu Feldkirch, ihr Gut Gealolong im Nenzinger Kirchspiel zwischen Hänni Peters und weiland Ruschs Gütern um 18 Pfund Pfennig.

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Charter: 3590
Date: 24. März 1432
AbstractHans Maiger, Pfister und Bürger zu Feldkirch, schafft seiner Tochter Barflen (Barbara) im Kloster Valduna beziehungsweise diesem einen Schmalzzins aus dem Acker zum Burgstall und dem Langen Acker zu Talaus (Dalaas), zwischen den Gütern Ulrich Fischers und seiner Gattin Else Marquardin und der Elsbet Gutlin gelegen.

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Charter: 3591
Date: 23. Juni 1433
AbstractHans Zimmermann, Sohn Hänni Zimmermanns, aus Laterns und seine Gattin Margaretha zu Bingadels verkaufen dem Kloster Valduna einen Weingarten an Abtshalden zu Röthis, zwischen den Gütern Kueni Uelis, Hänni Wirtes und Hänni Klaus´ gelegen, um 28 Pfund Pfennig.

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Charter: 3592
Date: 11. Dezember 1433
AbstractUlrich Grabherr, der Schmied zu Thüringen, und seine Gattin Ursula Ottin verkaufen dem Wolfhart von Brandis einen Zins von 8 Fuder Mist aus ihrem Gut daselbst neben dem Baumgarten des Tschann Matzan um 8 Pfund Pfennig.

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