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FondFeldkirch, Vogteiamt
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Charter: 3621
Date: 22. März 1482
AbstractHans Schlichtig, sesshaft zu Ludesch, und seine Gattin Margaretha reversieren auf Diepold von Schlandensberg und dessen Gattin Ursula von Siegberg um die Verleihung der Wiesen oben und unten in der Klatz gegen Geldzins zu Erblehen.

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Charter: 3622
Date: 31. März 1483
AbstractHans von Höchst, sesshaft zu Höchst, verkauft dem Hans Lump zu Fußach um 43 Pfund Pfennig seinen halben Acker, stößt zu der Riedmühle, an die Gasse und auf der anderen Seite "uf die Ach, zur dritten Seite an die Fussacher Meder" und zur vierten Seite an seinen Halbteil, mit dem es wechselt.

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Charter: 3623
Date: 26. Februar 1485
AbstractUlrich Sturn von Weiler und seine Gattin Anna verkaufen dem Jörg von Schönenwasser, genannt Keller, Bürger zu Feldkirch, 3 Pfund Pfennig ablösbaren Zins aus ihren Gütern Vogler auf Weilerfeld zwischen Maiers und Jörg Kochs Gütern und aus ihrem Baum- und Weingarten zwischen Christoffels und Philippens Güter zu Weiler um 60 Pfund Pfennig. Der Vogler zinst der Kirche Röthis.

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Charter: 3624
Date: 1. Dezember 1487
AbstractHans Müll, sesshaft am Thüringerberg, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen für 105 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ihr eigenes Gut im Schgading, im Schnifiser Kirchspiel gelegen, ihr Wiesmahd Ganden und ihr Gut, genannt Veschen (alle Anrainer genannt).

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Charter: 4995
Date: 23. Juli 1491
AbstractJakob Wittenbach, Hubmeister zu Feldkirch, erklärt sich gegenüber dem König Maximilian, der ihm das Schloss Jagdberg pfandweise überlassen und hiefür einen Pfandschilling von 400 Pfund Pfennig erhalten hat, dass das Pfand, zu welchem noch die Baukosten von 950 Gulden rheinisch geschlagen wurden, um den gleichen Preis jederzeit wieder gelöst werden könne.

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Charter: 4996
Date: 8. November 1492
AbstractHans von Königsegg, Vogt zu Feldkirch, der mit Jakob von Wittenbach, Vogt zu Bludenz, im Auftrag des Königs Maximilian eine Klagsache der zum Schloss Neuburg gehörigen Leute wegen Steuerleistungen untersucht hat, entscheidet auf einer neuerlichen Tagsatzung, dass bezüglich der Teilung der Leute die Mütter die Vorwahl haben sollen, denen dann die Kinder folgen.

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Charter: 3625
Date: 29. Januar 1493
AbstractHans Vinzenz von Bludesch und seine Gattin Anna verkaufen dem Hans Salzmann, Bürger zu Feldkirch, einen ablösbaren Geldzins aus ihrem halben Gut Barplons am Thüringerberg zwischen den Gütern der Rudolf und des Stefan Vinzenz und aus ihrer Wiese auf Faschlinis zwischen den Gütern des Fräch, des Hans Gier (Gyr) und des Leonhard Burkhart um 35 Pfund Pfennig.

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Charter: 4997
Date: 29. September 1497
AbstractHeinrich Butsch, derzeit Hubmeister zu Feldkirch, verkauft im Namen und im Auftrag König Maximilians an Christian Egger von Rankweil und Anna, dessen Ehefrau, sechs Mannsmahd Wiesen, gelegen im Burgis, um den Preis von 34 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4998
Date: 25. Januar 1498
AbstractJohannes, Abt des Klosters St. Luzius bei Chur, gibt Kaspar Walser und Ulrich Fröhlich, beide zu Rankweil, den Bruderhof zu Rankweil gegen bestimmten Zins für die Zeit seines Lebens zu Lehen.

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Charter: 3626
Date: 21. März 1498
AbstractJos Welti und seine Gattin Anna Bollin, Hans Bernhart und Anna Eggerin, dessen Gattin, alle von St. Gerold, verkaufen dem Hans Metzler, Ammann zu Feldkirch, 6 Pfund ablösbaren Zins aus ihrer Alpe Schella hinter Sonntag, die den Herren von Brandis zinst, um 120 Pfund Pfennig.

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Charter: 3627
Date: 8. November 1498
AbstractHans Prem zu Ludesch und seine Gattin Margaretha verkaufen mit Willen Hansen Fetzis, Ammanns zu Blumenegg, dem Heinrich Putsch als Hubmeister zu Feldkirch 30 Schilling Pfennig ablösbaren Zinses aus ihren Grundstücken unter Praersch, stößt aus- und aufwärts an den gemeinen Sutzweg, einwärts an des alten Hans Thols Gut, abwärts an Ursula Jutzin und an Klaus Henns Güter; am Berg, genannt Guschen, stößt aufwärts an Hans Jaggs Gut, einwärts an Peter Albers Gut, abwärts an Ulrich Gyschs Gut und auswärts an Hans Porgs Güter; und in Madinas, stößt aufwärts an die Straße, einwärts an Schmied Kromers Weingarten, abwärts an ihren eigenen Weingarten, mit genannten Anrainern.

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Charter: 3628
Date: 27. Januar 1501
AbstractMichael Zehender und Ursula, seine Ehefrau, sesshaft zu Muntlix, verkaufen dem Hans Vaistlin, Bürger zu Feldkirch, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem Acker zu Muntlix, genannt Müllers Acker, grenzend an Hans Alber, Sigmund Bertschler, Hans Weißhaupt und an den Schleipfweg, an die Au.

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Charter: 3336
Date: 24. Januar 1503
AbstractMelch, Ursula, Katharina und Nesa Mayer, Hans Mayers von Göfis Kinder, verkaufen mit Willen ihres Vogtes Sebastian Jung dem Hans Stoß, Bürger zu Feldkirch, und dessen Gattin Ursula ein Pfund sieben Schilling 20 Pfennig rücklösbaren Zins von ihrem Baumgarten zu Püttils und zwei Äckern auf der "Braiten" und im Katzentobel mit genannten Anrainern um 27 Pfund Pfennig. Alle Anrainer sind genannt.

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Charter: 3337
Date: 19. Oktober 1503
AbstractDiepold von Schlandersberg und Ursula von Siegberg, seine Gattin, verleihen dem Hans Tuntel von Nenzing Wiesen in Pratschigon, Zazaß, Planitt, Äcker in Trayenozen und eine Hofstatt in Pragadellen mit genannten Grenzen, alles zu Nenzing, gegen Naturalzinse zu Erbrecht.

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Charter: 3338
Date: 19. Dezember 1503
AbstractDiepold von Schlandersberg und Ursula von Siegberg, seine Gattin, verleihen dem Schweiker Schlichtig von Ludesch Wiesen zu Brunnenfeld, Äcker zu Mittenfeld, Kreuz, Tschanaus, Thalüws, in den Hegen und unter Guggais, alles zu Ludesch, mit genannten Anrainern, gegen Geldzins zu Erbrecht.

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Charter: 3339
Date: 19. Dezember 1503
AbstractSchweikhart Schlichtig von Ludesch reversiert dem Diepold von Schlandersberg und dessen Gattin Ursula von Siegberg um die Verleihung genannter Stücke zu Ludesch zu Erbrecht nach Ausrichtung eines Ehrschatzes und gegen Geldzins.

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Charter: 3340
Date: 4. Februar 1504
AbstractMaximilian I. verpflichtet sich, die Vogtei Feldkirch innerhalb dreier Jahre aus der Pfandschaft des Hans von Königsegg zu lösen, was er schon auf das Jahr 1504 versprochen hat, bewilligt den Bau eines Kornkastens zu Feldkirch und trägt zum Kauf von Getreide mit 500 Gulden von 1000 Gulden bei, wenn die Stadt ebenso Getreide um 500 Gulden anschafft.

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Charter: 3341
Date: 10. April 1505
AbstractKaiser Maximilian bestätigt die Stiftung des Grafen Rudolf von Montfort betreffs eines jährlich den gemeinen Armbrustschützen zu Feldkirch zu verabfolgenden Ochsen oder statt dessen 51 Pfennig aus dem Hubamt. Der Hubmeister Joachim von Stubach und alle künftigen Hubmeister erhalten hiemit den Auftrag zur Ausführung dieses Befehls; doch sind die Armbrustschützen gehalten, jährlich die Gedenknis und Jahrzeit (Jahrtag) nach Inhalt der Stiftung zuhalten, widrigenfalls für das betreffende Jahr die Bestgabe unterbleibt.

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Charter: 3342
Date: 21. April 1506
AbstractHans von Königsegg, Ritter, Vogt zu Feldkirch, und Hans Vogler, Amtmann des Fürsten Franz, Abt zu St. Gallen, zu Altstätten sesshaft, vereinbaren in einem Streit zwischen den Leuten zu Sankt Johann Höchst und zu Fußach eine Ordnung und Satzung, welche betrifft:1. die Wahl von 13 Verordneten aus Höchst und Fußach,2. das Heuen in den Mähdern Ried und im Hof,3. das Ausliegen der Wiesen herwärts vom Rhein,4. die Äcker in dem Hof, die in dem Pratt liegen, 5. die Krautgärten in der Gemeinde,6. den Hausbau eines Hofmannes,7. die Aufnahme eines Fremden in den Hof zu Höchst,8. das Ausführen des Düngers,9. das Ausliegen der Güter vom Niederfeld bis zum Gaißauer Gatter,10. Steg und Weg durch die Güter innert dem Etter,11. die Äcker, die man sät, und12. das Baumpflanzen in den Feldern der Gemeinde.

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Charter: 3629
Date: 18. März 1509
AbstractGegenseitige Rechte der Gemeinden von St. Johann-Höchst und Fußach einerseits und der Gemeinde St. Margarethen andererseits werden festgelegt (d. h. früher gegebene Briefe werden kommentiert.)

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Charter: 4999
Date: 30. August 1512
AbstractAls von König Maximilian ernannter Kommissar erteilt Abt Kaspar in der Mehrerau zu Bregenz einen Spruchbrief in der Streitsache zwischen den Untertanen zu Neuburg und des Vogts von Neuburg wegen Holzhauens.

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Charter: 3343
Date: 18. Februar 1513
AbstractAbt Franciscus, Dechant und Konvent des Gotteshauses Sankt Gallen bestätigen, vom Hubmeister zu Feldkirch 260 Pfund Pfennig als Kaufsumme für die vor einigen Jahren ohne Errichtung eines Kaufbriefes von Abt Ulrich an Hans von Königsegg, Vogt in Feldkirch, zu Handen des Kaisers verkauften, bis dahin zum Gericht Krießern gehörigen Gerechtigkeiten, Zwingen, Bännen jenseits des Rheins. Dabei sind ausgenommen die Rheinfuhr und die Gerechtigkeiten, welche die Leute diesseits und jenseits vom Rhein zueinander haben.

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Charter: 3345
Date: 25. April 1513
AbstractIm Streit zwischen Kaiser Maximilian und Graf Rudolf von Sulz wegen der eingewanderten Genossleute zu Rankweil und Sulz beziehungsweise Schellenberg und Eschnerberg wird von Hans von Königsegg, Vogt, Joachim von Stuben, Hubmeister, Hans Herburger, Hofschreiber zu Feldkirch, Hans Walser, Ammann zu Rankweil, und Christian Noll, Ammann am Eschnerberg, und Martin Steinhauser, Vogt zu Vaduz, entschieden, dass in obigen Gerichten die Untertanen unter bestimmten Bedingungen ihren Wohnsitz und dadurch ihren Herrn wechseln dürfen und die derzeitigen fremden Untertanen getauscht werden.

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Charter: 3344
Date: 25. April 1513
AbstractHans von Königsegg, Vogt zu Feldkirch, Joachim von Stuben, Hubmeister, und Hans Herburger, Hofschreiber, tauschen im Namen Maximilians mit Merk Sittich, Michael und Hans von Ems jene Leute, die im Gericht Rankweil und Sulz außerhalb des alten St. Nikolaus und des Schwefels sesshaft sind, aber bislang denen von Ems dienstbar waren, einerseits und jene Leute, die im Gebiet derer von Ems im Schwefel, in der Reute und vom Schwefel bis auf die Mark von Dornbirn wohnen, aber dem kaiserlichen Gericht Rankweil gehören, andererseits, gegenseitig aus.

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Charter: 3346
Date: 13. Juni 1514
AbstractHans Kasper von Landenberg, Hauptmann von Tirol, Wolfgang Haller, Hauskämmerer zu Innsbruck, und Anton Terobler, Sekretär der Hofkammer, beurkunden ihr Urteil über die Nachbarn zu Altenstadt samt Nofels, Bangs, Matschels und Fresch wegen Weide und Wald.

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Charter: 3347
Date: 11. November 1516
AbstractHans Zoller von Fußach verkauft dem Konrad Hämmerle, Hofmann zu Lustenau, sein Gut "Hofstatt" unter dem "Stalden" zwischen Hans Lumpens und Ulrich Zollers Gütern, welches Martin Widmer zu Lindau, Stoffel Höfli zu Bregenz und der Feste zu Fußach zinst.

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Charter: 3348
Date: 9. September 1517
AbstractMaximilian I. zeigt den Vögten und Amtleuten zu Feldkirch, Bregenz, Bludenz, Sonnenberg, Neuburg und Hohenegg die Abhaltung eines Landtages der ober- und niederösterreichischen Lande an.

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Charter: 3349
Date: 18. Oktober 1520
AbstractBalthasar Vrin am Eschnerberg und seine Gattin Dorotha verkaufen dem Eglin Bleckenzahn und dessen Gattin Dorothea 10 Schilling Pfennig ablösbaren Zins aus ihrem Baumgarten zu "Müsnen" um 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 3350
Date: 14. Dezember 1520
AbstractKarl V. bestätigt in seinem Namen und anstatt Ferdinands, Infanten zu Hispanien, nach dem Tod Maximilians I. den acht Gerichten Davos, Klosters im Prättigau, zu Alfeneu, Churwalden, Schanfigg, Langwies, Castels und Schiers, nachdem sie vor dem Vogt zu Castels, Ulrich von Schlandersberg, die Erbhuldigung beschworen haben, ihre Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 3351
Date: 10. Juni 1521
AbstractMit Bewilligung des Abtes Franciscus von St. Gallen und des Vogtes von Feldkirch, Ulrich von Schellenberg zu Kisslegg, halten die Untertanen im Hof Kriessern und die zu Mäder mit ihren Anwälten Gregorius Gerung, Vogt zu Ysenberg, und Ammann Haslach einerseits, Hans Metzler, Stadtammann zu Feldkirch, und Hans Walser, Landammann zu Rankweil, andererseits eine Tagung zu Feldkirch und vereinbaren Folgendes:1. Die Feuerstätten in Mäder, ungefähr 19, sowie die Kinder und Nachkommen der jetzigen Inhaber, die da ein Haus bauen, sollen im Hof Kriessern Wunn und Weide haben.2. Ein Fremder, der nach Mäder zieht, soll jedoch das Weiderecht in Kriessern nur nach Zahlung einer Abfindung haben, die zwischen Mäder und Kriessern geteilt werden soll.3. Wer nach Kriessern zieht, soll dies Recht haben, ohne denen in Mäder etwas zu schulden.4. Sollten durch Verlegung des Rheinbettes Holz und Auen, darin die von Kriessern Weiderecht haben, auf Seite derer in Mäder kommen, sollen die von Kriessern weiterhin ihr Vieh hineintreiben dürfen.Folgende Personen haben "Husröche" in Mäder:Hans Kilian, Rudolf Langnauer, der junge R. Langnauer, der alte Klaus Bruckeler, Rudolf Kilian, Mathias Zollner, Hänsel Gisinger, Konrat Ender, Hans Ender, Hans Stark, Ulrich Stark, Abraham Stark, Hans Stark, Hans Stark, Valentin Stark, Hans Jucker, Thomas Winzürl, Klaus Ender, Uli Gisinger, Bertl Berthl Beck, Jos Beck und Jakob Fend.

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Charter: 3352
Date: 30. April 1524
AbstractHans Frick von Sulz, Sohn des Ulrich Frick, verkauft dem Heinrich Rueschin zu Göfis und der Agatha Gantnerin, dessen Gattin, ein Pfund Pfennig ablösbaren Zins aus einer Bubenwies zu Sulz zwischen den Gütern des Hans Klaus, Jakob Bertschler und Ulrich Busel um 20 Pfund Pfennig.

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