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FondFeldkirch, Vogteiamt
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Charter: 3352
Date: 30. April 1524
AbstractHans Frick von Sulz, Sohn des Ulrich Frick, verkauft dem Heinrich Rueschin zu Göfis und der Agatha Gantnerin, dessen Gattin, ein Pfund Pfennig ablösbaren Zins aus einer Bubenwies zu Sulz zwischen den Gütern des Hans Klaus, Jakob Bertschler und Ulrich Busel um 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 3353
Date: 8. Juni 1524
AbstractHans Lutz von Gaißau in seinem Namen und in dem seiner Mithafter des Hofs zu Gaißau bringt vor den Räten und Sendboten von Städten und Landen der acht Orte am Tag der Jahresrechnung zu Baden vor, dass der Hof zu Gaißau laut einer Urkunde von 1362, Heiligkreuzabend, Lindau, nicht schuldig sei, dem Abt von St. Gallen die Fallgerechtigkeit zu leisten, was genannter Abt nicht anerkenne. Dem Gesandten des Abtes wird eine Kopie dieser Urkunde ausgestellt in der Hoffnung, der Abt werde hierauf von seinem Begehren abstehen.

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Charter: 3354
Date: 29. April 1525
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich erlaubt der Stadt Feldkirch, von der unversteuerten Habe aller Fremden einen gleichmäßigen Abzug zu nehmen.

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Charter: 3355
Date: 17. Januar 1528
AbstractErzherzog Ferdinand bestätigt auf Bitten seiner Untertanen in den Gerichten Rankweil-Sulz und Jagdberg die Stiftung von Frühmessen in den Kirchen Rankweil, Satteins, Göfis, Röthis und Götzis.

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Charter: 3356
Date: 28. Februar 1530
AbstractMathis Rainolt, Bürger zu Feldkirch, Pfleger des Gotteshauses auf Viktorsberg, verleiht im Beisein Johanns Zapfs, Guardians des Gotteshauses St. Viktors, und im Auftrag des Stadtammanns und Rats zu Feldkirch als Oberst des genannten Gotteshauses dem Priester Cosmas Häberling, Frühmesser zu Röthis, das dem Gotteshaus St. Viktors eigene Gut und Segers Platten am Sulnerberg, an Mayers Weingarten, an die Ringmauer, an St. Viktors Wasser und an die Seger stoßend, zu einem Weingarten auf Lebenslänge gegen Heimfall nach seinem Tod. Zeugen sind Bartholomä Rainolt, Altstadtammann, Stoffel Steinhauser des Rats zu Feldkirch.

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Charter: 3357
Date: 16. Oktober 1530
AbstractKonrad Jüslin zu Ems verkauft dem Benedikt Jon im Schwefel seine Wiese auf "Vndra" neben Ulrich Sandholzers Gut, welche dem Sigmund Landsknecht zu Feldkirch und Konrad Ellensohn im Schwefel zinst, um 53 Pfund Pfennig.

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Charter: 3358
Date: 19. Januar 1531
AbstractBartholomä Löw des Rats zu Feldkirch, Hans Tschol, Ammann zu Blumenegg, Jörg Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, Alexander Beck, Ammann zu Rankweil, und Hans Schatzmann, Ammann daselbst, entscheiden als Schiedsrichter im Grenzstreit der Gemeinden Beschling und Schlins.

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Charter: 3359
Date: 8. Januar 1532
AbstractKlaus Haslach, Bürger zu Feldkirch, verkauft seinem Mitbürger Konrad Ludescher ein Pfund Pfennig ablösbaren Zins aus seiner Halde zum Hocken Laden um 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 3360
Date: 19. Juni 1532
AbstractLandtagabschied vom Tag zu Weingarten, ausgestellt von den Kommissaren Ulrich von Schellenberg und Jos von Laubenberg.

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Charter: 3630
Date: 10. Februar 1533
AbstractJohann, Abt des Gotteshauses Au bei Bregenz (Mehrerau), und Wolfgang Kanz, Amtmann der Herrschaft Bregenz, entscheiden auf Befehl König Ferdinands vom 4. Januar 1533 als köngliche Kommissare den Lehenstreit zwischen Abt Gebhard des Gotteshauses Churwalden und Christoffel Engelfried, Bürger zu Feldkirch, wegen des Bruderhofs in Altenstadt:1. Die von Engelfried behauptete Verleihung des Bruderhofs an ihn wird nicht anerkannt.2. Nach Endigung der nächsten 5 Bestandsjahre soll der Abt dem Engelfried auf 15 Jahre den Bruderhof verleihen.3. Das von Engelfried erlegte Geld soll ihm der Abt zurückerstatten.

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Charter: 3361
Date: 12. November 1534
AbstractJakob Schmied von Göfis und seine Ehefrau Barbara Mayerin verkaufen dem Dewas Walser von Levis und dessen Hausfrau Ottilia Helmsdorferin zwei Pfund Pfennig Zins von einer Wiese in Nennen Bünt zu Dums und ihrem Haus zu Göfis mit genannten Anrainern um 40 Pfund Pfennig.

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Charter: 3362
Date: 19. April 1535
AbstractVergleich zwischen König Ferdinand und denen von Ems betreffend die Grenze und andere Rechte zwischen Feldkirch und Ems. Dieser Vertrag wird am 29. Juli 1536 dahingehend ergänzt, dass die Strafgelder auf dem neuen Grenzweg dem König verfallen, die von Ems aber den Platz für die mögliche Übersetzung der Kornhütte bezahlen müssen.

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Charter: 3363
Date: 10. November 1535
AbstractKlaus Gisinger von Götzis und seine Ehefrau Anna Ellensohn verkaufen dem Leonhard und Benedikt Jon von Götzis und dessen Gattin Dorothea Mayerin genannte Äcker in Götzis um 133 Pfund Pfennig.

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Charter: 3364
Date: 12. Juni 1537
AbstractHans Madlener auf dem Tannesel zu Sulz verkauft dem Jakob Egg als Guardian und Christopg Litscher des Rats zu Feldkirch als Pfleger zu St. Viktorsberg Rechte in der Alpe Saluver um 30 Pfund Pfennig.

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Charter: 3365
Date: 5. Januar 1540
AbstractHans Reiner, Katharina Lumpin, Witwe nach Ulrich Koch, Bürger zu St. Gallen, und Wendelin Funk zu Werdenberg verkaufen um 85 Gulden ihrem Vetter Hans Schellenbrei zu Fußach die Wiese "Lang-Acker" zu Riedmullin, daselbst neben dem Gut des Bernhard Klingenstein, Bürgers zu Bregenz, gelegen, die sie von Hans Schellenbrei geerbt haben.

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Charter: 3631
Date: 10. März 1541
AbstractWappenbrief von Jakob Jonas.

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Charter: 3366
Date: 23. März 1541
AbstractHans Melchior von Hörnlingen, Landrichter zu Rankweil, beurkundet im Rechtsstreit zwischen den Nachbarn von Weiler und den Untertanen von Neuburg wegen der Ersteren Weide in den Riedern das Vorurteil zu Appellationszwecken.

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Charter: 3367
Date: 18. April 1543
AbstractHans Baptist Capitl, Bürger zu Feldkirch, verkauft als Vormund seines Bruders Ludwig Scheller dessen bisheriges Guthaben auf dem Hof Plattions per 410 Pfund Pfennig dem Hans Sturn und dessen Gattin Waldburg Schererin.

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Charter: 3368
Date: 11. Dezember 1543
AbstractLehesrevers des Jos Schlichtig, Andreas Gasner und deren Ehefrauen, Dorothea Schlichtig mit Wissen ihres Sohnes Melk Ammanns, alle zu Ludesch, und Barbara Schlichtig, Ehefrau Hans Gapps zu Bürs, gegegenüber dem Hans Ulrich von Schlandersberg bzw. dessen genannten Vormündern um Verleihung genannter Stücke zu Ludesch zu Erbzinsrecht.

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Charter: 3369
Date: 14. August 1544
AbstractKönig Ferdinand ratifiziert den Vertrag zwischen den Gerichtsleuten zu Hard an einer und den Gemeindeleuten der Dörfer Wolfurt und Lauterach am anderen Teil wegen Wuhrung an der Ach.

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Charter: 3370
Date: 4. November 1544
AbstractHeinrich Vögeli, Ammann zu Rankweil, beurkundet auf Bitten des Hubmeisters Moritz von Altmannshausen die Zeugenaussage des Klaus Senn von Tisis über die Grenzen des Roten Torkels am Ardetzenberg und über dessen Besitzer.

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Charter: 3632
Date: 17. Dezember 1544
AbstractHeinrich Vögel, Landammann von Rankweil, bekundet, dass er im offen verbannen Kundschaftsgericht auf Antrag des Hubmeisters Moritz von Altmannshausen (mit dem Fürsprech Jos Maier) Thomas Vogt von Tisis, Heinrich Wurz von Tisis und Hans Zeller von Altenstadt wegen des landesfürstlichen Weingartens zum Roten Torkel am Ardetzenberg verhört und deren Aussagen in dieser Urkunde schriftlich niedergelegt hat.

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Charter: 3371
Date: 20. Jänner 1545
AbstractBischof Lucius von Chur konfirmiert auf Bitten des Wolfgang von Altmannshausen, Bürger zu Feldkirch, Vogt des Klosters Valduna, die Schenkung des Patronats von Satteins seitens Königs Maximilian beziehungsweise Ferdinands an das Kloster Valduna.

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Charter: 3372
Date: 2. März 1545
AbstractHans Pfefferkorn zu Ludesch und seine Gattin Katharina Tscholin verkaufen dem Peter Hermann daselbst und dessen Gattin Nesa Hermännin ein Pfund Pfennig ablösbaren Zins aus ihrem Haus ebendort ob dem Tanzhaus zwischen Hans Rüds und Jakob Kohlers Gütern um 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 3373
Date: 13. August 1545
AbstractHieronymus Syff, genannt Schmied, Bürger zu Feldkirch, reversiert als Vogt der Kinder nach seinem Bruder Peter Schmied den Vergleich wegen dessen Eingriffe in den königlichen Rotentorkel-Weingarten am Ardetzenberg daselbst mit dem Hubmeister Moritz von Altmannshausen, wonach Ersterem ein Stück Grund überlassen wird.

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Charter: 3374
Date: 21. August 1545
AbstractVertrag in einer Streitsache zwischen dem Hubmeister von Feldkirch, Moritz von Altmannshausen, und anderen Amtleuten einerseits und dem Stadtammann und Rat zu Feldkirch in Vertretung der Ausbürger in der Herrschaft Feldkirch andererseits wegen Bezahlung der Zölle zu Feldkirch, Rankweil und Frastanz, deren Entrichtung jene Ausbürger verweigerten.

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Charter: 3375
Date: 11. Oktober 1545
AbstractGeorg Feurstein, Konventuale des Klosters St. Lucius bei Chur, Pfarrer zu Bendern, verleiht im Namen des Abtes Georg von Roggenburg, Oberen des Klosters St. Lucius, in Gegenwart des Herrn Ulrich von Schellenberg, kaiserlicher Rat und Vogt zu Feldkirch, und Mauritius von Altmannshausen, Hubmeisters daselbst, den Bruderhof zu Rankweil, der nach 16 Jahren Besitzes durch Hans Fröhlich und Konrad Walser jetzt dem Kloster wieder ledig geworden war, an Konrad Walser und Hans Senn, beide zu Rankweil, auf 12 Jahre um bestimmte jährliche Angaben an das Kloster St. Lucius und an das Haus Österreich. Werden die Zinse nicht entrichtet, so wird der Hof dem Kloster wieder ledig; stirbt einer der zugewandten Lehensleute vor den 12 Jahren, so kommen deren Lehen in den Besitz ihrer Kinder, stirbt einer der beiden Maier oder beide früher, so bleibt ihren Kindern der Hof bis zu Ausgang der 12 Jahre.

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Charter: 3376
Date: 10. Februar 1547
AbstractMoritz von Altmannshausen, Hubmeister zu Feldkirch, entscheidet mit Ammann Vögeli zu Rankweil und Ruprecht Gablkofer, Hofschreiber zu Feldkirch, wegen der Besteuerung derer von Fresch nach Tosters Ausgewanderten im Beisein Wolfgang von Altmannshausens, Vogtes der Katharina Hinterkoferin, Witwe nach Erasmus Furtenbach, und ihrer Tochtermänner Hans Andreas Funk und Ludwig Puscheler.

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Charter: 3377
Date: 15. Juli 1548
AbstractUlrich Kathan zu Schnifis und seine Ehefrau verkaufen dem Peter Pappus, Ammann zu Feldkirch, und seiner Ehefrau um 120 Gulden einen ablösbaren Zins von 6 Gulden ab ihrem Gut zu Schnifis (Anrainer genannt).

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Charter: 3378
Date: 14. November 1552
AbstractHans Bregenzer, sesshaft zu Sonntag, und seine Ehefrau verkaufen dem Heinrich Borg, sesshaft zu Röns, und dessen genannten Kindern um 60 Pfund Pfennig einen ablösbaren Zins von drei Pfund Pfennig aus ihrem Maiensäß, hinter dem Seeberg gelegen (zu Sonntag), und aus zwei Kuhweiden in und an der Alpe Schella.

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Charter: 3379
Date: 6. Juni 1553
AbstractInstruktion für die kaiserlichen Kommissäre für den Landtag in Feldkirch.

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