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Collection: Wirtembergisches Urkundenbuch, ed. Königliches Staatsarchiv, 1858 (Google data)
Charter CDLXXXI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. bestätigt die Verleihung einer Mühle des Klosters Lorch an Dieterich von Stammheim gegen einen jährlichen Zins auf dessen Lebenszeit. Gmünd 1193. Juni 20. t r

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Charter DXI.
Date: 99999999
Abstract Der Bischof Diethebn von Constan* beurkundet einen schiedsgerichtlichen Spruch in Sachen des Klosters S. Blasien gegen den Ortsgeistlichen zu Hellingen über gewisse Zehenten daselbst. Constan* 1199. Mai 28. Pabst Innocem III. bestätigt die mm Besten der Armen geschehene Einverleibung der Kirche der heiligen Christina ßn Ravensburg) mm Kloster Weissenau.

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Charter DX1V.
Date: 99999999
Abstract Richbert giebt für sein und seiner Vordem Seelenheil die Kirche und alles sein Gut zu Horrheim im Епъдаи an den Altar der heiligen Maria in Speier zum Unterhalte der Brüder daselbst. a) Lies: mimt/ins.

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Charter CCCVIII.
Date: 99999999
Abstract König Konrad III. überträgt auf Bitten des Klosters Lorch dem Herzog Friederich unter ausgedrückten Bedingungen die erbliche Vogtei über dasselbe und nimmt es in seinen Schutz.

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Charter CCCXCIX.
Date: 99999999
Abstract Bischof Otto von Constam genehmigt einen Tauschrertrag des Klosters Weissenau mit der Kirche in (Ober-) Eschach, wodurch dasselbe gegen sein Eigengut in Furth den Zehenten in Marienthal erhält. 1172. September 13.

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Charter CDLXIV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Konrad von Worms erkennt das zwischen der Marienkirche bei Worms und dem Kloster Odenheim streitige Sechstheil des Patronatrechts an der Kirche in Gross- gartach im Vergleichswege dem letzteren zu. Worms 1190. Mai.

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Charter CDXC1X.
Date: 99999999
Abstract Bischof Udelschalk von Augsburg schenkt der Kirche in Ohmenheim seinen Zehentantheil daselbst und bekräftigt die Schenkung eines ändern Zehentantheils durch den Vofft der Kirche, Ulrich топ Hochstellen, an eben dieselbe. In der bischöflichen Synode 1196. Mär* 14.

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Charter DL.
Date: 99999999
Abstract Zwischen dem Kloster Salem und Friederich von Waldburg und dessen Bauern zu Oberbell wird ein Vergleich über die Benützung der zu dem Hofe des Klosters in Adelsreute gehörigen Waldunyen vermittelt. Adelsreute 1210. Nach dem Diplomatar von Salem (vgl. S. 82) I, nr. LXXI1I, S. 110, noter der Aufschrift: Qualiter contro- uersia decisa fuerit inter nos et tilos de celia pro nemoribus Alsrivti.

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Charter CDXXVI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friederich QIJ) verwandelt die Pfarrkirche in Waldsee in ein Augustinerkloster unter ausgedrückten näheren Bestimmungen.

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Charter DXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Otto von Wirzburg bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes der Kirche in Mergentheim durch den edeln Ritter Albert von Hohenlohe an das Hospital des heil. Johannes des Täufers in Jerusalem. 1207. September 27.

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Charter CDXXI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich von Speier schlichtet im Vergleichswege einen von dem Priester in Germersheim erhobenen Rechtsstreit gegen das Kloster Maulbronn wegen eines von der Gräfin von Madenberg dem letzteren geschenkten Grundstückes. Pfalzgraf Hugo von Tübingen erlässt Bestimmungen zum Schütze des Klosters Marchthal gegen Getcaltthätigkeiten топ Seiten seines Sohnes Rudolf, sowie seiner Nachkommen

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Charter CCC1X.
Date: 99999999
Abstract Bischof Embrico von Wirzburg nimmt das dem Kloster Hirsau mit genannten Gütern und Rechten übergebene Kloster Schönrein unter ausgedrückten Bestimmungen in seinen Schutz. Wirzburg 1139. Februar 26. Pabst Innocem II. nimmt das Kloster Gengenbach mit genannten Gütern und Rechten in seinen Schutz, gestattet demselben die freie Abtswahl und bestätigt die ihm von den Kaisern verliehene Befreiung ton weltlichen Auflagen und Gerichten.

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Charter CCCXLI.
Date: 99999999
Abstract Pabst Eugen III. nimmt das Kloster Neresheim mit dessen Besitzungen im Ganzen und an besonders genannten Orten in seinen Schutz und verleiht demselben viele andere • Begünstigungen. Alba 1152. November 27.

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Charter CCCLXX.
Date: 99999999
Abstract Bischof Günther von Speier rereinigt die Pfarrkirche des heiligen Michael zu Backnang mit dem Stifte des heiligen Pancratius daselbst.

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Charter CCCXXII.
Date: 99999999
Abstract Pabst Cölestin II. nimmt die Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem mit dam gehörigen Personen und Besitzungen im Ganzen und an besonders genannten Orten, darunter die Kirche in Denkender/', in seinen unmittelbaren Schutz-, . Im Lateran 1144. Januar 10. 14) und 15). „In episcöpatu Tripolitano in castro Montis Peregrini, quae domus ant i quo tempore inmundis paganorum superstitionibus de dita fuerat," und „in eodem episcöpatu ecclesia saneti Georgii que est in montanis," de Rozière S. 19' und 181. Das Castellum Montis Peregrini, Mont- pelerin, war anf einem Hügel, über den die Wasserleitung vom Libanon nach Tripolis oder Tarabulos führte, östlich von diesem, angelegt. S. Paoli a. a. 0. S. 429 und die dort angeführten Stellen. 16—22) Brindisi, Provinz Otranto; Barlctta {„ecclesia extra castellum Barulum in honore et nomine eiusdem saneti Sepulcri in meridiana parte iuxta via s publicas quarum una ducil Canusium altera vero Salpiam," de Rozière S. 74), in der Provinz Bari; Venosa, in der Provinz Basilicata;

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Charter CCCXXIII.
Date: 99999999
Abstract König Konrad III. beurkundet die rechtmässige Erwerbung des Eigengutes Moos durch das Kloster Oberzell. Wirzburg 1146. November 21.

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Charter DXLIX.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Siegfried von Mainz bestätigt dem Kloster Ursberg den Besitz zu Wittingen, sowie der Kirchen in Drackenstein, Gruibingen und Ganslosen, und erlaubt, dass diese durch Stellvertreter vom Kloster aus versehen werden. Mainz 1209. November 3.

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Charter CDXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Urkunde über die Einweihung der Basilika des Klosters Weingarten und ihrer Altäre durch den Bischof Berthold von Constant. j

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Charter CDLXXV.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. bestätigt nach dem Vorgange seines Vaters Friedrich den Güterbesitz des Klosters Weingarten im Allgemeinen und insbesondere verschiedene näher beschriebene Rechte desselben. Hagenau 1193. April 4.

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Charter CCCL.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friederich (fj bestätige dem Kloster Weingarten zahlreiche von seinen Vorfahren dahin bewilligte Begünstigungen nebst genannten Besitzungen. Überlingen 1155. September 23. ( Wie A mit folgenden Abweichungen.) С Wie В mit folgenden Abweichungen.)

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Charter CCCXXXV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Günther von Speier verordnet, dass das Kloster Maulbronn aus seinem in den Pfarrzehentbezirk von Schützingen gehörigen Hof Füllmenbach statt des Zehenten alle Schaltjahre eine genannte Geldabgabe zur Entschädigung der Berechtigten entrichten solle.

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Charter CCCXXXVII.
Date: 99999999
Abstract Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen überträgt auf Bitten seines Dienstmannes Gebeze dessen genannte Eigengüter an das Kloster Weissenau, und verbindet damit einige andere Begünstigungen für dieses Kloster. Merseburg 1152. Mai 19. r

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Charter CDXXVII.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friederich (I.J nimmt die Kirche des heiligen Grabes in Denkendorf mit ihrem gesummten Besitzthum in seinen Schutz und verordnet, dass der jeweilige kaiserliche Stellvertreter in Esslingen sich ihrer Angelegenheiten wie der eigenen des Kaisers annehme. Esslingen 1181. Mai 18. Kaiser Friederich [IJ verordnet, dass ein jeweiliger Herr von Staufen Vogt des Klosters Adelberg sein, die Wahl von Untervögten aber vom Probst und Convente daselbst abhängen solle.

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Charter CDXXXV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich von Speier überläset dem Kloster Maulbronn den Zehenten auf dem Steinbacher Hof gegen einen genannten jährlichen Zins daraus. ■

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Charter CCCLII.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friederich (I.) bestätigt der bischöflichen Kirche in Constant alle seither erworbenen Güter und Rechte, unter Angabe der Grenzen des bischöflichen Sprengeis, der dem Bischof und dem Capitel zustehenden Güler, des bischöflichen Forstbezirks und einiger anderer dem Bisthum verliehenen Begünstigungen. Constan* 1155. November 27. r Kaiser Friederich (I.) nimmt das Kloster Maulbronn in seinen unmittelbaren Schutz und sichert die demselben kraft päbstlicher Verwittigung zustehende Freiheit ton gewissen

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Charter CDLXXVI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. bestätigt und erneuert alle von seinem Vater Friederich dem Kloster Marchthal verliehenen Begünstigungen. Selz 1193. April 6.

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Charter CCCXUI.
Date: 99999999
Abstract Pabst Innocetiz II. nimmt das Kloster S. Blasien und dessen Besitzungen, insbesondere die Zellen und Kirchen in Ochsenhausen und andern genannten Orten in seinen Schutz, und bestätigt die früher zu Gunsten desselben ron einigen Kaisern erlassenen und ron den Päbsten bekräftigten Verordnungen. Im Lateran 1140. Januar 21.

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Charter CDXLIX.
Date: 99999999
Abstract Herzog Friederich ton Schwaben verleiht dem Kloster Bebenhattsen genannte Nutzungs rechte im Schönbuchwald und erlaubt seinen Dienstleuten, sich und ihre Güter dem Kloster zu übergeben. Tübingen 1187. Juni 1.

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Charter CCCLXXXII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Hermann von Constan* bestätigt die Rechte und Freiheiten der dem Kloster S. Georgen gehörigen Kirche zu Gönningen.

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Charter DXLI.
Date: 99999999
Abstract Wernz non Erohheim und Heinrich ton Eisenburg versprechen ihr Vogtrecht an den Gütern des Klosters Ochsenhausen in genannten Orten wie innen steht zu üben.

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Charter CCCLXXHI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Hermann von Constant verleiht dem Probst zu Denkendorf die Befugniss, die priesterlichen Rechte sammt der Seelsorge an der Ortskirche in Denkendorf in Person oder durch seine Brüder auszuüben. Constanz 1160. Juni 7.

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