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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   48.
Signature:  48.

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48. „c?opis Dünckrodcls im Attenthal." Ohne Jahr. Item so ist dis daz gut zu Attenthal, das hienach geschriben stadt. die gebÜVen die gcnd järlich ii) lib. und ii/Z und üii und iiii Mutt habern an '<ml Remigen tag B alder ein Herberge sünders Walther wil; siver uf der «ogiey sitzet, der git zer fasnacht ein hun, und swer desselben guts öt verkouffet, das M selben lehen gehört, der soll den dritten gen. Diß gut ze Atten thal, das ist mann lehen vom graven Albrechten von Hohenberg, und dirre jeglicher, so er stirbst, der git das beste ho übet ze falle, so er denne het. ist such, daz ein frembder Mann darkumet, uud in der Dot da begreiffet, der git ouch das beste houbet, das er het, alder das beste geivand. So git Welch vvn Wiseneckhe vi/Z und Iii huner jerlich von dem gute, das do lit under Meneckhe, das da Cuurat selige der .... hate, das gerichte zu Attenthal dnbi und freveli, das ist ouch Walthers von Valckenstein und der buch « Attenthal und der bann ze Attenthal. Item diß sind Walthers von Valkenstein rechte, die er Hetze Attenthal, das gericht ist sein von Ebnet er bann vnnz an Zarter bann, und als der Eschbach dozwischent gntt, n. als die schncschleivhino. gandt in Alten- thaler bann und dazwischendt die vbeli und freueli sind sin über die gut, die da ligent und holßunan und vberfenge alle gebotte sindt da sin über steg und über weg; stirbe ouch in demselben banne ein darkommender mann, so ist das beste houbet, das er denne verlassen het, das ist auch desselben Walthers von Falckenstein, es keme denn ein nachvolgcnder Herr, swas gut da in demselben bann lit, davon sol man niemand klagen, man demselben Walther von Falckenstein die lüte, die in demselben bann gesessen sindt, die sollendt dri stund! in dem jar gen Zarten in den Dünkhof gon, so da gedinge ist, und sindt darüber nütes gebunden, dar- zugende, es roere denne umb einen div oder umbe einen schedlichen man, denn man verderben weite, so soll man in dargebieten. Wenn ouch ein frembder Man har gen Attenthal kumt u. sich meint do zu betragent und sein selbs muß u. brodt isset, der soll die gebursami halten, es sig mit gericht gon, als mit weg und steg zu besseren, nnd zu allen gebotten gehorsam sein, und soll dem Herrn schweren, dienst bar sein u. gehorsam sinen gebotten. Vndt sindt die güter in demselben bann ligendt un begriffen sindt, bann haben von sant Jörgeil tag bis uf sant Gallen tag verbannen sin, also das niemant dem anderen soll varen vf sin matten, noch uff sin ackher, noch nf sot als uf mot, aber die Hölzer sonnt kein Nm haben mit der weid, es soll ouch jederman sin ackher und matten, nnd gärten gegen der allmend vermachen, und welcher das nit tet, der besseret dein Herrn vst ravven, und soll üdt die gebursami die allmendt straß in eren haben, daß man gefaren mag mit karen und wegen, übersevti oder übermaiti einer den andern, daß ers nit möcht vertragen, der soll zwen des gerichts darzu nemmen, die sollen denne by den eyden, u. wenn er will, daß man inne sage, was der schad sig, so soll er denselben küstern vi raven Pfennig geben, so sonndt sv inne denn sagen, wie er den schaden gelten soll, so soll er uf stundt mit dem, den, der schad geschehen ist, über komen, und deth er es nit, daß es dem Herren geklagt würde, so besseret er dem Herren vst nnd dem gericht iii/Z. Item hauwet ouch einer dem andern sein holz ab und wird daran ergriffen, oder dem Herrn geklagt, der bessert von eim eichenen oder von einem dännin holz und von eim kürschbaum, von jedem stockh ein K raven, und von eim fuder brcnnholz m raven, und von eim hundert reif- stanzen x v,n !<. Aus de», C.ntulcir des Kl. St. Margen.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 48. , S. 39
 

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