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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   702.
Signature:  702.

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702. 22. Juli 1384. Heidelberg. Ter römische König Wcnzeslaus m leiht den Leuten, Dienern und dem Lande des Grafen Auw von Hohenberg alle die Freiheiten, welche die Lande u. s. w. cV Herzogs Leupold von Oestreich von dem Reiche erhalten. S. uro. 654 Wir Wentzlaw von gotes gnaden Romischer kunig zu allen zeit! merer des Reichs vnd kunig zu BeHeim Bekennen vnd tun kunt offeiM mit disem brieue allen den die yn sehen oder hören lesen, das für vns komm i der hochgeborn leupolt, hertzog zu Osterreich zu Steyrn vnd zu ker? den, etc. vnser lieber Smager vnd surfte vnd bäte vns mit fleisse das mir K Edlen Rudolf Grauen zu hoemberg seinen luten, dienern vnd dem lank zu hoemberg, alle die freyheid vnd gnade zutun geruhten die der egenant w Swager Hertzog Leilvolt vnd sein lande leute vnd diener von vnsern voruani dem Reiche haben noch sage vnd laute sulcher brieue die er vorüber hat, des lB wir durch sunderlich liebe vnd fruntschaft als wir an dem egenanten vnserm ger erkennen vnd haben dorumb mit wolbedachtem nmte vnd rechter missen ^ egenanten Graf Rudolfen seinen luten, dienern vnd landen, die nach tode des nanten Graf Rudolfs an den egenanten vnsern Swager geuallen sollen alle' gnaden vnd freyheit guedichlich getan vnd geben, tun vnd geben yn die in!^ ditz briefs Also das sie sulcher gnade vnd freyheid gebrauchen vnd gemessen nm nu vnd fürbas in aller masse, als die hertzog Leuvold vnser Smager seine W lute vnd diener haben vnd der gebrauchen, noch laute sulcher brief als sie dock haben vnschedlich doch vns dem Reiche an vnsern dinsten vnd rechten, Mit vB ditz briefs versigelt mit vnserv kuniglichen Maiestat Jnsigel Geben zu heidelbü uoch Enstes geburd dreitzenhundert Jar vnd domach in dem viervndachtzM Jare an fand Marien Magdalen tage vnserr Reiche des Beheimschen in dem Cp vndtzmeintzigistem vnd des Römischen in dem Newnden Jaren. 7«Z. 22. Juli 1384. Heidelberg. Der römische König Wcnzeslaus g> zu der fchon von seinem Vater K. Karl IV. bewilligten Verleg" des Landgerichts zu Wendelsheiin in die Stadt Rotenburg «ü seine Zustimmung. Wir Wentzlaw von gots gnaden Romischer kunig zu allen zeit! merer des Reichs vnd Kunig zu BeHeim Bekennen vnd tun kunt offc lich mit diesein brieue allen den die yn sehen oder Horm lesen, das wir dur liebe vnd freuntschaft, als mir vns zu dem Hochgebomen Leupolten Hertzogen zu Osterrich zu Steyern vnd zu kernden ete. vnßerm lieben Smager vnd fürsten versehen, So haben wir mit wolbedachtem mute vnd rechter wissen ym das Lantgericht ze Bynoltzsheim (sie!), das in die Stat zu Rotemburg gelegt ist, vnseru gunst vnd guten willen geben vnd ouch ym sulche brieff als vormals von vnßerm vater seligen keyser karl darüber geben sind, gnediclich be- ftetet vnd consirmiret, besteten vnd confirmiren den von Nomischer kuniglicher mechte Mit vrkunt ditz Briefs, versigelt mit vnserem kuniglichen maiestät Jnsiglen, Geben zu Heidelberg nach crists gepurt dreytzen hundert Jar vnd darnach in dem vyer and achtzigisten Jare ml fand marie magdalene tage, vnser reiche des Böhmi schen in den: XXII vnd des Römischen in dein IX Jaren.
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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 702. , S. 704
 

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