Friedrich II. giebt und bestätigt dem nonnenkloster Rotenmünster (früher in Hochmauern) einige besitzungen zu Dürbheim, nachdem Bertold ritter von Egisheim solche zu diesem zweck dem grafen Egeno von Urach, dieser aber sie ihm resignirt hatte. Z.: Heinr. abt v. Augia, Eberh. abt v. Salem, Eberh. gr. v. Helfenstein, Herm. gr. v. Sulz, Friedr. gr. v. Zollern, Burc. gr. v. Hohenberg, Ans. v. Justingen kön. hofmarsch., Dieto v. Ravensburg, Conr. u. Bert. v. Staufen, Hertw. küchenmeister. Aus einer abschrift zu Donaueschingen mitgetheilt durch Stälin. Huill. 1,509 und Fürstenberg. Urkkb. 1,82 mit 17 die maii. Wirtemb. Urkkb. 3,64 aus andrer abschrift mit 17 kal. maii, [was als der in der canzlei üblichen form der tagesangabe entsprechend richtig sein wird.]
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Verfaßt von FF. Zinsmaier, Untersuchungen 435.