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FondUrkunden (1352-1789)
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Charter: 227
Date: 1476 März 8.
AbstractDer Offizial des Dompropstes zu Speyer fällt eine gerichtliche Entscheidung [sententia definitiva] in einer Klagesache der Gemeinde Dürkheim gegen den Abt von Schönau.

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Charter: 228
Date: 1477 März 24.
AbstractHans Antzen aus Kleinbockenheim und seine Ehefrau Katherin sowie deren beider Tochter Katherin verkaufen der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche Gült, die sie von Peter Rode erhalten.

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Charter: 229
Date: 1477 April 28.
AbstractAnthis Scherer und seine Ehefrau Käthe [Kette] verkaufen der St. Johannes Pfarrkirche zu Dürkheim eine jährliche Gült.

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Charter: 230
Date: 1477 Dezember 7.
AbstractVor Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Lambsheim [lamsheim] erscheinen Jakob [Jeckel] Hernuetzel und seine Ehefrau Else [Elß] und bekunden, dass sie dem Gutleuthause zu Dürkheim [Den gutten luden des sichhuß, vnden an dornckheim gelegen] eine Rente von elf Schilling und vier Pfennigen, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 14 Gulden verkauft haben. Als Sicherheit erlegen sie Haus und Hof, die Peter Hernutzel gehört haben, gelegen an der Lochgasse, oben begrenzt von der Lochgasse, unten begrenzt vom Grundstück von Henchen von Montzenheim; einen Garten, der an die Lauergasse [lauwer gasse] grenzt, oben grenzend an das Grundstück von Engel[bert] Hernutzel, unten grenzend an das Grundstück der Witwe von Jost Montzel; einen Wingert von etwa 15 Ar [eyn zweyteil wingart], zu beiden Seiten des Haßlocher Wegs [zücht uber den haselacher wegk] gelegen, oben begrenzt vom Grundstück des Claus Mack, unten begrenzt vom Grundstück des Hans Röß [Rößs Hensel], alle in Lambsheimer Gemarkung gelegen. Die Rente soll zukünftig Peter Hernutzels Sohn Henne zugute kommen, solange dieser in dem Gutleuthause wohnt, nach seinem Tode den Insassen des Spitals. Mit Spitalpfleger Heinrich Wagner wurde vereinbart, dass eine Ablösung der Kaufsumme zum St. Georgstag [23.April] möglich ist.

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Charter: 231
Date: 1479 März 22.
AbstractWendeling Dorst aus Ellerstadt und seine Ehefrau Anna erhalten von Jost Kase von Kallstadt, Kaplan am St. Ulrichs-Altar im Spital zu Dürkheim, mit Einwilligung des Pfarrers Johann Scherer und der Kirchengeschworenen Haus, Hof und Garten zu Ellerstadt, begrenzt auf der einen Seite vom Gut derer von Bach, mit einem Ende an das Hofstück der St. Ulrichspfründe grenzend, mit dem anderen Ende an den Dürkheimer Weg grenzend als Erblehen. Sie zahlen dafür einen jährlich an Martini oder bis zu acht Tage danach fälligen Zins von drei Kapaunen. Siegler: Rudolf von Liechtenstein, Pfarrer zu Ellerstadt

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Charter: 232
Date: 1479 April 15.
AbstractHans Rorhemer aus Kallstadt und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen der St. Johannis-Pfarrkirche zu Dürkheim eine jährliche Gült.

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Charter: 233
Date: 1480 Mai 22.
AbstractJohann Hyrt von Kallstadt, Kaplan des St. Katharinen-Altars zu Leistadt [Lusselstat], bekennt, dass ihm von Graf Emich zu Leiningen die Altarpfründe verliehen wurde. Siegler: Heinrich Wagner, Schultheiß zu Dürkheim

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Charter: 089
Date: 1480 Juni 2.
AbstractPfalzgraf Philipp beurkundet ein Rechtsgeschäft für den Kaplan zu Wachenheim und Fritz Schuster zu Wachenheim. Fritz Schuster erwarb ein Haus, auf dem ein Zins zugunsten der Präsenz zu Wachenheim lastete, über dessen Höhe zwischen dem Kaplan zu Wachenheim und Fritz Schuster ein Streit entstand. Richter und Hofräte des Pfalzgrafen entscheiden zugunsten des Kaplans von Wachenheim. Hofrichter und Räte: Richter Hans von Gem[m]ingen zu Guttenberg [gudenberg], Jacob von Riffenberg, Komtur der Johanniterkommende auf Schloss Heimbach in Zeiskam [Comethur des husz heimbach Sant Johanns ordens], Dr. iur. Bernhart Frowis, Dr. iur. Nikolaus Morsunger von Oewisheim [Niclaus von Euweszheim], Hanns von Walbon[er] der Ältere, Ludwig von Sickingen, Wendel von Remchingen, Hans von Gültlingen [Giltlingen], Hans von Sickingen, Licenciat Meister Peter Brechtel und Licenciat Meister Peter vom Steyn von Kreuznach [von Cruczennach]. Siegler: Hofgericht des Pfalzgrafen, Heidelberg

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Charter: 245
Date: 1480 November 13.
AbstractContz Düchst[e]her aus Dürkheim verkauft der Kirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche Gült von einem halben Gulden für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Siegler: Heinrich Hyttenheymer, Schultheiß zu Dürkheim

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Charter: 090
Date: 1480 November 14.
AbstractKonrad [Cüncz] Bolander, Bürger zu Wachenheim [wachenheym], verkauft der St. Katharinenpfründe in der Pfarrkirche zu Wachenheim eine Rente von 25 Schilling Heller [= 300 Heller], jährlich zu zahlen am Martinstag, für 25 Pfund Heller [= 6000 Heller]. Als Sicherheit erlegt er einen Wingert zu 15 Ar [eyn czwytel wingart] in der Krähöhe [Jn dem krewen hellen], oben grenzend an das Land von Konrad Dreieich [Cuncz Drij Eich], unten grenzend an das Land von Agnes Merckel; einen Morgen Wingert am Seebacher Pfad, oben grenzend an das Land von Klaus Roledder, unten an das Land von Jost Ortt; einen Wingert von 15 Ar, oben an den Talweg [dalweg] grenzend, der nach Mundhardt [der off mondenhart get] führt, oben grenzend an einen Acker von Heffener, unten grenzend an Land von Hans Magdelen; einen Viertel Morgen am untersten Talweg [an dem niddersten dalweg], oben grenzend an das Land von Hans Mühlstein [Mülsteynsz Hans], unten grenzend an das Land von Hans Faut; die Erträge von Haus und Hof, gelegen zwischen Borras Debolt und der Stadtmauer [czuszen Debolt Borras vnd der czargen]. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgstag [23 April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 246
Date: 1481 März 11.
AbstractElse Streicher [Strycher], die Witwe des Peter Streicher, aus Dürkheim lässt sich mit Einwilligung ihres Sohnes Hans [Hennsel] Streicher den Verkauf einer jährlichen Gült von 2 Pfund Heller für ein Hauptgeld von 40 Pfund Heller Speyerer Währung an die Kirche St. Johann zu Dürkheim von Heinrich Hyttenheymer, Schultheiß zu Dürkheim, bestätigen. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 247
Date: 1481 April 2.
AbstractHans Hugel [Hugel Hennsel] und seine Ehefrau Else verkaufen der St. Johanneskirche zu Dürkheim eine Gült von einem halben Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 10 Gulden. Als Sicherheit erlegen sie dem Kirchenmeister Hans Burckart einen Wingert von etwa 25 Ar, gelegen in der Kalmit [in der kallmütten], auf der einen Seite begrenzt von dem Gut des Wiegand [Wygandt], dem Schwager des genannten Hans, auf der anderen Seite begrenzt von einem Pfad, zinspflichtig den Herren von Schönau; einen Acker von etwa 20 Ar, gelegen auf dem Gierschbühel [uff dem giierszbühel], in Richtung Dorf begrenzt von dem Gut des Hans Adel, auf der anderen Seite von dem Gut des Heinz Firnemoller. Der Rückkauf ist jährlich vor dem Goergentag [23. April] möglich. Heinrich Hyttenheymer, Schultheiß zu Dürkheim, bestätigt den Rechtsvorgang mit dem Gerichtssiegel von Dürkheim.

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Charter: 248
Date: 1481 November 5.
AbstractNikolaus [Niclaus] Beltzel und seine Ehefrau Katharina [Katherin] verkaufen der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine Gült von 1 1/2 Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 30 Gulden. Die Ablösung der Gült ist jährlich vor dem Georgentag [23 April] möglich. Siegler: Philipp Hoenberger, Schultheiß zu Kallstadt

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Charter: 091
Date: 1482 Februar 12.
AbstractHans Metzeller, Bürger zu Wachenheim [wachenheym], verkauft der St. Walpurgispfründe zu Osthofen [sant walporgen pfrunde, In der capellen zu osthoffen gelegen] eine Rente von ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 10 Gulden. Als Sicherheit erlegt er 1 ½ Morgen Wingert "jn dem krewen hellen" [heute Krähöhe], der an das Grundstück des Pfalzgrafen und an das des Volpert von Dürkheim [Wolenbere von Dorckeym] grenzt. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 249
Date: 1482 April 24.
AbstractVor Peter Clein, Schultheiß zu Leistadt [Lusselstat], und den Gerichtsschöffen Jost Bauer [Buher], Anthis Hoffman, Hans Steffelman, Wentz Clein, Hans Contz und Peter Fyn bekennen Hans Meyse von Herxheim und dessen Ehefrau Else, dass sie dem Hans Rothart, Faut zu Dürkheim, eine jährlich auf Martini fällige Gülte von einem halben Gulden Geld und fünf Kapaune [Cappen] zu zahlen schuldig seien als ewigen Zins für etwa sechs Mannsmahd Wiese in Leistadt, genannt die Bende und begrenzt zur Kirche hin am Mauerweg [müher wege]. Diese Wiese hatte zuvor des Peter Meysen verstorbener Schwiegervater Contz Reuber vom ebenfalls verstorbenen Hans Scherr, Schwiegervater des Hans Rothart, für eben denselben Zins in Bestand gehabt. Siegler: Gericht zu Leistadt

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Charter: 250
Date: 1483 Januar 20. [Hardenburg]
AbstractSchultheiße und Schöffen der Dörfer Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach und Battenberg bekennen, dass sie dem Liebfrauenaltar in der Kirche zu Hausen, der "nidern cappellen dorin", eine jährliche Gült von 25 Gulden, auf Martini fällig, verkauft und dafür von Graf Philipp von Leiningen, derzeit "dutsch bellis" in Lothringen, 500 Gulden erhalten haben. Die Pfründe des Liebfrauenaltars ist ursprünglich eine Stiftung von Graf Philipp von Leiningen und seines verstorbenen Bruders Diether von Leiningen. Siegler: Graf Emich von Leiningen der Jüngere, Diether Hinnel von Stauffenberg und Hans von Oppelbron

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Charter: 095
Date: 1483 April 29.
AbstractHensel Wolff der Junge, Bürger zu Wachenheim, bekundet, dass er der Bruder Ludwigspfründe in der Kapelle Wachenheim 10 Schilling Heller Gült, fällig an Martini, schuldet für ein Hauptgeld von 10 Pfund Heller, die er von Pfarrer und Kirchengeschworenen erhalten hat, und dafür verschiedene, näher bezeichnete Unterpfänder setzt.

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Charter: 096
Date: 1483 April 29.
AbstractVeltin Kirkeller, Bürger zu Wachenheim, bekundet, dass er Jost Klingen, Schultheiß zu Wachenheim, seinen Erben oder dem Inhaber 1 Gulden jährliche Gült, fällig an Martini, schuldet für ein Hauptgeld von 20 Gulden, und dafür verschiedene, näher bezeichnete Unterpfänder setzt.

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Charter: 251
Date: 1484 Februar 14.
AbstractPeter Oleyer und seine Ehefrau Margret verkaufen Hans Ulrich [vlrichs hansen] eine Gült von einem Gulden, jährlich zu entrichten am Martinstag, für ein Hauptgeld von 20 Gulden und erlegen dafür mehrere näher bezeichnete Unterpfänder. Die Ablösung der Schuld ist jährlich vor dem Georgentag [23. April] möglich. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 094
Date: 1484 April 27.
AbstractNikolaus [Cleysel] Scheffer und Hans von Sausenheim [Susenheym], ein Nachkomme des verstorbenen Konrad Braun [Brün Conczelß seligen nach fare], Bürger zu Wachenheim, verkaufen der Pfründe Unserer Lieben Frauen in der Kapelle zu Wachenheim eine Rente von ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 10 Gulden, die ihnen Pfarrer und Kirchengeschworene ausbezahlten. Als Sicherheit erlegt Nikolaus Scheffer einen Wingert von 44 Ar [ii morgen wyngartz mynner eyn vyrtel], gelegen im Tal [Jn dem dale, da der sebacher phadt dürch gedt], auf der einen Seite begrenzt von dem Gut des Valentin Karth, Schwiegersohn von Hans [von Sausenheim], auf der anderen Seite begrenzt von dem Gut des Dieter Schneider [Dytther Schnyder]. Hans von Sausenheim erlegt als Sicherheit einen halben Morgen Wingert in der Lehmgrube [Jn der letten grüben], gelegen im Westen von Wachenheim, an der einen Seite begrenzt von dem Gut des Hans Kauffman, auf der anderen Seite vom Gut des Jakob von Lambsheim [Jacke von Lamßheym]; einen halben Morgen Wingert, gelegen am Bächel [zü bechel], auf der einen Seite begrenzt von dem Gut des Pfalzgrafen, auf der anderen Seite vom Gut des Hans Meynhart. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgstag [23. April ] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 252
Date: 1484 Mai 11.
AbstractDie Gemeinden Weisenheim [Wissenheym], Bobenheim, Kleinkarlbach [Cleynkarlebach] und Battenberg [Bettenberg] verkaufen mit Erlaubnis von Graf Emich zu Leiningen, dem Jungen, Michel von Großbockenheim [Grossebockenheim], dem alten Spitalmeister zu Dürkheim, eine Gült von 4 Gulden Speyerer Währung, jährlich an den Weihnachtstagen oder bis zu 14 Tage danach zu entrichten an das Spital zu Dürkheim, für ein Hauptgeld von 80 Gulden. Siegler: Graf Emich zu Leiningen der Junge

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Charter: 253
Date: 1485 April 25.
AbstractSchultheiß Heinrich Hyttenheymer und die Schöffen des Gerichts zu Dürkheim [Dorenckheym] bekunden, dass die Eheleute Heinrich und Gisela [Getze] Schutz den Kirchengeschworenen der Sankt Johanneskirche zu Dürkheim eine Rente von ¼ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für fünf Gulden verkauft haben. Als Sicherheit erlegen die Eheleute zwei Morgen Wingert "in der gerten" sowie ihr Haus und Hof, gelegen beim Spitalshof an der Mauer. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgentag [23. April] möglich. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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Charter: 254
Date: 1487 April 23.
AbstractSchultheiß und Gericht zu Herxheim [hangende Hergßheim] verkaufen dem Seelgerät zu Dürkheim und den dazugehörenden Priestern eine jährlich auf Martini fällige und auf die Bede zu Herxheim fallende Gült von 2 1/2 Gulden gegen Zahlung von fünfzig Gulden. Siegler: Graf Emich zu Leiningen der Junge

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Charter: 220
Date: 1487 November 22.
AbstractJacob Snyder aus Wydelach und seine Ehefrau Margret verkaufen der Priesterbruderschaft zu Dürkheim eine jährliche an Martini fällige Rente von einem Viertel Gulden für ein Hauptgeld von 5 Gulden und setzen dafür mehrere näher bezeichnete Unterpfänder. Siegler: Georg [Jorge] Marsteller, Keller zu Hardenburg und Schulheiß

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Charter: 092
Date: 1488 März 4.
AbstractHans Wacker, Bürger zu Wachenheim, verkauft der St.-Walpurgis-Pfründe in der Kapelle zu Osthofen, gelegen in Wachenheimer Gemarkung, eine Rente von ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 10 Gulden, die er von Pfarrer und Kirchengeschworenen erhalten hat. Als Sicherheit erlegt er verschiedene Güter: einen Morgen Wingert, gelegen in Altenburg [Jn der alten burge], unten grenzend an das Gut von Kaufmann; einen Wingert von etwa 15 Ar [ein zweiteil wingarts], gelegen in der "honer scher[re]", unten grenzend an das Gut von Hensel Lyse, nach oben begrenzt zur Burg; einen "flecken wingarts", gelegen bei der Ziegelscheuer [by der ziegel schuerren], unten begrenzt von dem Gut von Henchen Schaub, oben begrenzt vom Bergerweg [der burg weck]; Haus und Hof, gelegen vor der Burg, gegenüber einer der vier Wachenheimer Mühlen, gehörte vor Jahren Hensel Elle; einen Wingert von etwa 15 Ar, gelegen in der Raingasse [in der rein gassen], unten grenzend an das Gut von Junker Rudwin, oben an das Gut von Lorenz Bruene, auf den Bach stoßend. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vierzehn Tage vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 093
Date: 1488 März 4.
AbstractHans Rin, Bürger zu Wachenheim, verkauft dem Hauptaltar der Bruder Ludwigskapelle zu Wachenheim eine Rente von ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 10 Gulden, die ihm Pfarrer und Kirchengeschworene ausgezahlt haben. Als Sicherheit erlegt er Wiese und Garten mit Namen "die dusch wiese" mit einer Größe von anderthalb Mannsmaht, oben grenzend an das Pfarrgut, unten grenzend an das Gut der Abtei Limburg; einen Morgen Ackerland, gelegen in der Langgewann [in der langengewanden] im Südosten von Wachenheim, begrenzt auf der einen Seite von dem Gut des Hans Kirckeller, auf der anderen Seite von dem Gut der Spengeln, erstreckt sich über den Speyerer Weg [stoszt uber den spier weck]. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 432
Date: 1489 Februar 19.
AbstractEberhard [Ebberhart] Huchgelberger, Keller zu Neuleiningen, dass er Endriß, Zehntschreiber und Schulmeister zu Leiningen, 12 Schilling Heller jährliche Gült zahlt für ein Hauptgeld von 11 Pfund Heller und dafür einige näher bezeichnete Unterpfänder setzt.

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Charter: 097
Date: 1489 Mai 9.
AbstractErhart Blume und seine Ehefrau Noppe [Notburga], Bürger zu Wachenheim [wachenheym], verkaufen der Pfründe Unser Lieben Frauen in der Kapelle zu Wachenheim eine Rente von ½ Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 10 Rheinische [Rinscher] Gulden, die sie von Pfarrer und Kirchengeschworenen zu Wachenheim erhalten haben. Als Sicherheit erlegen sie verschiedene Güter: einen Viertel Wingert [= 6 Ar], gelegen im Odenstal [ym oderstall], oben grenzend an das Gut von Hans Anfaud [Anfauds Hansen], und belegen neben dem Gut von Hensell Mengas dem Älteren; ½ Morgen Wingert, gelegen im Tal, auf der einen Seite begrenzt von dem Mundhardter Hof [Heyntz off monhart]; einen Morgen Wingert, gelegen am Talweg, oben begrenzt von dem Gut des Peter Kemmerchin, unten grenzend an den mit Frankenwein bebauten Wingert des verstorbenen Theobald [Thebolt] Barras; einen halben Morgen Wingert, gelegen im Tale, oben begrenzt von dem Mundhardter Hof und unten von dem Gut des Clas Storme; anderthalb Morgen Wingert [ca. 38 Ar], gelegen am Schönfelder Weg, oben begrenzt vom Gut des Pfarrers, unten begrenzt von dem Gut des Claus Wirt; etwa 15 Ar [ein zweiteill ackers], gelegen in Höhnhausen [henhüsen], unten grenzend an den Wingert von Hans Theobald, unten herauf grenzend an das Gut von Hans Karth. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jährlich vierzehn Tage vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim

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Charter: 098
Date: 1490 Januar 30.
AbstractNotariatsinstrument

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Charter: 256
Date: 1490 April 19.
AbstractMargarethe [Margaredt], Witwe des verstorbenen Peter Wympinß, zahlt dem Gutleuthaus zu Dürkheim [gutten luden zu Durkem] eine jährliche Gült von einem Gulden für ein geliehenes Kapital von 5 Gulden. Siegler: Friderich Schuster, Schultheiß zu Dürkheim

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Charter: 255
Date: 1490 April 19.
AbstractHans Pfeddersheim Wober und seine Ehefrau Else, Dürkheim, zahlen der Pfarrkirche St. Johann zu Dürkheim eine jährliche Gült von einem halben Gulden für ein geliehenes Kapital von 10 Gulden. Siegler: Gericht zu Dürkheim

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