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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
< previousCharters1775 - 1781
Date: 1775 Juli 14
AbstractJohann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg, Domherr zu Bamberg und Propst von Wechterswinkel, verleiht dem Johann Philipp Ruckhard als Träger für die Äbtissin des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg Maria Konstantia [Eyrich] ein Viertel des Zehnten in der Schottenau [zu Würzburg], das von der Würzburger Dompropstei zu Lehen rührt, als Mannlehen. Aussteller: Johann Philipp von Franckenstein, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1776 August 10
AbstractDas Stift Neumünster und das Kloster St. Afra in Würzburg haben als Zehntherren zu Zellingen irrtümlicherweise den Heuzehnt von Wiesen des Klosters Himmelspforten einziehen lassen, weil sie der Ansicht waren, dass diese Wiesen die Schatzung nach Zellingen Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1777 Januar 25
AbstractMaria Blum, die Witwe des Wilhelm Blum zu Himmelstadt, hat einen Anteil, nämlich 1/16, an einem Hof in Himmelstadt, der Achtbauernfeld genannt wird und dem Kloster Himmelspforten gehört, innegehabt. Dazu gehört auch der sechzehnte Teil an einem Sechstel d Aussteller: Kloster Himmelspforten und Georg Blum Empfänger: Georg Blum und Kloster Himmelspforten

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Date: 1780 Oktober 2
AbstractJohann Andreas Milon, öffentlicher Notar, beurkundet: Mehrere Beständner zu Himmelstadt verkaufen den ihnen als Teilhaber des Hofes in Himmelstadt, der Achtbauernfeld genannt wird, zustehenden Anteil am dem Gehölz am Birkenrain in Himmelstadt an Äbtissin Aussteller: Johann Andreas Milon, öffentlicher Notar Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1781 November 11 bzw. 1781 Dezember 6
AbstractZwischen dem Kloster Himmelspforten und der dem Ritterstift St. Burkard in Würzburg unterstehenden Gemeinde Eisingen war es zu Streitigkeiten über verschiedene dem Kloster zustehende Gülten und Zinsen gekommen. In deren Folge hat sich ein Rückstand in Höh Aussteller: Kloster Himmelspforten bzw. Gemeinde Eisingen Empfänger: Gemeinde Eisingen bzw. Kloster Himmelspforten

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