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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
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Date: 1498 Februar 22
AbstractDietrich von Bibra, Dekan, und das Kapitel des Stifts St. Burkard in Würzburg in der Vorstadt jenseits des Mains haben der Äbtissin Margarete von Vestenberg und dem Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg ihre 2 Morgen Weinberg in der G Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts St. Burkard Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1499 Februar 6
AbstractGeorg Herwart, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Anna verkaufen gemeinsam an Elisabeth Elgast, Bürgerin zu Würzburg und wohnhaft im Kloster Himmelspforten, einen jährlichen Zins von 1 rheinischen Goldgulden Landeswährung in Franken. Der Zins fällt Aussteller: Georg Herwart und seine Ehefrau Anna Empfänger: Elisabeth Elgast sowie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1500 Februar 5
AbstractKlaus Grob zu Himmelstadt bekennt, dass ihm die Äbtissin des Klosters Himmelspforten Margarete [von Vestenberg] aufgrund eines Spruchs des Würzburger Bischofs Lorenz [von Bibra] am 2. Februar ("vff Lichtmeß") 14 rheinische Gulden Landeswährung zu Franken für gehabte Ausgaben und erlittene Schäden bezahlen sollte. Diese Summe, deren Erhalt er hiermit quittiert, hat sie ihm am heutigen Tag bar ausgehändigt. Auf seine Bitte siegelt Peter von Maßbach, derzeit Schultheiß zu Würzburg, diese Quittung. Aussteller: Klaus Grob Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1501 Juli 20
AbstractJohannes Heun, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete verkaufen an die Äbtissin Margarete von Vestenberg und den Konvent des Klosters Himmelspforten 1 Morgen Wiese [bei Würzburg]. Diese Wiese war Lehen des Gotteshauses St. Burkard in Würzburg, de Aussteller: Johannes Heun, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1501 Oktober 31
AbstractJohannes Schraudenbach, Keller zu Karlstadt, beurkundet: Zwischen der Äbtissin Sophia [von Grumbach] und dem Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite und dem Kaplan ("capelman") in der Kapelle St. Nikolaus oberhalb des Dorfes Himmelstadt Jo Aussteller: Johannes Schraudenbach, Keller zu Karlstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1502 Februar 15
AbstractWendel Kachel und seine Ehefrau Margarete, gesessen zu Dertingen ("Terdingen"), verkaufen gemeinsam der Äbtissin Sophia von Grumbach und dem Konvent des Klosters Himmelspforten außerhalb der Stadt Würzburg einen jährlichen Zins von 1 rheinischen Goldgulde Aussteller: Wendel Kachel und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1503 Januar 4
AbstractZwischen Johannes Schmutz, Schäfer zu Himmelstadt, sowie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten ist es wegen einiger Forderungen, die Johannes Schmutz an das Kloster gestellt hat, zu Streitigkeiten gekommen. Beide Parteien haben sich nun darauf Aussteller: Johannes Schmutz Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1504 November 30
AbstractJohannes Ort, Schultheiß zu Geldersheim, hat an Pfarrer, Kaplan und Vikar der Pfarrkirche zu Schweinfurt einen jährlichen Zins von 1,5 Gulden unter Vorbehalt des Rückkaufs verkauft. Dieser Zins lastet auf seiner Hube in Geldersheim, die der Elm genannt wi Aussteller: Johannes Ort, Schultheiß zu Geldersheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1506 Mai 9
AbstractMichael Vogel, wohnhaft zu Mühlhausen an der Wern, verkauft an die Äbtissin Sophia von Grumbach und den Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb der Stadt Würzburg am Main 2 Morgen Wiese an der Wern in der Gemarkung Mühlhausen, die man die Wiese unter den Äckern nennt. Er hat dafür von den Käuferinnen 20 rheinische Gulden Landeswährung in Franken erhalten, deren Empfang er ihnen quittiert. Er setzt daher das Kloster in den Besitz der Wiese, doch wird ihm das Recht eingeräumt, die Wiese um die dafür bezahlten 20 Gulden zurückzuerwerben. Zeugen: Klaus Vogel, der Sohn des Verkäufers, Jobst Kraus, Verwalter ("meyster") des Klosters Himmelspforten, und Johannes Vogel, Schultheiß zu Rieden. Auf Bitte des Verkäufers siegelt der Ritter Michael Neustetter. Aussteller: Michael Vogel, wohnhaft zu Mühlhausen an der Wern Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1510 Mai 21
AbstractDie Räte des Würzburger Bischofs Lorenz [von Bibra] beurkunden: Sie haben wegen der Streitigkeiten zwischen Schultheiß, Dorfmeister und Gemeinde zu Himmelstadt auf der einen Seite und dem Würzburger Bürger Peter Beck auf der anderen Seite mit Bewilligung Aussteller: Räte des Würzburger Bischofs Lorenz von Bibra Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1511 November 21
AbstractSophia [von Grumbach], Äbtissin des Klosters Himmelspforten, verleiht dem Johannes Spor die Schäferei des Klosters [zu Himmelstadt] mit allen Zugehörungen für die kommenden drei Jahre. Er soll dafür dem Kloster jährlich 1 Pfund Wachs und 1 Pfund Geld für Aussteller: Äbtissin des Klosters Himmelspforten Empfänger: Johannes Spor

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Date: 1514 Juli 25
AbstractKonrad Kettner, wohnhaft zu Himmelstadt, bekennt: Zwischen ihm und der Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia [von Grumbach] war es zu Streitigkeiten wegen des Hofes in Himmelstadt gekommen, den er als Beständner des Klosters Himmelspforten innegehab Aussteller: Konrad Kettner Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1514 Juli 25
AbstractKonrad Kettner ("Kethner"), wohnhaft zu Himmelstadt im Amt Karlburg, bekennt: Die Äbtissin Sophia von Grumbach und der Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb der Stadt Würzburg am Main schulden ihm aufgrund eines Ausspruchs der Räte des Würzburger Bischofs Lorenz [von Bibra], durch den die zwischen ihnen herrschenden Streitigkeiten beigelegt wurden, 40 Gulden und 10 Malter Roggen ("korns"). Das Geld und der Roggen sind ihm nun am heutigen Tag übergeben worden. Er quittiert daher den Erhalt und verpflichtet sich für sich und seine Erben, keinerlei weitere Forderungen an Äbtissin und Konvent mehr zu stellen. Auf seine Bitte siegelt Philipp Schweigerer ("Sweygerer") zu Mühlbach. Aussteller: Konrad Kettner Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1514 Dezember 19
AbstractDie Äbtissin Sophia [von Grumbach] und der Konvent des Klosters Himmelspforten verkaufen an Leonhard ("Linhart") Scheyrer, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Barbara das Erblehenrecht an 2 Morgen Weinberg am Blosenberg in der Gemarkung Heidingsfeld Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Leonhard Scheyrer und seine Ehefrau Barbara

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Date: 1515 April 21
AbstractMatthäus ("Mathes") Hoschlein von Himmelstadt hat von der Äbtissin Sophia von Grumbach und dem Konvent des Klosters Himmelspforten 45 Gulden Landeswährung für einen Weinberg in Himmelstadt an der Kaltern erhalten. Er quittiert ihnen hiermit den Empfang der Summe. Auf seine Bitte siegelt der Ritter Hieronimus Schenk. Aussteller: Matthäus Hoschlein von Himmelstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1516 April 14
AbstractKaspar von Vestenberg zu Rügland ("Ruglingen") verkauft an die Äbtissin Sophia [von Grumbach], die Priorin und den Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb der Stadt Würzburg am Main seinen freieigenen Zehnt in Dorf und Gemarkung Simmersdorf ("Semers Aussteller: Kaspar von Vestenberg Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1518 Oktober 7
AbstractDie Räte des Würzburger Bischofs Lorenz [von Bibra] beurkunden: Vor ihnen hat Konrad ("Cuntz") Brotbach von Greußenheim ("Grewssen") Klage gegen die Äbtissin Sophia [von Grumbach] des Klosters Himmelspforten erhoben. Er fordert von ihr die Erstattung der Aussteller: Räte des Bischofs von Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1519 Februar 16
AbstractFriedrich von Grumbach, Pfleger zu Altmannstein, und seine Ehefrau Argula ("Argulus") geborene von Stauff ("Stawffen") verkaufen an die Äbtissin Sophia von Grumbach, die Priorin und den Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb der Stadt Würzburg am M Aussteller: Friedrich von Grumbach und seine Ehefrau Argula Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1519 April 12
AbstractDorothea [Zollner] geborene von Dottenheim hat 0,5 Morgen Weinberg im Schurzental von Johannes Schilling zu Zellingen um 18,5 Gulden erworben. Dieser Weinberg geht von Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten zu Lehen und zinst diesen jährlich 16 Maß Wein. Äbtissin, Priorin und Konvent haben ihr nun diesen Weinberg unter der Bedingung verliehen, dass außer ihr niemand sonst von Adel diesen Weinberg innehaben soll. Möchte sie den Weinberg weitergeben oder verkaufen, dann nicht an Adelige oder Personen aus unehrenhaften Geschlechtern, sondern ausschließlich an Nichtadelige. Die Käuferin hat daher Georg Sellmann von Würzburg gebeten, für sie gegenüber dem Kloster als Träger dieses Weinbergs einzutreten. Auf Bitte der Käuferin siegeln Melchior von Dottenheim, ihr Bruder, und Georg Sellmann. Aussteller: Dorothea von Dottenheim Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1519 Juli 4
AbstractKonrad Kraft, Inhaber der Vikarie am Alter der 10000 Märtyrer im Stift Haug außerhalb der Stadt Würzburg, bekennt, dass ihm das Haus in der Gasse gegenüber der Badestube Ebersberg anstoßend an das Haus des Viertelmeisters Johannes Zerrer und das Vikariehaus des Johannes Senglin samt einem dazugehörigen Krautgarten von der Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia [von Grumbach] gegen einen jährlichen Zins von 2 Pfennig Würzburger Währung, den er jeweils am 11. November ("Martini") bezahlen soll, verliehen wurde. Diese Verleihung erfolgt gemäß einer im Wortlaut inserierten Verschreibung vom 13. Januar 1386 [vgl. Kloster Himmelspforten Würzburg Urkunden 1386 Januar 13]. Konrad Kraft erklärt, dass er für die Verleihung der Äbtissin 4 Pfund Heller als Handlohn entrichtet hat und verpflichtet sich zu fristgerechter Bezahlung des Zinses. Auf seine Bitte siegelt Klaus ("Clas") von Dettelbach. Aussteller: Konrad Kraft, Vikar im Stift Haug zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1519 Juli 9
AbstractKarl Zollner, derzeit Vogt des Würzburger Bischofs Konrad [von Thüngen] auf dem Marienberg zu Würzburg, erklärt: Seine Ehefrau Dorothea geborene von Dottenheim hat 0,5 Morgen Weinberg im Schurzental [zu Zellingen] erworben und für diesen Weinberg dem Kloster Himmelspforten den Georg Sellmann von Würzburg als Lehenträger gestellt, wie aus der Verschreibung, die seine Ehefrau dem Kloster deswegen übergeben hat [vgl. Kloster Himmelspforten Würzburg Urkunden 1519 April 12], hervorgeht. Diese Verschreibung wurde dem Kloster mit seinem Wissen und seiner Zustimmung übergeben. Er verpflichtet sich, alles, was darin enthalten ist, auszuführen. Aussteller: Karl Zollner Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1520 Januar 5
AbstractHeinrich Schmied ("Schmidt"), gesessen zu Geroldshausen ("Gerlachshawsenn"), bekennt, dass er von der Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia [von Grumbach] einen Hof in Geroldshausen zu Zinslehen empfangen und dafür den üblichen Handlohn entrichtet hat. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt und Gärtchen im Dorf sowie die in der Urkunde einzeln aufgeführten Äcker und Wiesen. Außerdem steht dem Hof ein Beholzungsrecht zu, wie dies in Geroldshausen durch altes Herkommen geregelt ist. Johannes Schmied, der verstorbene Vater des Beständners, hat bei seinem Tod vor Konrad Mey, Pfarrer zu Ingolstadt, bekannt, dass er von dem Hof ausschließlich dem Kloster Himmelspforten Abgaben zu leisten hat. Auf Bitte des Heinrich Schmied siegelt Klaus von Dettelbach. Zeuge: Konrad Mey, Pfarrer zu Ingolstadt. Aussteller: Heinrich Schmied, gesessen zu Geroldshausen Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1520 Dezember 28
AbstractKonrad Hart, gesessen zu Zeuzleben, bekennt, dass er von der Äbtissin des Klosters Himmelspforten ein Gütlein in Zeuzleben auf dem Anger anstoßend an Johannes Pfeifer ("Pfeyffer") und die Fischer zu Zinslehen erhalten hat. Zu dem Gut gehören Haus, Hofstatt und Scheune. Er zinst davon dem Kloster jedes Jahr 2 Malter Roggen ("korns") und 1 Malter Hafer, gemessen mit der Kornmetze der Stadt Würzburg, sowie 4 Martinshühner. In den dafür festgelegten Fällen muss dieses Gut vom Kloster gegen Entrichtung des üblichen Handlohns neu empfangen werden, wie dies das Zinslehenrecht vorschreibt. Auf Bitte des Konrad Hart siegelt Klaus von Dettelbach. Zeugen: Martin Cronthal, Stadtschreiber zu Würzburg, und Klaus Geben, Schultheiß zu Zeuzleben. Aussteller: Konrad Hart, wohnhaft zu Zeuzleben Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1520 Dezember 28
AbstractKlaus Geben, Schultheiß zu Zeuzleben, bekennt, dass ihn die Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia von Grumbach davon in Kenntnis gesetzt hat, dass zu dem Hof des Klosters in Zeuzleben, den Klaus Geben derzeit bewirtschaftet, nach Aussage der alten Urkunden des Klosters Haus und Hofstatt im Dorf sowie ein Gaden auf dem Kirchhof gehören. Klaus Geben zinst von dem Hof dem Kloster jährlich 18,5 Malter und 1,5 Metzen Roggen ("korns") Würzburger Maß. Außerdem gibt Bernhard Kunlring, der ebenfalls einen Teil des Hofes besitzt, dem Kloster davon jährlich 5 Malter 3,5 Metzen und 1,5 Viertel Roggen. Dem Kloster stehen auf dem Hof außerdem Atzung und andere Herrschaftsrechte zu. Wird der Hof verkauft, dann erhält es den üblichen Handlohn. Auf Bitte des Klaus Geben siegelt Klaus von Dettelbach. Zeugen: Martin Cronthal, Stadtschreiber zu Würzburg, und Konrad Hart von Zeuzleben. Aussteller: Klaus Geben, Schultheiß zu Zeuzleben Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1520 Dezember 28
AbstractJohannes Scheffer von Thüngersheim bekennt, dass ihm die Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia [von Grumbach] eine Behausung mit der dazu gehörenden Hofstatt in Thüngersheim verliehen hat. Haus und Hofstatt stoßen an eine öffentliche Straße, an Thom Aussteller: Johannes Scheffer von Thüngersheim Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1520 Dezember 29
AbstractJohannes Teubner, gesessen zu Opferbaum ("Opfferbeyn"), bekennt, dass ihm die Äbtissin des Klosters Himmelspforten Sophia [von Grumbach] 7 Viertel Weinberg am Eichelberg zwischen Heinrich Weber, Johannes Krapf, Sebastian Manger und dem alten Gerath verliehen hat. Er hat ihr dafür Lehenpflicht geleistet und den üblichen Handlohn bezahlt. Auf seine Bitte hin siegelt Klaus von Dettelbach. Aussteller: Johannes Teubner Empfänger: Äbtissin des Klosters Himmelspforten

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Date: 1523 September 19
AbstractKonrad Stiglitz und seine Ehefrau Margarete, gesessen zu Kleinrinderfeld, bekennen, dass sie von der Äbtissin Sophia [von Grumbach], der Priorin und dem Konvent des Klosters Himmelspforten eine Hube in Kleinrinderfeld als Zinslehen bewirtschaften. Zu dies Aussteller: Konrad Stiglitz und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1527 August 6
AbstractWendel Eck mit Bewilligung seines Kurators Georg Huter, Bäcker und Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Margarete bekennen, dass ihnen die Würzbürger Bürger Kilian Beyss und Johannes Hubner 150 rheinische Gulden Landeswährung zu Franken als zinsloses Dar Aussteller: Wendel Eck, Bürger zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1528 Dezember 27
AbstractJohannes Weidenbusch, Schultheiß zu Eßfeld, bekennt, dass ihm die Äbtissin Kunigunde [Voit von Rieneck], die Priorin und der Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg ein Gut in Eßfeld mit allen seinen Zugehörungen, das vormals Leonhard K Aussteller: Johannes Weidenbusch, Schultheiß zu Eßfeld Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1531 Januar 4
AbstractMichael [Leyser], Abt, und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben 1,5 Morgen Eller am Hohen Bug ("Hohenbuch") in der Gemarkung Randersacker zwischen Besitz des Klosters und Johannes Walther von der Witwe Margarete Beller, Bürgerin zu Würzb Aussteller: Abt und Konvent des Klosters St. Stephan Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1551 September 25
AbstractDie Räte des Würzburger Bischofs Melchior [Zobel von Giebelstadt] schlichten einen Streit zwischen der Äbtissin Magdalena [von Lauffenholz], der Priorin und dem Konvent des Klosters Himmelspforten unterhalb von Würzburg auf der einen Seite und Wilhelm Bre Aussteller: Räte des Würzburger Bischofs Melchior Zobel Empfänger: Äbtissin, Priorin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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