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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 430
Date: an den nehsten mentag nach sant Egidien tag confessoris
AbstractAlbrecht von Hohenlohe (Hohenloch) setzt Gottfried von Leimbach (Leymbach), Domherr zu Würzburg, auf Bitten des Rezze von Bächlingen (Bechligen), Domherr zu Würzburg, in dessen [des Rezze von Bächlingen] Lehen ein.

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Charter: B 250 U 65
Date: an dem drizehenden tage dez mandels February
AbstractJohannes Brunnyg, Notar im Bistum Mainz (Mentz), bestätigt, daß er und die Zeugen bei der Verlesung der wörtlich inserierten Urkunden durch Konrad von Egloffstein, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zugegen waren.Gundelsheim (Gundelsheym)

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Charter: B 250 U 133
Date: am Sontage nach valentini martyris
AbstractUlrich Wambold, Komtur zu Mergentheim, beurkundet, daß er mit Wissen des Konrad von Egloffstein, Meister in deutschen und welschen Landen, und des Ludwig von Wertheim (Wertheym), Landkomtur zu Franken, die Güter, die dem neuen Spital in der Stadt und in der Gemarkung Mergentheim gehören, von allen Abgaben wie Wacht, Steuer, Atzung und Diensten befreit.

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Charter: B 250 U 340
Date: an sant peterstag den man nent kathed[ra]
AbstractDie Brüder Hans und Eitel Mertin von Mergentheim, Söhne des verstorbenen alten Eitel Mertin verkaufen 30 Morgen Wald im Stuppacher (Stupbacher) Wald für 37 1/2 rheinische Gulden an Ulrich Wambolt, Komtur zu Mergentheim, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim. Bürgen sind: Wilhelm von Klepsau (Klepsheim), Eberhard Mertin.

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Charter: B 250 U 431
Date: an dem nechsten dunderstag vor Gregorii
AbstractAlbrecht von Finsterlohr (Vinsterloch) der Junge und seine Ehefrau Margarete Reych akzeptieren die Entscheidung der Schiedleute Konrad von Hardheim, Peter von Klingenstein, Jakob Lechner, Andreas Zobel von Lobenhausen (Lobenhawsen) und Ulrich von Wildentierbach/Herrentierbach (Dirbach) zur Beilegung der zwischen ihnen [den A.] und Ulrich Wambolt, Komtur zu Mergentheim, bestehenden Auseinandersetzung um Wasserrechte auf einer Wiese, die Heinz Leuchs von Resper von Hollenbach (Holenbach) gekauft hat, und verzichten auf jegliche Forderungen gegenüber erwähntem Heinz Leuchs, nach dem ermitelt wurde, daß sie von Heinz Leuchs 22 Gulden für die Wasserrechte erhalten haben.

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Charter: B 250 U 229
Date: am mendag nach dem sontag als man singt in der heiligen kirchen Oculi
AbstractHans Meisner, Bürger zu Landshut (Landeshutt), beurkundet zugleich auch für seinen Gemeinen Konrad Lorberger, Bürger zu Landshut, daß er der Entlassung des Hans Franck aus dem Gefängnis zu Neuhaus (Newenhus) auf Bitten des Ulrich Wambold, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, zugestimmt hat und verspricht, sich an den erwähnten Hans Franck zu rächen.

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Charter: B 250 U 341
Date: am tage santt Urbans
AbstractBerengar Riche von Mergentheim (Mergentheym) und sein Sohn Fritz verkaufen 20 1/2 Morgen Wald im Stuppacher (Stupacher) Wald für 20 1/2 rheinische Gulden an Ulrich Wambolt, Komtur zu Mergentheim, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim.

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Charter: B 250 U 357
Date: uff sant Kylians tag des heyligen bischoffs
AbstractBerengar Ryche von Mergentheim (Hasselach) zu Wachbach erlaubt seiner Dienstmagd Else von Harlach, sich mit ihren gemeinsamen Kindern in die Leibeigenschaft des Ulrich von Wambold, Komtur des Deutschen Ordnes zu Mergentheim, und der Brüder des Hauses daselbst zu begeben.

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Charter: B 250 U 81
Date: dominica proxima ante festum sancti Galli episcopi
AbstractHeinrich Knebel, Richter zu Mergentheim, und Hans Brentzer, Vogt zu Neuhaus oberhalb Mergentheim (uff dem Nuwenhuß obendig Mergentheim), beurkunden, daß ihr Herr, Ulrich Wambold, Komtur zu Mergentheim, seinen Eigenleuten Ulrich Brune, Armbrustknecht, und dessen Ehefrau Else, Tochter des Bertolt Smittzbach, unter Vorbehalt des Rückrufs und unter der Verpflichtung, jährlich ein Fastnachthuhn zu geben, erlaubt hat, nach Rothenburg (Rotinburg) zu ziehen. Auch müssen sie versprechen, gegenüber armen Leuten des Ordens in der Stadt Recht zunehmen, in der diese leben.

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Charter: B 250 U 432
Date: am donerstag nach dem suntag Judica in der fasten
AbstractJohannes Bischof von Würzburg verleiht seinem Koch Otto den Zoll zu Gütbach (Gutbach).

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Charter: B 250 U 206
Date: an sand Walpurgis tag der heiligen junckfrawen
AbstractMargarete, Witwe des Lorenz Holzschuher (Holzschu(h)er), und ihre Tochter Anna, Klosterfrau zu Frauenaurach (Frawenawrach), beurkunden, daß sie Ulrich Wambolt, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, und dem Konvent des Deutschen Ordens zu Mergentheim Zinsen und Gülten in Dainbach (Teinpach), [Sachsenflur] (Flaschzenflwr ?), Wachbach und Lillstadt (Lullstat) um 36 Gulden verkauft haben.

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Charter: B 250 U 134
Date: decimo die mensis Septembris
AbstractJohannes von Wöllstadt (de Wolnstad), Kleriker der Diözese Mainz (dioecesis moguntia) und Notar, beurkundet, daß Ulrich Wambolt [Komtur] des [Deutschen] Hauses des Hospitals zur Hl. Maria in Jerusalem zu Mergentheim (domus in Mergentheim ordinis hospitalis beate Marie Jerosolimithano) in der Auseinandersetzung um die Neuerrichtung des Hospitals in der Stadt Mergentheim (in opido Mergentheim), die vor Herrn Heinrich von Wechmar und Herrn Johannes, Generalvikar des Bischofs von Würzburg verhandelt werden soll, in Anwesenheit des A. und der genannten Zeugen Johann von Hofheim (de hoffheim), Presbyter, und Heinrich Fischer, Prokurator, zu seinen Stellvertretern ernennt; wobei in dieser Auseinandersetzung Wipert Bainlum, Provinzial und Komtur des Hauses und Hospitals zu St. Johann in Würzburg (provincialem atque commendatorem) und Wilhelm, Komtur des Hauses und Hospital zu St. Johann in Mergentheim, gegen diese Neieinrichtung Einspruch erhoben hatten.

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Charter: B 250 U 291
Date: uff den nehsten samszdag nach sant Matheys dez heyligen zwelffboten
AbstractHans Schütz und seine Ehefrau Christine beurkunden, daß sie dem Spital zu Mergentheim ihre Hälfte des Üttingshofes (des Hofes zu Üttingen) und die Wiese, die sie von Kuntz Elseßer zu Schweigern (Sweygern) gekauft hatten, um 480 Gulden verkauft und dem Spitalpfleger die Urkunde, die sie von Beringer Reych erhalten hatten, übergeben haben. Bürgen sind: Heinrich Knebel, Wilhelm von Klepsau (Klepshein), Eberhard Mertein von Mergentheim.

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Charter: B 250 U 135
Date: secunda die mensis Aprilis
AbstractSiegfried zu Ellwangen (in Elwangen), Abt des Benediktinerordens in [der Diözese] Augsburg (Augustensis), Gottfried von Rot an der Rot (in Rote), Abt des Prämonstratenserordens in der Diözese Konstanz (Constantiensis dioecesis), Johannes Ambundii, Doktor der Theologie (sacre theologie et decretorum), und Albert Creyerberg, Doktor der Theologie (decretorum doctores) beurkunden in Anwesenheit von Johannes Faulhaber von Haiyerloch (Haygerloch), Kleriker der Diözese Konstanz und Notar (clericus Constantiensis publicus... Imperali notarius), und von genannten Zeugen, daß Petruß Salzfaß in Erningen Kleinerdlingen, Nördlingen (Eringen) in der Diözese Augsburg und Wilhelm von Hailfingen (Halfingen) in Mergentheim in [der Diözese] Würzburg (herbipolensis) vom Orden des Hospitals St. Johann zu Jerusalem (ordinis hospitalis sancti Johanni Jeerosolimithane) als Kläger (agentes) einerseits und Ulrich Wambolt in Mergentheim in der Diözese Würzburg und Johannes von Venningen (Veningen) auf der Kapfenburg (Kaffinberg) in der Diözese Augsburg vom Orden des Hospitals zu Jerusalem der Hl. Maria der Deutschen (ordinis hospitalis Jerosolimithane sancte Marie theutoni corm) als Schiedsleute (arbitros) in verschiedenen Streitpunkten anerkennen und sich ihrem Schiedsspruch unterwerfen; wobei die A. erstens den Komtur des Deutschen Ordens zu Stadtprozelten (Brotselden) von der Schuld des durch seine Leute (familiares) verübten Totschlags an einem Johanniter freisprechen und zweitens werden von den A. hinsichtlich eines Altars, den die Brüder des Deutschen Ordens in der Kapelle des neuen Hospitals (in capella novi hospitalis) aufgegstellt haben, verschiedene Vereinbarungen getroffen.

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Charter: B 250 U 136
Date: die conceptionis Marie gloriosse virginis
AbstractBruder Johann von Frankenstein (Franckenstein), Komtur von Haus des Ordens er Deutschen Brüder (domus ordinis fratrorum theutonicorum) in Mergentheim in der Diözese Würzburg (Herbipolensis) schlägt aufgrund der in Konstanz (Constantia) getroffenen Vereinbarungen, an denen unter anderen auch Johann Ambundii, Doktor der Theologie (sancta theologie professorem decretorum quam doctorem), als Schiedsmann beteiligt war, Eberhard Marsteler, Presbyter, als geeigneten Altaristen für den Altar des neuen Hospitals (nori hospitali) [des Deutschen Hauses] in Mergentheim vor.

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Charter: B 250 U 313
Date: am frytage nehst nach dem oberste tage
AbstractRüdiger Güglin zu Lustbronn (Luchsbrunn) beurkundet, daß er Johann von Frankenstein, Komtur des Deutschen Ordens zu Prozelten (Brotselden) und Statthalter des Hauses Mergentheim, 4 Morgen und ein Viertel Wald, der im Sybotengrunde liegt, um 5 Gulden verkauft hat. Bürgen sind: Rüdiger Sützel zu Unterbalbach (Nidern Balbach), Heinrich Knebel.

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Charter: B 250 U 137
Date: undecima die mensis Martii
AbstractJohannes Bishof zu Würzburg (herbipolensis) beurkundet, daß Frau (honorabilis matrona) Agnetha Schreiber (Schreiberein), Bürgerin (opidana) zu Mergentheim in der Diözese Würzburg, dem neu errichteten Hospital (nori hospitali) [des Deutschen Hauses in Mergentheim] einen Altar gestiftet hat und diesen mit genannten Einkünften ausstattet, die sie dem Deutschmeister (magistri in alamania atque lumbardia theutonicorum ordinis) und dem Deutschen Haus zu Mergentheim (conventus in Mergetheim) überträgt; dabei handelt es sich unter anderem um Einkünfte von einem Hof zu Königshofen (Duberkongshoven), den Johannes Seng innehat, um Einkünfte von Gütern zu Althausen, Neunkirchen, Wachbach (Wachpach), Stuppach (Stupach), Wolfental (Wolfentall) in der Gemarkung Neunkirchen und von Weingärten im Arnkau (in monte Arykey), wobei die Stifterin (findatoris) diese Güter teilweise von einem gewissen Schrotell, einem gewissen Erman bzw. von Wolflin Wogenhals, Bürger zu Mergentheim, gekauft hatte; und des weiteren hat Katherina Scheffer (Schefferein), Schwester der Stifterin (sovor findatoris), dem bereits erwähnten Altar im neuen Hospitals des Deutschen Hauses ebenfalls einige Einkünfte übertragen, die teilweise gewisser Wirrich und Eberhard Marsteller inne haben. Darüber hinaus bestätigt der A. Vereinbarungen, die über diesen Altar unter anderem in Zusammenhang einer Auseinandersetzung mit dem Hospital St. Johann zu Jerusalem [in Mergentheim] (hospitali sancti Johannis Jerosolimithanorum) getroffen wurden; und ferner beauftragt der A. Engelhard von Eberstein, Archidiakon des A., den bereits erwähnten Eberhard Marsteller als geeigneten Altaristen/Kaplan in sein Amt einzuführen.

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Charter: B 250 U 433
Date: am montage nach dem heiligen obersten tage
AbstractJohannes, Bischof zu Würzburg (Wirtzpurg) erlaubt Kuntz von Rosenberg zu Röttingen (Rotingen), den Zoll zu Riedbach (Rietbach) von Otto Koch für 48 rheinische Gulden zu kaufen.

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Charter: B 250 U 434
Date: am samsztag nach sant Bartholomeustag
AbstractHans von Seldeneck, der Ältere, Hans von Seldeneck, der Jüngere und seine Ehefrau Elsbeth von Helmstatt (Helmstat) verkaufen ihren Teil des Schlosses zu Bartenstein (Barttenstein) sowie die Rechte, die ihr Bruder, Onkel und Schwager Leopold von Seldeneck, der Ältere, an demselben hatte, die Burg zu Riedbach (Ryeppach), das halbe Dorf Riedbach, den Zehnten zu Schweigern (Swaygern), Stuppach, Dörtel (Dürttel), Irmelshausen (Irmelßhawsen), Hirschbronn (Hirßprun), Reckertsfelden (Reckerßfelden), Leopoldsweiler (Lewpoltzweyler) und zu Hornungshof (Hornungsßhofe) sowie die Dörfer Herren-/Wildentierbach (Tyerbach), Wittenweiler (Wyttenweyler), Raboldshausen (Raboltzhausen), Heuchlingen (Hewchelheim), Zell (Zelle), Leopoldsweiler, Stuppach (Supach), Adolzhausen (Ottelßhawsen), (Geßhawsen), Ganertshausen (Ganerßhawsen), Ettenhausen, Ettenhawsen), Hirschbronn Kottmanßweyler) um 5.500 rheinische Gulden an Kuntz von Rosenberg zu Röttingen. Die eingesetzten Bürgen sollen ihren Dienst in Mergentheim oder in Rothenburg leisten. Bürgen sind: Leopold von Seldeneck der Ältere, Rüdiger Sützel, der Ältere, Rudolf von Bebenburg, Jörg Langkweyder, Peter von Finsterlohr (Ffinsterloch), Hans von Bolzhausen (Boltzhawsen), Kuntz von Schrozberg (Schrotzberg), Andreas Zobel.

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Charter: B 250 U 139
Date: uff den nehsten samszdag noch sant Valenteins dag deß heyligen mertrers
AbstractGötz Rücker von Geilsheim (Geylingshein) und seine Ehefrau Kunne beurkunden, daß sie ihr gesamtes Hab und Gut ausgenommen 50 Gulden Johann von Frankenstein, Komtur zu Mergentheim, und dem Rat zu Mergentheim zugunsten des Spitals zu Mergentheim im Beisein von genannten Johann von Frankenstein, Heinrich Knebel, Richter zu Mergentheim, Peter Atzolff, Jakob Myssbag, Hans Breunlein, Hans Umenhein, Martin Büttner, Kuntz Grefe und Hans Schleycher, alle Schöffen und des Rats der Stadt Mergentheim vermacht haben. Dafür sorgt genannter Komtur und Rat für den Unterhalt der A..

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Charter: B 250 U 436
Date: uff sant Peters tage zu Latein genant Cathedra at..
AbstractAlbrecht von Hohenlohe (Hohenloch) erlaubt seinem Lehensmann Ulrich von Herren-/Wildentierbach (Tyerbach), den halben Zehnten zu Eichswiesen (Eyßwisen) um 60 rheinische Gulden an Michael Zurch zu verkaufen.

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Charter: B 250 U 435
Date: uff den suntdag zu mittvasten
AbstractRüdiger Sützel von Mergentheim und seine Ehefrau Margarete von Laimbach (Leymbach) verkaufen Götz Ruker, Spitalmeister, und dem Spital zu Mergentheim 3 Pfennig jährliche Zins und Gülte um 8 Gulden von einem oberhalb Neunkirchen liegenden Weingarten, den früher Ulrich Scheffer innehatte.

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Charter: B 250 U 16
Date: an Sontag nach sant Lucien dag
AbstractWiprecht Stettenberg (Stetenberg) und sein Sohn Peter beurkunden, daß sie auf ihre Ansprüche, die ihnen als Amtleuten des Deutschen Ordens zu Neubronn (Nuwenbrun) entstanden sind, gegenüber Herrn Eberhart von Seinsheim (Sawnsheim), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, verzichten.

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Charter: B 250 U 292
Date: uff unser liben ffrawen dag lichtmesse
AbstractHans Knoll und Berwart beurkunden, daß Götz Rüker, Spitalmeister zu Mergentheim, ihnen im Beisein von Peter Atzolff, Heinz Binß, Hans Umenhein und Hans Breunlein, alle Schöffen und im Rat der Stadt Mergentheim, den Üttingshof (Hof zu Üttingen) für 9 Jahre zur Bewirtschaftung gegen Abgabe des halben Ernteertrags an das Spital zu Lehen gegeben hat. Sie versprechen, 1 1/2 Morgen Acker zu Schüpf (Schypff) und ungefähr weitere 6 Morgen Acker mit Wicken und Linsen zu bebauen.

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Charter: B 250 U 240
Date: sant Laurentzen derz heyligen mertrers
AbstractMaragerte und Anna von Seldeneck und der Konvent der Klause zu Neunkirchen (Newkirchen) beurkunden, daß sie dem Spital zu Mergentheim 3 Morgen Wiese, die in Althausen an dem von Lustbronn (Luchsbrunne) herfließenden Bach liegen, um 74 rheinische Gulden verkauft haben.

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Charter: B 250 U 17
Date: am Montage sant Michels obent des heiligen Ertzengel
AbstractPeter Atzolff und seine Ehefrau Else beurkunden, daß sie unter ihrem Herrn, dem Meister, und dem Orden bleiben, ausbedungen wurde, als er im Gefängnis seines Herrn, des Meisters, und eines Komturs zu Mergentheim im Schloß zu Mergentheim gefangen war, und, daß ihnen 1.500 Gulden verfallen, falls sie sich nicht daran halten. Er bestätigt, auch bei senem Herrn Herzog Otto und seinem Herrn, dem Meister, zu bleiben, nachdem er mit dessen von Lauda (Luden) in Streit geraten ist.

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Charter: B 250 U 437
Date: an sant Jörgen tag
AbstractRüdiger Sützel, Kuntz von Ochsenfurt (Ochßenfurt), Kuntz von Rosenberg zu Reichelsburg (Reygelberg), Kuntz von Rosenberg zu Bartenstein (Barthenstein), Hans von Dottenheim, Dietrich Geyr, Hartrach Truchszeß und Heinrich Knebel, die gegenüber Eberhard von Seinsheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, für Reinhard von Uissigheim (Ussikeim) als Bürger für den Kaufpreis von 2.080 Gulden für Schloß Zimmern (Zymmern) eingetreten sind, versprechen, die Bürgschaft weiterhin bis zur Bezahlung der Summe zu übernehmen, nachdem der genannte Eberhard von Seinsheim die Zahlungsfrist um ein Jahr verlängert hat.

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Charter: B 250 U 140
Date: die decimaquarta mensis Maii
AbstractJohannes Wöllstadt (Wolnstadt), Kleriker der Diözese Mainz (moguntia) und Notar, beurkundet im Haus des Johannes genannt Heyerlein, Bürger zu Mergentheim in der Diözese Würzburg (Herbipolensis) und in Gegenwart von genannten Zeugen, daß Frau Agnes genannt Schreiber (Schriberin) alle ihre Güter und Einkünfte dem neuen Hospital [des Deutschen Ordens] zu Mergentheim in ihrem Testament übergeben hat (modum testamenti). Dabei handelt es sich um ein Haus in der Mühlbronngasse (mülbrongasse), das zuvor der Schwester der A. genannt Guntherin [ gehört hatte], 7 Morgen (iugera) Acker gelegen in der Aue (auwe) und um 7 Morgen Acker an dem halben Graben mit den Einkünften des Dieter Gans, Knappe (armiger) daraus, Weingärten am Eisenberg (Isenberge) mit den Einkünften daraus, die das Haus des Hospitals des Hl. Johannes in Mergentheim (hospitalis beati Johannis domus in Mergentheim) leistet, und um eine mit Stritwiese bezeichnete Wiese, die bei Aklthausen (Althusen) gelegen ist und die die bereits erwähnte Agnes Schreiber vom Kloster zu Neunkirchen (monialium in Nuwenkirchen) gekauft hatte; des weiteren beurkundet der A., daß Herr Eberhard von Seinsheim (de Saunßhein), Deutschmeister (hospitalis beati marie theuthonicorum Jerosolimithano per Alamanias et Italiam magistri) dieser Güter angenommen und in den Nutzen des bereits erwähnten Hospitals zu Mergentheim gebracht hat, wobei in diesem Zusammenhang Herr Simon von Leonrod (de Lehenrode), Komtur des Hospitals [des Deutschen Ordens] zu Heilbronn (Heilpron) genannt wird.

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Charter: B 250 U 438
Date: an unß liben frawen kleybel tag
AbstractVeronika Mertin von Megentheim (Mergetheim) beurkundet, daß ihr Bruder Eitel Mertin von Mergentheim ihrem Vetter Eberhard Mertin seinen gesamten Besitz zu Dörzbach (Tortzbach) mit ihrem Einverständnis verkauft hat.

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Charter: B 250 U 82
Date: am dinstage nach dem heilige Osterdage
AbstractPeter Stettenberger (Stetenberger), Amtmann zu Lauda (Luden), und Hartradt Truchseß beurkunden, daß der Jude Seligman zu Mergentheim auf ihre Vermittlung zwischen ihm und Eberhart von Seinsheim (Sawnßheim), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, nach Begleichung der Schuld und des Schadens, den der genannte Seligman aufgrund der Gefangenensetzung durch den Komtur von Mergentheim erlitten hatte, durch Johann von Venningen (Venyngen), Komtur zu Ulm (Ulme), auf weitere Forderungen an genannten Eberhart von Seinsheim, das Haus zu Mergentheim und den Orden verzichtet.

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Charter: B 250 U 141
Date: uff sant Lucien dag der heyligen jungffrawen
AbstractMartin von Gebsattel (Gebsedel), Komtur zu Mergentheim, und der Konvent des Deutschen Ordens beurkunden, daß sie dem Spital zu Mergentheim die Ödenburg genannte Hofreite, die Matthias Herttlein, Bürer zu Dinkelsbühl (Dinkelsbühel), dem Spital gegeben hat, als freies Eigen überlassen, um darauf eine Scheune zu errichten, nachdem Agnes Schreyber die jährliche Gülte von 1 Gulden und einem Fastnachthuhn mit 14 Gulden abgelöst hatte. Sie freien dem Spital eine weitere danebenliegende Hofreite mit Scheune, die Peter Atzolff gehörte und dem Ordenshaus zu Mergentheim jährlich 1 Sommerhuhn galt.

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