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FondKloster Weißenohe Urkunden
< previousCharters1510 - 1612
Charter: 120
Date: 1510 V 17
AbstractVerkauf von zwei Teilen des großen und kleinen, toten und lebendigen Zehnts über das ganze Dorf Windischeschenbach (Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab) samt dem Hofbau einschließlich des von Jorg Walder zu Windischeschenbach erkauften Teils als freies lediges Eigen, wie er vom verst. Hauswirt von A1 an die Verkäufer gekommen ist. Den dritten Teil des Zehnts soll der Pfarrer daselbst nehmen und aufheben.

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Charter: 121
Date: 1511 X 15 in edibus maioris curie nostre episcopalis Bambergensis
AbstractBekanntmachung, dass nach dem Tod des Abtes Euckarius, der am 4. Oktober in der Stadt Bamberg gestorben ist, A als von den beiden Fratres Heinrich Schwab und Johannes Hilpoltsteiner als den damals einzigen Fratres, die den Konvent des Klosters Weißenohe bildeten, nach reiflicher Überlegung bestellter Compromissarius den Heinrich Schwab zum neuen Abt des Klosters erwählt hat. Schilderung aller Vorgänge bei der Wahl, Hinweis auf das durch kriegerische Zerstörungen schwer getroffene und in den Ruin gesetzte Kloster, Auftrag an den Frater Johannes Hilpoltsteiner, den Erwählten als neuen Abt mit den gewöhnlichen Feierlichkeiten in das Kloster einzuführen, Wortlaut des vom neuen Abt gegenüber dem Bischof geleisteten Gehorsamseides, Befehl an E, den neuen Abt als solchen anzunehmen und ihn im Besitz der Abtei und aller Rechte und Einkünfte zu admittieren. Zeugen: Martin, Propst der regulierten Augustinerchorherren in Neunkirchen am Brand (Lkr. Forchheim), Konrad von Eglofstein, Domkanoniker in Bamberg, Alexander von Rabenstein, Domkanoniker in Bamberg, Friedrich von Limpurg, Johann von Schwarzenberg und Albert Gotzman, armiger der Diözesen Würzburg und Bamberg.

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Charter: 122
Date: 1520 IV 25
AbstractBewilligung des Kaufs des toten und lebendigen Zehnts zu Simmelsdorf (Lkr. Nürnberger Land), der des Klosters ist, von Diepold Krott zu Diepoltsdorf (Lkr. Nürnberger Land), Ulrich Schall zu Schnaittach, Hans Unger zu Lauf und Hans Ott zu Winsperg (Ober-, Unterwindsberg, Lkr. Nürnberger Land) als Gewalthaber der Erben des verst. Konz Hoffmann zu Lauf durch E um 220 Gulden rhein. zur Frauenmesse in Schnaittach. Zum Empfang des Zehnts sollen die Gotteshauspfleger jeweils den ältesten unter ihnen als Lehenträger schicken, der dann den Zehnt als Zinslehen des Klosters empfangen soll. Außerdem sollen sie bei jedem Todfall 15 Gulden Handlohn sowie jährlich 1 Gulden als Zins in das Kloster antworten. Vorbehalt des Rückkaufsrechts.

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Charter: 123
Date: 1520 IV 25
AbstractEinräumung des Rückkaufsrechts für den von den Erben des verst. Konz Hoffmann, sesshaft zu Lauf, erkauften toten und lebendigen Zehnt zu Simmelsdorf (Lkr. Nürnberger Land), der dem Kloster zuständig ist und ihm jedes Jahr einen Gulden zinst.

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Charter: 124
Date: 1520 XI 23
AbstractUrteilsbrief in der Klage von E gegen Michael Hagenauer, Laie der Diözese Bamberg, der zur Zahlung von 92 Gulden an E verurteilt wird.

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Charter: 125
Date: 1530 IX 21 Weißenohe
AbstractZustimmung, dass die Ulrich Tonweig zu Oberndorf (Lkr. Nürnberger Land), Jakob Kolb, Müller an der Nesser (Nessenmühle, Lkr. Nürnberger Land), und Hans Merckenraufft zu Hüttenbach (Lkr. Nürnberger Land) als Pflegern des Gotteshauses zu Sankt Helena (Lkr. Nürnberger Land) unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts um 220 Gulden rhein. verkauften zwei Höfe zu Oberndorf an E wiederum unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts weiterverkauft werden. Der zunächst intendierte Verkauf an Christoph von Lentersheim zu Mor (Neuenmuhr, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen) war vom Kloster abgelehnt worden, damit die Höfe nytt verners in frembde hendt komentt.

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Charter: 126
Date: 1533 III 27
AbstractSpruchbrief in den Irrungen zwischen Abt Achaz von Kloster Weißenohe einerseits und Hans von Eglofstein und Bastian Irlbeck andererseits, von welchen Abt Achaz Wolf Polnreuter und Hans Pappenberger zu Frankenohe, derzeit Landschreiber zu Sulzbach, Hans von Eglofstein den Pankraz Stieber zu Rosenberg (Sulzbach-Rosenberg, Lkr. Amberg-Sulzbach) und Bastian Irlbeck Christoph von Breitenstein und Christoph Irlbeck, Pfleger zu Pfaffenhofen (Lkr. Amberg-Sulzbach), zu Verhörern und Beisitzern des auf heute (27. März) angesetzten gütlichen Tags bestellt haben. Der Spruch lautet: Alle Irrungen und Spän sollen tot und ab und beiden Teilen an ihren Ehren und ihrem guten Leumund unschädlich sein.

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Charter: 127
Date: 1533 V 28
AbstractVerleihung des Guts zu Dorfhaus als rechtes Lehen, nachdem E es seinem verst. Vater Heinz Ramer in Beisein von Konz Schmid, Jörg Ott zu Lügling (Lilling, Lkr. Forchheim) und Hans Singer um 50 Gulden rhein. abgekauft hat. Zugehörungen des Guts: Ein Garten, in welchem die Behausung und der Stadel stehen, ein Stück Wiesmahd, das an den Bach stößt und der Schützin Wiese genannt wird, ein halbes Tagwerk Acker, gelegen hinter des Singers Baumgarten, genannt das Hörnlein-Äckerlein, zwei Morgen Holz an der Engelleiten.

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Charter: 128
Date: 1534 I 14
AbstractQuittung über 72 1/2 Gulden, die A auf Grund eines gütlichen Spruchs von Hans Dürrigl zum Riegelstein und Michael Pflaum zu Benzendorf (Lkr. Erlangen-Höchstädt) zugesprochen worden waren, und Verzicht auf alle anderen Forderungen und Ansprüche.

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Charter: 129
Date: 1534 VI 7
AbstractVergleich wegen eines Holzes, genannt der Rotstengel, gelegen am Sehlich. Demnach soll das Holz als freies Eigen dem Kloster Weißenohe gehören. Dagegen soll ein Ort Holz, gelegen am Reyßperg, das auf der einen Seite rechts an den Weg von der St. Martins-Kirche [zu Hüttenbach] auf die Ebene und auf der anderen Seite an die von Lauf und an einen Bauern von Freiröttenbach (Lkr. Nürnberger Land) rührt, dem Gotteshaus zu Bühl als lauteres Eigen zustehen. Zeugen: Michael Pflaum zu Benzendorf (Lkr. Erlangen-Höchstädt) und Fritz Praun zu Unterwindsberg (Lkr. Nürnberger Land) auf Seite des Klosters Weißenohe und Hans Gebhard, Schmied zu Hüttenbach, Lienhard Contzman, Wirt zu Diepoltsdorf, und Wolf Mayr zu Diepoltsdorf als Gotteshauspfleger zu Bühl.

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Charter: 130
Date: 1536 V 8
AbstractVerkauf eines Wiesfleckleins zu Guttenburg, das an die Wiese, genannt die Schwebin, stößt und das dem Abt zu Weißenohe um 12 Gulden versetzt war, als freies Eigen um 27 Gulden. Die "Erbschaft" (= Erbrecht) an dem Wiesflecklein stand Hans Hofmeister, Fritz Schuchman und den Kindern des Wolf Fetzscher zu.

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Charter: 131
Date: 1556 VII 16
AbstractSpruchbrief in den Irrungen 1) wegen zweier Höfe zu Oberndorf (Lkr. Lauf a. d. Pegnitz), die im Jahr 1504 von den Gotteshauspflegern zu Sankt Helena (Lkr. Forchheim) Abt Euckarius und dem Konvent des Klosters Weißenohe unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts abgekauft wurden (= Urkunde Nr. 116), dann von den Gotteshauspflegern mit Vorwissen und Bewilligung ihres Herrn Christoph von Lentersheim sowie des Abtes Achaz und des Konvents des Klosters Weißenohe wiederum unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts des Klosters an Lorenz von Seckendorf, Vater von S2 - S4, verkauft wurden (= Urkunde Nr. 125), schließlich von Abt Achaz und dem Konvent des Klosters Weißenohe wieder zurückgekauft und den beiden Bauern ihre Zinsen und Gülten abgelöst wurden; und 2) in den Irrungen wegen des Zehnts zu Simmelsdorf, der vom Kloster Weißenohe an das Gotteshaus St. Kunigund in Schnaittach (Lkr. Lauf a. d. Pegnitz) verkauft (= Urkunde Nr. 122), aber auch vom Herrn von Seckendorf beansprucht wurde. Der Spruch lautet: 1) Die beiden Höfe zu Oberndorf sollen vom Herrn von Weißenohe ehestens wieder an das Kloster gelöst werden; 2) wegen des Zehnts zu Simmelsdorf soll sich der Herr von Weißenohe mit den Gotteshauspflegern zu Schnaittach vereinigen und vergleichen, desgleichen sollen die Herren von Seckendorf den Zehnt an das Gotteshaus zu Schnaittach nach Inhalt brieflicher Urkunden ohne Eintrag geben und ausfolgen lassen.

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Charter: 132
Date: 1570
AbstractErbrechtsweise Verleihung von 5 Tagwerk Wiesmahd, die mit einem Ort an die Herpersdorfer Wiesen stößt.

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Charter: 133
Date: 1571 III 19
AbstractVerkauf des lehenbaren Zehnts zu Simmelsdorf (Lkr. Nürnberger Land) um 220 Gulden, wie er dem Gotteshaus zu Schnaittach vom Kloster Weißenohe um 220 Gulden versetzt worden war und wie ihn Kunz Zeiler als Lehenträger zu Lehen getragen hat.

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Charter: 134
Date: 1571 III 19
AbstractRevers über den Kauf des lehenbaren Zehnts zu Simmelsdorf. A verspricht, die schuldig gebliebene Kaufsumme von 220 Gulden mit jährlich 11 Gulden zu verzinsen.

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Charter: 135
Date: 1571 III 23
AbstractBelehnung mit dem Zehnt zu Simmelsdorf (Lkr. Nürnberger Land), der dem Kloster Weißenohe zuständig ist, den zuletzt Konz Zeiler, Bürger zu Schnaittach, als ältester Lehenträger und Gotteshauspfleger des Gotteshauses St. Kunigund bzw. der Frauenmesse zu Schnaittach seit 28. Juni 1569 zu Lehen getragen hat und der durch einen offenen Brief unter dem Siegel des Hans Ludwig von Schaunberg, Burggraf zum Rothenberg, dem Werner Dürrigl auf- und übergeben wurde (= Urkunde Nr. 133), gegen einen jährlichen Zins von 1 Gulden und einem einmaligen Handlohn von 15 Gulden. Dem Kloster Weißenohe steht das Recht zu, den Zehnt gegen Bezahlung der Hauptsumme von 220 Gulden wieder an sich zu lösen.

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Charter: 136
Date: 1571 X 3
AbstractQuittung der Pfleger des Gotteshauses St. Kunigund in Schnaittach gegen Wernher Türriegel über die Kaufsumme für den Zehnt in Simmelsdorf, ausgestellt mit Willen Hans Ludwigs von Schaumberg, Burggrafen zum Rothenberg.

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Charter: 137
Date: 1575 IX 21 Weißenohe
AbstractNach Absterben des Johann Modschidler, Verwalters des Klosters Weißenohe, Belehnung mit dem Zehnt zu Simmelsdorf, den das Kloster Weißenohe von den Gotteshauspflegern der Frauenmesse zu Schnaittach käuflich an sich gebracht und durch den verst. Verwalter Johann Modschidler und den damaligen Richter Christoph Kratzer am 23. März 1571 dem Werner Dürrigl als rechtes Zinslehen verliehen hat (= Urkunde Nr. 135), gegen einen jährlichen Zins von 1 Gulden und einem einmaligen Handlohn von 15 Gulden. Hinweis auf das Recht des Klosters Weißenohe, den Zehnt um 220 Gulden wieder an sich zu lösen.

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Charter: 138
Date: 1577 VI 24 Weißenohe
AbstractBelehnung mit dem Zehnt zu Simmelsdorf, den das Kloster Weißenohe vor Zeiten von den Gotteshauspflegern der Frauenmesse zu Schnaittach käuflich an sich gebracht hat, als rechtem Zinslehen um einen jährlichen Zins von 1 Gulden und einem einmaligen Handlohn von 15 Gulden. Hinweis auf das Recht des Klosters Weißenohe, den Zehnt um die Hauptsumme von 220 Gulden wieder an sich zu lösen.

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Charter: 139
Date: 1593 VIII 10
AbstractSchuldbrief über 1000 Gulden, die E für das Kloster Weißenohe dem Kurfürsten für einen jährlichen Zins von 50 Gulden vorgestreckt und geliehen hat und die der kurf. Rentmeister Johann Schwarzmayer empfangen hat.

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Charter: 140
Date: 1596 IV 13
AbstractQuittung über 220 Gulden, die E beim Landgericht Auerbach hinterlegt hat, um damit den verpfändeten Zehnt zu Simmelsdorf abzulösen. E hat dem Zehntinhaber Georg Michael Dürrigl zu Simmelsdorf an Michaeli 1595 den verpfändeten Zehnt gebührlich aufgekündigt und sich seither mehrmals erbietig gezeigt, die Hauptsumme wirklich zu erlegen, doch hat Dürrigl deren Annahme bisher verweigert. Mit der Hinterlegung der Summe beim Landgericht will der Klosterrichter die ungehinderte Einfangung des Zehnts bewirken.

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Charter: 141
Date: 1605 IX 30 Nürnberg
AbstractAufforderung, am 7. Oktober morgens früh um 9 Uhr des kleinen Zeigers vor dem Richter zu Weißenohe zu erscheinen, um auf Verlangen des Hans Payer zum Göppelspühel (bei Kirchrüsselbach, Lkr. Forchheim) gegen Fritz Igel zum Haus (Dorfhaus, Lkr. Forchheim) in einer Schmäh- und Schlagsache als Zeuge auszusagen.

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Charter: 142
Date: 1612 XI 24
AbstractBelehnung mit dem 6. Teil des großen und kleinen Zehnts zu Dachstadt (Lkr. Forchheim), welchen Zehnt zum halben Teil die von Eglofstein zu Kunreuth (Lkr. Forchheim) zu verleihen haben. E hat den 6. Teil an diesem Zehnt von den Söhnen des verst. Hans Kuntzmann zu Pommer (Lkr. Forchheim) und deren Vormündern Fritz Pflaum und Hans Seuboldt käuflich an sich gebracht.

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