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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 241
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1369 Dezember 1
Zahlreiche Einwohner von Kattenes pachten erblich von Abt Wilhelm und vom Konvent von Laach Ländereien des Klosters zu Kattenes, nämlich: Johann von Bingen und seine Frau Nese: Drei Stücke, die Hälfte "des Vorstuckes, die Held und das Moulenstucke"; Hermann von Pommern ("Poumer"): Die andere Hälfte "des Vorstücks"; Jakob ("Jekil"), genannt "Fuyst" und seine Frau Nese: Die Hälfte des "Karnstucks"; Cointzgin, der Bruder des Jakob: Die andere Hälfte des "Karnstucks"; Coimman von "Guntershusen" und seine Frau Nese: Ein Stück "an dem Karne"; Thomas, der Kessler und seine Frau Ida: Ein Stück "an dem Karne", woraus die Caritas zu Laach jährlich einen Zins von einer Mark Brabanter erhält; Katharina, Tochter des verstorbenen Blendebiichz: Drei Stücke, genannt "dat Abeln Stucke"; das zweite "in dem Strange", wovon die Abtei einen Jahreszins von einem halben Pfund Wachs erhält, das dritte "uf dem Damme"; Coimman, der Sohn des Wilkin und seine Frau Grete: Zwei Stücke, das eine "dat Kelrestucke" genannt, das andere "an der Helden" gelegen; Johann, genannt "Fouyst" und seine Frau Else: Ein Stück "in dem Damme"; Katharina Pesin: Zwei Stücke, "ayme Leyme" gelegen, das andere die Hälfte des "Putzstucks"; Peter von Gierschnach ("Girsenach") und seine Frau Katharina: Zwei Stücke "in der nyder Marken an me Sande" gelegen, Johann, genannt "Keyser" und seine Frau Katharina: Ein Stück, ebenfalls "dat Putz Stucke" genannt; der Müller ("Moulner") Engil und seine Frau Sophie: Vier Stücke, einschließlich "dat Moulenstucke", das er mit der Klostermühle erhalten hat, zwei "in dem Leyme", das dritte genantn "der Vnnoutz", woraus die Abtei Laach jährlich ein halbes Pfund Wachs erhält und das vierte "bii dem Sande", neben den Herren von Eltz; Johann, genannt "Hartlief" und seine Frau Else: Zwei Stücke "am Steyne"; Ernst und seine Frau Grete: Zwei Stücke "in der Wolfzpoten"; Gele, auf dem Laacher Hof zu Kattenes: Sieben Stücke, nämlich "dat Kelrestucke, dat Kremerstucke, dat Kernstucke, die Krege, dat Riichmoit Stucke, der Hosant und der Nydersteyn". Sie verpflichten sich zur Abgabe eines Drittels des Wachstums unter den gleichen Bedingungen wie in Best. 128 Nr. 240. Siegelankündigung: Die Schöffen von Alken, wie in Nr. 240. Datum: Wie in Nr. 240.  

Ausfertigung, Pergament

Siegel abgegangen
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    Abschrift 17. Jahrhundert in Nr. 1027 S. 27
     
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