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FondKollegiatstift Vilshofen Urkunden (1310-1787)
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Charter: 89
Date: 1383 XII 13
AbstractWernher der Schenk und seine Geschwister, die Schenken, verzichten auf die Lehensgüter und Urbarrechte, die Heinrich und Schweiker, die Tuschel, dem Stift Vilshofen vermacht haben.

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Charter: 90
Date: 1384 VI 15
AbstractKunzel der Fuchszogel verkauft sein Gut zu Liessing, gelegen nächst des Schusters Haus, an die Pfarrei hl. Kreuz zu Aunkirchen.

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Charter: 91
Date: 1385 V 28
AbstractChristan der Wenger und seine Hausfrau Anna von Schönhering schenken den Zehnt zu Kirchdorf vor dem Hart in dem Dorf nahe von Osterhofen, das Erbgut der Anna von Schönhering, als Seelgerät an das Stift Vilshofen.

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Charter: 92
Date: 1385 VI 15
AbstractBernhard und Adam, die Hering zu Rathmannsdorf, stiften verschiedenen Zehnten und Güter als Seelgerät dem Chorherrenstift Vilshofen für benannte Seelenmessen.

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Charter: 93
Date: 1385 VII 04
AbstractEb Ottenberger, Chorherr zu Vilshofen, verfügt testamentarisch (Geschäft) über seinen Besitz und Hausstand; Geld und ein Guetel in der Offenöd bei Wolfakirchen erhält das Stift Vilshofen gegen Jahrestag und um Kerzenlicht zu bezahlen. Die Hausgeräte erhalten seine Kellnerin Kathrey und ihre Tochter.

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Charter: 94
Date: 1385 VIII 10
AbstractJohann Landgraf von Leuchtenberg, Graf zu Hals eignet den zur Grafschaft Hals lehenbar gewesenen Zehnten zu Kirchdorf bei Osterhofen, den Christan Wenger dem Chorherrenstift Vilshofen als Seelgerät geschenkt hatte, dem Stift.

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Charter: 95
Date: 1385 IX 30
AbstractKunz, der Goldschmied zu Osterhofen, verzichtet auf alle Ansprüche gegenüber dem Stift, die er des Tuschels wegen früher vorgebracht hatte; er verspricht sich jeglicher Belangung des Stiftes zu enthalten.

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Charter: 96
Date: 1386 I 25
AbstractMargret, des Schuster Heinrichs Hausfrau zu Liessing verkauft an die Hl. Kreuz Kirche zu Aunkirchen ihr Gut zu Liessing.

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Charter: 97
Date: 1387 I 07
AbstractChristan der Wenger und seine Hausfrau stiften fünf Hofstat in dem Ort "da fünf Stadel auf gelegen sind" dem Chorstift zu Vilshofen als Seelgerät.

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Charter: 98
Date: 1387 II 05
AbstractDie Brüder Wernhart und Adam Hering und ihre Hausfrauen verkaufen ihre Badstube zu Vilshofen.

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Charter: 99
Date: 1387 VI 01
AbstractDietrich, Wernher, Hans und Hartlieb die Schenken von Anzenkirchen verkaufen die Spraithueb bei Tettenweis an Katrei die Perndorferin

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Charter: 100
Date: 1387 XII 13
AbstractUlrich der Lengfelder und seine Hausfrau verkaufen ihre beiden Güter zu Langenbruck an das Chorstift zu Vilshofen.

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Charter: 101
Date: 1388 III 17
AbstractStephel, Konrads von Rohrs Sohn, verzichtet auf alle Ansprüche wegen des Streits mit Konrad Schönacher, Chorbruder zu Vilshofen.

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Charter: 102
Date: 1388 IV 24
AbstractHans der Potel, Bürger zu Vilshofen, und seine Hausfrau verkaufen an den Ritter Hans Puchperger zum Schölnstein ihr Gut Ruger in dem Holz und Niedernreith in der Pfarrei zu Pleinding.

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Charter: 103
Date: 1389 III 12
AbstractHerl von Rainding (Ruempting), Vetter Wernharts von Zeitlarn, lässt ein Revers über das Freistift auf dem Gut zu Zeitlarn, dem Holzpropstamt des Chorherrenstifts Vilshofen beurkunden.

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Charter: 104
Date: 1389 IV 12
AbstractHans Puchberger zu dem Schöllnstein und seine Hausfrau schenken dem Chorherrenstift Vilshofen zwei Güter, Rueger im Holz und Niederreith, gelegen in der Pfarrei Pleinting, als Seelgerät.

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Charter: 105
Date: 1389 V 21
AbstractLandgraf Johann d. Ä. zu Leuchtenberg, Graf zu Hals eignet dem Chorherrenstift Vilshofen die dort gelegenen Badstube, wofür Wenzlein und Hans, die Heringe von Rathmannsdorf ihr Haus als Lehen empfangen.

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Charter: 106
Date: 1389 IX 09
AbstractStephan der Ekmair und seine Hausfrau Margret verzichten auf ihre Ansprüche aus dem Erbe Konrads des Schonachers, des Bruders der Margret, gegenüber dem Stift Vilshofen.

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Charter: 107
Date: 1389 XII 21
AbstractWeindel der Dorff und seine Hausfrau verkaufen den Zehnt zu Dorf an Friedrich den Pecker, Bürger zu Vilshofen.

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Charter: 108
Date: 1390 VII 04
AbstractElsbet Hänslein, des Schusters Hausfrau, ihr Sohn Heinrich und ihre Töchter Anna und Katrey verkaufen ihr Lehensgut zu Aunheim an Wilhelm den Hainlein, Bürger zu Vilshofen.

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Charter: 109
Date: 1391 V 03
AbstractPropst Ulrich Nusberger und das Kapitel des Chorstifts Vilshofen erstellen für Katrei die Schnaidlin von Gerolting ein Revers über ihre Seelgerätstiftung.

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Charter: 110
Date: 1391 V 25
AbstractHans von Natternberg, Kaplan zu Hausbach erstellt einen Erbrechtsbrief über den zu seiner Kapelle gehörigen Mitternhof zu Schöllnach für Andre den Vogel.

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Charter: 111
Date: 1392 XI 19
AbstractPropst Ulrich Nusberger und das Kapitel des Chorstifts Vilshofen beurkunden für Konrad den Durichhaimer, seine Hausfrau und ihre Erben einen Erbrechtsbrief auf der Tafern zu Berg gegen Jahreszinszahlung.

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Charter: 112
Date: 1392 XI 19
AbstractKonrad der Durichhaimer, Bürger zu Münster bestätigt das vom Chorstift Vilshofen erhaltenen Erbrecht auf der Taferne und dem Lehen zu Berg.

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Charter: 113
Date: 1393 II 03
AbstractMathel der Kafringer zu Rathsmannsdorf verpfändet seine Güter zu Kralling und "Hadmaring".

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Charter: 114
Date: 1393 III 10
AbstractHans der Rud verpfändet sein Gut zu Söldenham an Heinrich den Prant.

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Charter: 115
Date: 1394 IX 21
AbstractPropst Ulrich Nusperger und das Kapitel des Chorstifts Vilshofen verkaufen Andre dem Öchslein, seiner Hausfrau Kunigunde und deren leiblichen Kindern das Erbrecht auf dem Hof zu Christelsberg um vier Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 116
Date: 1395 I 24
AbstractHans der Geiselberger, Pfleger auf St. Georgenberg bei Passau und seine Hausfrau Agnes überlassen ihr Haus in Vilshofen am Freyhof dem Stift für ein Seelgerät.

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Charter: 117
Date: 1395 III 21
AbstractPropst Ulrich Nusberger verzichtet gegenüber dem Kapitel des Stifts Vilshofen auf alle Ansprüche, vor allem wegen der ihm vom Kapitel geliehenen Summe von 57 1/2 Pfund Regensburger Pfennige.

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Charter: 663*
Date: 1395 IV 05
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 118
Date: 1395 IV 05
AbstractKonrad von Mattenhaim und Simon von Hergassing, derzeit Zechleute des Gotteshauses Aunkirchen bestätigen, dass Heinrich der Prant, derzeit Richter an dem Galgenberg, dem Stift Vilshofen zwei Pfund Regensburger Pfennig als Seelgerät vermacht hat in den Zechschrein zu Aunkirchen, wovon die Jahresmesse für ihn und seine Vorfahren bezahlt werden soll.

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