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Collection: Chartularium Sangallense 03 (1004-1277)
Date: (vor 28. Oktober) 1238
AbstractBurkhard und Rudolf von Üsenberg1 verkaufen und schenken dem Zisterzienserkloster Wettingen2 Besitz in Riehen3 und Umgebung. Erster Zeuge: . . . domino H. Wandilber4 . . . monachis . . .

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Date: 25. Januar 1239
AbstractDer Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln1 überträgt dem Abt des Zisterzienserklosters Kappel a/Albis2 tauschweise Hof und Mühle in Baar3 gegen Besitz in Finstersee4. Unter den Zeugen: . . . magister Petrvsa) de Raprechtswile5 . . .

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Date: 17. April 1239
AbstractAbt Konrad von St. Gallen überträgt dem Kloster Marchtal resignierte Lehen.

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Date: 10. Juli 1239
AbstractZwei Schiedsrichter entscheiden den Streit zwischen den Leutpriestern von Altdorf1 und Bürglen1 einerseits und der Äbtissin des Fraumünsters Zürich andererseits um die Zehntenquart. Unter den Zeugen: . . . domino H. de Rapreswilre2, . . . canonicis Const(antiensibus) . . .

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Date: (27.) September 1239
AbstractDer Prokurator des römischen Bürgers Bobo bescheinigt, vom Kloster St. Gallen die geschuldeten 284 Mark erhalten zu haben.

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Date: (1240 - 25. November 1244)
AbstractBischof Heinrich von Konstanz2 beurkundet, dass Rudolf und Konrad von Wolfurt3 zugunsten des Zisterzienserklosters Salem4 auf ihre Rechte in Gebhardsweiler5 verzichtet haben. Erster Zeuge: . . . Waltherus abbas sancti Galli6 . . .

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Date: 1240
AbstractGraf Rudolf von Rapperswil entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Engelberg und den Kolonen eines vom Kloster eingetauschten Gutes in Finstersee.

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Date: 19. April 1240
AbstractBischof Heinrich von Konstanz stellt für die Münzstätten Konstanz, St. Gallen, Radolfzell, Überlingen, Ravensburg und Lindau eine Münz- und Münzmeisterordnung auf.

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Date: 11. Mai 1240
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt den Dienstmannen, Vasallen und Leuten des Klosters St. Gallen, dessen Burgen, Dörfer und Güter treu zu bewahren, bis der Streit im Kloster beendet und ein neuer Abt eingesetzt sei.

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Date: 26. Mai 1240
AbstractAbt und Konvent des Benediktinerklosters Einsiedeln2 verleihen dem Zisterzienserkloster Wettingen3 Güter in Hezewilere und Ruthi4 zu Erblehen. Unter den Zeugen: . . . Heinricus Wandilbere5, Ruodolfus comes de Raprehtwilere6 . . .

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Date: 2. Juni 1240
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Bischof von Como, die Rechtmässigkeit der beiden in einer Doppelwahl gewählten Äbte von St. Gallen zu untersuchen, den rechtmässigen zu bestätigen, eventuell einen neuen zu providieren.

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Date: 17. Juni 1240
AbstractEin Schiedsgericht fällt einen Spruch im Streit zwischen dem Damenstift Säckingen2 und Rudolf dem Meier von Windegg3 über Rechte im Tal Glarus1, der u.a. mit dem Siegel . . . Rvodolfia) Ratprechswiler4 comitum . . . besiegelt wird. Unter den Zeugen: . . . Hugo et Antonius procuratores comitum5 . . .

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Date: 2. September 1240
AbstractKönig Konrad IV. beurkundet, dass der Streit zwischen . . . C. militem de Einwiler2 ratione uxoris sue et heredum . . . und zwei Zürcher Bürgern um Güter zugunsten letzterer entschieden worden sei, und befiehlt dem Vogt und der Bürgerschaft von Zürich, sie im Besitz zu schützen.

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Date: (vor 24. September) 1240
AbstractEin Subdiakon des Fraumünsters Zürich stellt diesem einen Revers aus für Güter, die er zu lebenslänglicher Nutzniessung erhalten hat. Unter den Zeugen: . . magister H. de Masenang . . . plebani1 . . .

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Date: 9. Oktober 1240
AbstractDas Konstanzer Domkapitel verleiht auf Bitte des Domherrn Heinrich von Rapperswil die Hälfte eines Hauses, das dieser erbauen liess, einer Frau.

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Date: undatiert (1241/Anfang 1242)
AbstractÄbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Oberried bitten den Klosterpropst von St. Gallen um Hilfe im Streit mit dem Propst des Breisgaus.

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Date: 1241
AbstractDie Grafen Hartmann IV.1 und Hartmann V. von Kyburg2 schenken dem Zisterzienserkloster Wettingen3 einen Wald. Unter den Zeugen: . . . H. Wandilber4 monachi . . .

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Date: 4. März 1241
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 stellt dem Augustinerchorherrenstift Kreuzlingen2 einen Revers aus für die Vogtei über den Hof Berg3. Unter den Zeugen: . . . Hainrico de Raprehtswiler4 . . . maioris ecclesie canonicis . . .

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Date: 28. Mai 1241
AbstractGraf Hartmann IV. von Kyburg2 gibt seiner Gemahlin (Margaretha von Savoyen)3 Rechte und Besitzungen zu Leibding. Unter den Zeugen: . . . L. de Swarcenbac4, . . . H. de Landegge5, . . . Es hangen die Siegel u.a. . . . venerabilium dominorum meorum6 H. Constan(tiensis) episcopi7 et abbatis Augensis8 et sancti Galli9 . . .

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Date: 1. Juni 1241
AbstractGraf Hartmann V. von Kyburg1 verzichtet auf die Besitzungen, welche der Oheim Hartmann IV. seiner Gemahlin zu Leibding übertragen hat. Unter den Zeugen: . . . nobiles . . . L. de Swarcinbach . . .; milites . . . H. de Landegge . . . Es hangen die Siegel u.a. . . . venerabilium dominorum meorum H. Const(a)nt(iensis) episcopi et abbatis Avgensis et sancti Galli . . .

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Date: 11. Juni 1241
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 beurkundet, dass Graf Wilhelm von Tübingen2 seine Rechte über das Kloster Obermarchtal3 an die Kirche Konstanz abgetreten habe. Unter den Zeugen: . . . H. de Raprehtiswilere4 . . . canonicis, . . . Ber. de Annewilere5 . . . militibus . . .

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Date: 9. Juli 1241
AbstractGraf Hartmann IV. von Kyburg gibt seiner Gemahlin (Margaretha von Savoyen) weitere Rechte und Besitzungen zu Leibding. Es hängt u. a. das Siegel . . . et . . sancti Galli abbatum2 . . .

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Date: 9. Juli 1241
AbstractGraf Hartmann V. von Kyburg verzichtet auf die Besitzungen, welche der Oheim Hartmann IV. seiner Gemahlin zusätzlich zu Leibding übertragen hat. Es hängt u.a. das Siegel . . . et . . sancti Galli abbatum . . .

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Date: undatiert (Ende 1242/Anfang 1243)
AbstractScholaster Konrad von Strassburg und Abt Konrad von Altorf zitieren Abt und Konvent von St. Gallen auf den 6. Februar.

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Date: 1242
AbstractAbt Konrad von Wettingen beurkundet, dass Heinrich von Rapperswil, genannt Wandelber, sein Gut in Uri dem von ihm gegründeten Kloster Wettingen geschenkt habe, und verspricht, die zugehörigen Leute nicht zu veräussern, wenn sie die das Ehe- und Erbrecht betreffenden Verpflichtungen einhalten.

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Date: 1242
AbstractAbt Walter von St. Gallen beurkundet, dass Heinrich genannt vom Kuhboden allein unter seiner Gerichtsbarkeit stehe und ihm jährlich einen Widder zu geben habe.

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Date: (nach 14. Januar) 1242
AbstractGraf Kraft von Toggenburg überträgt der Propstei St. Peterzell Judinta von Löffelsberg, welche dafür zusammen mit ihrem Mann eine Schuppose an der Hub vom Abt von St. Johann zu Erblehen erhält.

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Date: 18. Juni 1242
AbstractBischof Heinrich von Konstanz erklärt, dass das vom Prokurator des Klosters Oberried unbefugterweise behändigte Exemplar seines Urteils im Streit der Klöster St. Gallen und Oberried ungültig sei.

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Date: (vor 18. Juni 1242)
AbstractBischof Heinrich von Konstanz entscheidet den Streit zwischen den Klöstern St. Gallen und Oberried um Besitz in Norsingen zugunsten St. Gallens.

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Date: 11. Juli 1242
AbstractBischof Heinrich von Konstanz1 verleiht dem Ritter Albero von Spielberg2 die Burg Spielberg und andere Güter, welche dieser an die Kirche Konstanz zu Eigentum übertragen hat. Unter den Zeugen: . . . Ber. de Annewile3 . . . militibus . . .

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Date: 20. August 1242
AbstractAbt Walter von St. Gallen bestätigt die Übertragung des Zehnten in Runstal durch seinen Vorgänger ans Kloster Salem.

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