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Collection: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)
Charter1374 IV 06
Date: 6. April 1374
AbstractJoerg der Haeusler und Marhart, dessen Sohn, von Purchstall verkaufen ihren Lehensherren, den Herzogen Albrecht [III.] und Leopolt von Österreich um 82 lb. Wiener d. ihre zwei Lehengüter, gelegen in dem [Sl]aga2 in Scheibser3 pharr, daz erst guet haizt Nuzzpaeumerlechen und dient iaerleichen syben schilling zehen phenning und zwelif metzen habern, daz ander gut haizt an Poeltenstat und dient iaerleichen sybenczig phenning und zwelif metzen habern, samt allem Zugehör, welche dieselben ihrer Stiftung dem Kartäuserkloster ze sand Mareyn thron zu Gaemnich4 widmen.$$Siegler: (I.) Gorig der Haeusler und (II.) Marchart, dessen Sohn, (III.) Hans der Haeusler von Purchstal, ihr Vetter, und (IV.) Haenrich von Zelking, der Vogt des Klosters zu Gemnik.

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Charter1375 VIII 19
Date: 19. August 1375
AbstractStephan Leydel von Ebenfuert1 und Gilig der Fleyschez von Ebenfuert stellen Waroch dem Juden, dem Sohne Choppleins zu der Newnstat,2 einen Schuldbrief über 5 lb. Wiener d. mit der Verpflichtung aus, daß vom heutigen Tage an jede Woche 3 d. für je l lb. d. als Schaden zuwachsen. Bei Zahlungsverzug hat derjenige, welcher von dem Juden gefordert wird, das Einlager mit zwei Pferden in einem ihm von demselben angewiesenen Gasthause zu der Newnstat bis zur Zahlung zu leisten. Sie haften auch, falls der Jude das Geld nicht länger ausstehen lassen will, mit ihrem Besitze für Hauptgut und Schaden.$$Siegler: (I.) Gilig der Eleyschezz und für Steffan Leydel (II.) der erber Lewpolt der Mawrer, Richter in der Newnstat.

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Charter1376 III 02
Date: 2. März 1376
AbstractChuenrat der Sneyder von Prunn1 bei Gerrestorff2 und Gedrawt, dessen Frau, übergeben ihrem Sohne Chunrat ihr halbes Lehen zu Pru°nn samt Zugehör mit Handen ihres Grundherrn, des Herrn Haynreich des Charlsper, eines Chorherrn zu Berchtersgadem und Hofmeisters datz der Eysnein tueer3 ze Chrems, von welchem in den Hof des Klosters Berchtersgadem zu Chrems jährlich 5 ß. Wiener d. an sand Mertentag zu zinsen sind, und ihren dazu gehörigen Weingarten an Gerrestorffer perig, als sein Erbteil für 70 lb. Wiener d., das er dorauf geweichet sol werden ze priesterleicher wierdichait und eren.$$Siegler: (I.) Herr Hainreich der Charlsperger als Grundherr und für den Urkundenaussteller (II.) der erber Puerchart der Loecheler, Feldrichter innerthalb des Camps.

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Charter1376 VIII 27
Date: 27. August 1376
AbstractDie Herzoge Otto, Stephan, Friedrich und Johann von Bayern tragen der Kartause Aggsbach das Gut und Dorf daselbst, das von ihnen zu Lehen rührt und das Heidenreich von Maissau derselben schenken will, unter Verzicht auf ihre Lehensherrlichkeit als Seelgeräte zu freiem Eigen auf.

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Charter1376 XI 24
Date: 24. November 1376
AbstractHans von Traewn,1 Hauptmann zu der Freinstat,2 belehnt Hanns den Chuerwiczer, seinen Dienstmann, und Margaret, dessen Frau, wegen seiner ihm geleisteten Dienste den halben Dorfzehent, Weinzehent und Getreidezehent zu Grossenmuegel,3 dessen Lehensherr er ist, und der ihm von Ott von Weissenpach ledig wurde.$$Siegler: Hans von Traewn.$$Datum: Geben ze der Freinstat (1376) an sand Kathrein abent.

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Charter1377 V 01
Date: 1. Mai 1377
AbstractHainreich der Noellinger zu Noelling1 und Kathrei, dessen Frau, beurkunden, daß der verstorbene Peter von Pyelachperg2 der Kirche und dem Pfarrer zu Gerolting 12 lb. Wiener d. mit der Bedingung vermacht hat, daß Hainreich der Noellinger und dessen Erben für ihn daselbst einen Jahrtag abhalten lassen und dafür jahrlich 1 lb. Wiener d. in der Zeit von acht Tage vor bis acht Tage nach sand Merteinstag auf dem Altare daselbst opfern, und verpfänden hierfür ihr Burgrechtslehen zu Noelling, welches sie zu einem Jahreszinse von 6 d. an sand Joergentag von Pfarrer Urban zu Mawr3 zu Lehen haben. Sollte der Pfarrer von Gerolting eine Rente für seine Kirche als Jahrtagsstiftung kaufen, so haben sie ihm die 12 lb. d. am nächsten sand Jorgentag darnach zu zahlen, während er sie vier Wochen vorher davon zu benachrichtigen hat. Bei Zahlungsverzug verfällt Hainreich der Noellinger der Strafe des Einlagers in einem Gasthause zu Melkch,4 welches ihnen der Pfarrer von Gerolting anweist.$$Siegler: (I.) Pfarrer Urban zu Mawer als Lehensherr,(II.) der erber Petrein der Prehafen und Pawlein der Redler.

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Charter1377 XII 13
Date: 13. Dezember 1377
AbstractChunrat der Grasmuegler, Bürger zu Newnburkch klosterhalben1 und Amtmann des Klosters Pawngartenperg,2 beurkundet, daß Pfarrer Jacob zu Sand Lienhart3 in dem Vorst und sein Bruder Eberhart der Beraitter von Tueln dem Kloster zu Mawrbach4 als Ersatz für einen Weingarten, genannt der Weglankch zu Pfaffsteten in Dreschkiricher huet, welchen deren Vater Albrecht der Beraitter von Tuelln5 dem Kloster bei seinen Lebzeiten zu ihrem Tische laut Urkunde und Bestätigungsurkunde des Herzogs vermacht hat, den Weingarten im Ausmaße eines halben Joches, genannt der Chreuss und gelegen in dem Wolfsgraben nächst des von Segenberkch Weingarten, vermacht haben, von dem man 11/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 d. zu Vogtrecht dem Kloster Pawngartenperg dient, und setzt das Kloster Mawrbach an die Gewere.$$Siegler: (I.) Chunrat der Grassmugler und (II.) Jans derHofer.

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Date: 8. Apr. 1378 - 28. Apr. 1383
AbstractPapst Urban VI. beauftragt den Erzbischof von Prag, den Bischof und den Abt von den Schotten in Wien, die Kartause Aggsbach gegen widerrechtliche Eingriffe in seine Besitzrechte zuschützen.

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Charter1379 III 29
Date: 29. März 1379
AbstractHannsa von Roernbachb1 und Elspet, dessen Frau, verkaufen ihrem Lehensherrn Herrn Haydenreichc von Meyssaw,d dem obersten Schenken in Österreich, um 70 lb. Wiener d. alle ihre Rechte, welche letztere auf dem Hofe zu Hessendorff hatte,e2 und auf 4 lb. 10 d. jährlichen Renten (gelts) auf 7 behausten Gütern und auf 19d. Renten auf Überlende, welche alle von Herrn Haydenreich von Meyssaw, dem obersten Schenke in Österreich, zu Lehen herrühren und ihr von ihrem ersten Gatten Hainreichf dem Hueglinger als Morgengabe verschrieben wurden, und außerdem 40 lb. d., welche sie auf den benannten Gütern zur freien Verfügung hatte.$$Siegler: (I.) Hanns von Rorenpach,1 (II.) Marchart von Maewrling,h3 daruender wir uns verpinden ich vorgenantew Elspet und ich Wolfhart ir ohaym und ich Elbel von Pawdorffi4 mit unsern trewn angever als daz stet ze haben, daz vor an dem brief geschriben stet, wann wir die czeit nicht aygen insigel haben.

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Charter1379 X 04
Date: 4. Oktober 1379
AbstractHannsa der Churbiczêrb verpfändet seinem Vetter Chunratc dem Churbiczêr um 28 lb. Wiener d. seinen Hof ze Grassmugeld1 an dem Ort und swas darczue gehoert und alles das, daz ich daselbs ze Grassmugel han ze veld und ze dorff, das er von Herrn Haydenreich von Meissaw zu Lehen innehat, und verpflichtet sich gegenüber Herrn Haydenreiche von Meissawf als Lehensherrn, den Hof, wenn nicht schon am künftigen sand Michelstag, so doch zu den künftigen Weihnachten auszulösen, widrigenfalls derselbe die verpfändeten Objekte selbst um dieselbe Summe vom Pfandinhaber auszulösen berechtigt ist. Betreffs der ubertewrung, waz dieselben gueter tewrer sind, sind diesfalls von beiden Seiten zwei Schiedsrichter zu ernennen, welche zu bestimmen haben, was Herr Haydenreich von Meyssaw ihm noch außer der bezahlten Schuld von 28 lb. d. zu zahlen hat, worauf dann dieselben dessen rechtes Kaufgut sind.$$Siegler: (I.) Hanns der Churbiczer und (II.) Ulreichg der Graewsinkcher.h

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Charter1379 XI 14
Date: 14. November 1379
AbstractKonrad der Groß-Mugler, Amtmann des Stiftes Baumgartenberg, beurkundet den Rechtsgang, durch den ein Drittel Joch Weingarten im Wolfsgraben an das Bürgerspital zu Klosterneuburg wegen versessenem Zinse kam.

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Charter1380 I 13
Date: 13. Jänner 1380
AbstractHeidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, stellt der von ihm gestifteten Kartause Aggsbach (VOWW.) den Stiftungsbrief aus.

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Charter1380 II 12
Date: 12. Februar 1380
AbstractWeihbischof Simon von Passau, Titularbischof von Castoria, konsekriert in der Kirche der Kartause Aggsbach zwei Altäre und verleiht der Kirche einen Ablaß von 40 Tagen, welchen Bischof Georg von Passau bestätigt.

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Charter1380 II 27
Date: 27. Februar 1380
AbstractSeycza von Kunrring,b1 Herr zu Seveld,c2 schließt mit seinem Schwager Herrn Haydenreichd von Meissaw,e obersten Schenk und Landmarschall in Österreich, folgenden Tauschvertrag ab: Er übergibt letzterem seinen freieigenen Baumgarten zu Achstain,f als er mit frid umbvangen ist, samt Zugehör und erhält dafür dessen Drittelanteil an der Maut zu Seveld, welcher von Graf Fridreich,g Burggraf von Nuenrnberchg,h zu Lehen herrührt.$$Siegler: (I.) Seycz von Kunrring und (II.) der edle Graf Purcharti von Maydburg,k sein Schwager.

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Charter1380 III 05
Date: 5. März 1380
AbstractPrior Hans und der Kartäuserkonvent zu Aggsbach beurkunden, daß ihnen Seiz von Kuenring, Herr zu Seefeld, Hofstätten, Häuser und die Fischwaide zu Aggstein als Seelgeräte gewidmet hat.

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Charter1380 V 01
Date: 1. Mai 1380
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich befreit die Kartause Aggsbach von der herzoglichen Gerichtsbarkeit mit Ausnahme des Blutbannes, eignet derselben 3 Mut Hafer als Gülten im Dorfe Seiterndorf, schenkt ihr jährliche 60 Fuder Salz aus der herzoglichen Salzpfannstätte zu Hallstadt, befreit sie von der Zahlung der Maut- und Zollabgaben, erteilt dem Kloster innerhalb dessen Einfriedung das Asylrecht und reserviert sich die Vogtei über dessen Besitzungen.

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Charter1380 VI 24
Date: 24. Juni 1380
AbstractJans der Chalicher verkauft (?) Chunrat dem Pueschinger und Offmei, dessen Frau, einen Zehent, dessentwegen sie bei Streitigkeiten zwei Spruchleute beiderseits erwählen sollen.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (I.) der edel Herr Peter von Losenstain und (II.) der erber Ott der Waser, Burggraf und Richter zu Spitz.

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Charter1380 X 09
Date: 9. Oktober 1380
AbstractHerzog Albrecht III. erteilt der Kartause Aggsbach die Zoll- und Mautfreiheit für alle Bedürfnisse in seinen Ländern.

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Charter1381 IV 15
Date: 15. April 1381
AbstractPapst Urban VI. erteilt den Kartäuserklöstern die Exemtion von der Zahlung der procuraciones et subsidia an päpstliche Legaten, Nuntien oder sonstige Personen.

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Charter1382
Date: 1382
AbstractDie Kartause Aggsbach schließt mit der Kartause Gaming einen Gebetsverbrüderungsvertrag.

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Charter1382 II 24
Date: 24. Februar 1382
AbstractDer Kardinalpriester Pileus1 vom Titel der heil. Praxedis erteilt auf Bitten der Barone des Herzogtums Österreich, Leutold,2 Johann3 und Georg von Meyssaw dem von deren verstorbenen Vater Haydenreich von Meyssaw4 gestifteten Kartäuserkloster zur Pforte der heil. Maria5 für alle, welche das Kloster zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitsfeste, zu Fronleichnam, Allerheiligen, an den Festen der heil. Apostel und an den Marienfesten, am Feste der heil. Katharina, an den Festen der heil, vier Kirchenlehrer und der Patrone sowie am Kirchweihfeste besuchen, dem gewöhnlichen capitulum und der Predigt beiwohnen und die heil. Sakramente der Buße und des Altars empfangen, einen Ablaß von hundert Tagen.

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Charter1382 X 03
Date: 3. Oktober 1382
AbstractJannsa der Huelber und Wolfart von Aw, sein Schwager, verkaufen dem Prior Hannsb und dem Konvente zu Achspach mit Handen ihres Lehensherrn Herrn Leutoldsc von Meyssaw, des obersten Schenken in Oesterreich, um 20 lb. Wiener d. 60 gewicht chês, der yegleichd gewicht vier pfenning wert sey, und 60 Wiener d. Renten, gelegen an dem Axwald auf behawstem guet und haizzet dacz dem Zuefang‚e1 samt dem ganzen Zehente auf denselben Gütern, wie sie es bisher in Lehensgewähr innehatten.$$Siegler: (I.) Janns a der Hulbêr,f (II) Wolfhart von Aw und (III.) der edel Herr Leutold von Meyssaw2 als Lehensherr.

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Charter1382 X 04
Date: 4. Oktober 1382
AbstractLewtolt von Meyssaw, oberster Schenk, und seine Brüder Hanns und Jorg von Meyssau eignen der Kartause zu Axspach 60 gewicht chês, der igliech gewicht vier phenning wert ist, und 60 Wiener d. gelts, gelegen an dem Axwald auf behaustem Gut, und den ganzen Zehent darauf zu Feld und zu Dorf zu, welches von ihnen alles zu Lehen verliehen war und daz do haizzet auf dem Zuefaeng, welche der Prior Hanns und der Konvent zu Achspach von Hanns dem Hulber und Wolfhart von Aw laut Urkunde gekauft haben.$$Siegler: (I.) Leutold,1 (II.) Hanns und (III.) Jorig vonMeyssaw.

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Charter1382 X 31
Date: 31. Oktober 1382
AbstractPrior Stephan1 und der Konvent der Kartause ze allerheiligental zu Mawrbach verkaufen mit Handen ihres Bergmeisters, des erbern Mannes Fridreichs des En, des Amtmannes des Klosters Pawngartenperg, dem Prior Hanns und dem Konvente der Kartause zu Achspach um 32 lb. Wiener d. ihren Weingarten, gelegen ze Newnburkch in dem Wolfgraben, des ein halbs jeuch ist und haizzet der Chreuzz, zenêchst dem weingarten, der weillent Jannsen sêligen von Segenberkch gewesen ist, von welchem dem Kloster zu Pawngartenperg ½ Eimer Wein zu Bergrecht und 3 d. zu Vogtrecht zu zinsen sind, wie sie ihn in Bergrechtsgewähr hergebracht haben.$$Siegler: (I.) der Konvent zu Mawrbach, (II.) Fridreich der Enn, (III.) der erber Hanns von Dyetreichstokch.2

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Charter1383 X 28
Date: 28. Oktober 1383
AbstractKonrad der Puschinger und Offney, seine Frau, verkaufen mit Handen ihres Burgherrn, Peters von Losenstein der Kartause Aggsbach um 30 lb. Wiener d. einen Zehent auf 6 halben Lehen zu Aggstein.

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Charter1383 XII 17
Date: 17. Dezember 1383
AbstractUlr(eich) von Laentersdoerf, Burggraf zu Wolfstain, und seine Frau verschreiben ihrem besundern frewnt Hansen dem Raydlein ihren Hof, der ha haysset zue den Lehen,1 des zehen phunt gelcz sind Wienner phenning, gelegen in der pharrchirichen zu Geroltingen, daz er sich darauf zu priesterleicher wierdichait weysen schol und mag, zum Nutzgenusse auf dessen Lebenszeit. Nach dessen Tode soll derselbe wieder an sie und ihre Erben fallen.$$Siegler: (I.) Uelreich von Laentersdoerf und (II.) Chuonrad der Lenberger.$$Datum: Geben zu Wolfstain (1383) an dem phingstag in der cotemmer von weÿnachten.

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Charter1384 I 06
Date: 6. Jänner 1384
AbstractPrior Johanns und der Konvent der Kartause zu Achspach verkaufen dem erbern Manne Michel, dem Sohne Hanseins unter dem Hagenstain, und Anne, dessen Frau, um 36 lb. Wiener d. einen Hof zu Tewfleinsdorf1 samt Zugehör mit der Bedingung, daß sie ihrem Kloster jährlich l lb. Wiener d. an sand Michelstag zinsen und ihre behausten Holden sein sollen. Beim Verkaufe desselben haben der Käufer und der Verkäufer je 8 d. zu Ableite und Anleite zu entrichten.$$Siegler: (I.) Prior Hanns zu Achspach, (II.) der erber Ekkhart der Stainberger zu Chelberhaerd und (III.) der erber Uelreich von Laenterstoerff, Pfleger zu Wolfstain.

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Charter1384 IV 16
Date: 16. April 1384
AbstractGerdrawt weilent hern Hannsen witib von Segenberkch und nue hern Maricharts hausfraw von Mistelbach, und ich Hanns von Segenberkch ir suen und ich Margret sein swester, Ruegers hawsfraw von der Schêbnicz und ich Chuenegunt sein swester, wannd ich zu meinen beschaiden jaren noch nicht chomen, noch vogtper worden pin, verkaufen mit Handen ihres Bergmeisters Fridreichs des En, Bürgermeister zu Newnburkch klosterhalben auf dem Gute des Klosters Pawngartenperg, ihren Weingarten im Ausmaße eines Vierteljoches in dem Wolfgraben nächst dem Thomans, dem Sohne des Vasczieher, von dem man dem Kloster Pawngartenperg1 3 Viertel Wein zu Bergrecht und 3 Hälblinge zu Vogtrecht dient und suecht drew pantaiding im jar‚ um 17 lb. Wiener d. dem Prior Hanns und dem Konvente der Kartause zu Achspach und setzen sie zu gesamter Hand nach dem Bergrechte an die Gewähr. Sie übergeben ihnen auch zwei Urkunden, ain behabbrief und ain chauffbrief, unter der Bedingung, daß letztere dieselben im Bedarfsfalle zur Verfügung stellen, sind aber samt dem Amtmanne aller Pflichten der Gewere ledig, falls selbe beschädigt werden oder verloren gehen. Ihre minderjährige Schwester Chuenigunt hat ferner die Pflicht, auf den Weingarten nach dem Bergrechte Verzicht zu leisten, wenn sie volljährig geworden ist.$$Siegler: (I.) Fridreich der En als Bergmeister, (II.) Hanns von Segenberkch, ihr Bruder.

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Charter1384 IV 27
Date: 27. April 1384
AbstractNiklas der Roet zu Wienn und Alhait, dessen Frau, beurkunden, daß sie dem Herrn Joerig von Liechtenstain, probst ze allerheyligen tuemkirichen dacz sand Stephan ze Wyenn, für Wein 22 lb. Wiener d. schulden, von welchen sie ihm je die Hälfte am künftigen sand Griligentag und sand Michelstag zu zahlen haben. Wir lueben in auch mit unsern trewn angevêr, das wir si umb das vorgenant gelt weder hincz hoff noch hincz chamer noch an chain gewaltige hant noch yndert alswohin schaffen suellen, noch das wir weder freyung noch freybrief wider si geniezzen sullen.$$Siegler: für die Urkundenaussteller die erbern mann (I.) Rueger der Muenich und (II.) Hainr(eich) der Apotekêr, beide Bürger zu Wyenn.$$Datum: Der geben ist ze Wienn (1384) des des nêchsten mitichens nach sand Joerigentag.

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Charter1384 V 12
Date: 12. Mai 1384
AbstractBischof Johann von Passau tauscht von den Brüdern Hans und Georg von Maissau mit Zustimmung des Domkapitels zu Passau gegen die Pfarrkirche zu Gerolding samt der Vogtei über dieselbe die Pfarrkirche zu Schönberg samt der Vogtei über dieselbe, welche ein Kirchenlehen derselben ist, ein.

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Charter1384 V 15
Date: 15. Mai 1384
AbstractJans der Sohn der Ammanyn von Newnhofen,1Fridr(eich), sein Bruder, von Poppendorf,2 die Brüder Nicla der Winchler und Joerg der Winchlêr von Newnhofen, die Brüder Ekkel Retter und Erhart der Retter vom Rar3 beurkunden, daß sie zusammen der Kirche zu Gerolting4 14 lb. Wiener d. schulden, welche Chunrad, gesezzen ze den Lehen5 uender dem weg, unser frawn gegeben hat zu einem ewigen liecht, das do belaewcht sol werden mit oell und prinnen sol nacht und tag durch seiner sel und durch aller seiner vodern selhail willen, wofür sie derselben jährlich 14 ß. Wiener d., und zwar .je die Hälfte zu Pfingsten und zu sand Giligentage zu zinsen haben. Bei Zahlungsverzug des Zinses sol ainer uender uens laisten. welhen man vodert, hincz dem Hochpschorn gen Gerolting und sol nicht auschomen, untz das der dienst gericht werd. Sollten aber der Pfarrer, der Zechmeister und die Gemeinde zu Gerolting für diese Stiftung eine Rente anlegen, so haben sie die 14 lb. d. zwei Monate nach ergangener Forderung zu bezahlen, widrigenfalls drei aus ihnen der Strafe des Einlagers in einem ihnen angewiesenen Gasthause zu Melkch verfallen.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Abt Gotschalich zu Melkch und (II.) der erber Mann Ulreich von Laenterstorf, Burggraf zu Wolfstain.

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