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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 4214
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 4214
Signature: 4214
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1468 IV 03
Kuncz Frankch, der closterfraun hincz sand Niclas vor Stubentor zu Wienn ambtmann irer grünt und guter, daselbs gelegen, so zu demselben irem closter gehörnt, beurkundet, dass vor ihm und dem erberen geding in des Klosters mairstuben Erhart Aichinger, der Klosterfrauen schaffer, mit Vorsprechen auf 1½ Achtel Weingarten im Teuffengraben vor Stubentor zenagst Micheln des Unger weingarten, dessen Grundfrauen die Nonnen sind, darum junkfrau Margreth, Hannsen von Brichsen, weilent burger zu Wienn seligen, tochter, in dem Grundbuche des Klosters nucz und gwer stund und den jetzt frau Barbara, Veiten Holabrunner, des fleischakcher, hausfrau, Hannsen Fürstenfelder seligen tochter, innehat, um 60 dn. geltes jerlicher gült gruntdinsts aindleff jar darauf versessen und weil der Weingarten ettwas in urpau leg, geklagt habe. Da die Inhaberin auf erfolgte Verständigung zu drein vierzehn tegen nicht vor Gericht erschienen war, so wird der Weingarten dem Kloster zugesprochen.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/3, Nr.
 

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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Die angehängten Siegel fehlen.Besiegelt mit den Siegeln Giligen Pêm, des rats der stat zu Wienn, und Cristan Schönnperger, burger daselbs.
  • notes extra sigillum
    • Indorsate:
      a) gerichtprieff,
      b) gericht zu frömder hand auf 1 weingarten im Teuffengraben des Veit Holaprunner hausfraun.
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Original dating clauseGeschehen an suntag sand Ambrosien tag, nach Christi gepurd 1400 und in dem 68. jare.

 
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