Paul der Hofgeber, Pauln des Hofgeber, weilent burger ze Wienn, sun, bestätigt, dass er seinen Antheil an den 88 lb dn., welche Frau Attiatika, Fridreichs des Dorffner wittib, mit dem Hause, das sie von ihm und seinen Brüdern Perchtolden seligen und Wilhalm gekauft hat, wegen der darauf laut der von ihrem enen Michel dem Ku/enreutter ausgestellten Kaufbriefe lastenden Gülten (4 lb dn. den Nonnen von Tulln, 3 lb dn. nach St. Laurenz und 2 lb dn. den Predigern), deren seither erfolgte Ablösung augenblicklich nicht nachgewiesen werden konnte, verpfändet und demselben haus ze scherm hinterlegt hatte, dem Wiener Bürger Micheln dem Lienvelder übergeben habe.