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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 1505
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 1505
Signature: 1505
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1402 III 22, Retz
Johanns, des heiligen Römischen reichs burggraf ze Maidburg und graf ze Hardekk, gestattet seinem Getreuen Fridreichen dem elten (!) Fritzesdorfer, aus den zwain höfen zu Nidern Nelib, die dieser von ihm zu Lehen hat, folgende Aecker zu verkaufen: die Praiten, die da stöst an den see und an die Laimgrub, den Prukchlüss, den Newiger, das ekcherl an dem Stainporzlein, das ekcherl und den wisflekch hinder dem Münich, die praiten, die da stost an des Pleibenwein wochen paumgarten in dem veld gen Obern Nelib, das ekcherl an dem Stainporz, da die wasserspueln durchgeet, den Kalichakcher und die' ekcherl auf den Suchlugern.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 1505
 



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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Anhangendes Siegel, roth u. Sch.Besiegelt vom Aussteller.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1402 22/3 Fridrich Ecklen lehen und hinlas brieff umb ettliche grund zu Nedern Elb, datum am mitichen vor Ostern anno 1402 Wr. Archiv 11/1402
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    Wir Johannes von gots gnaden des heiligen romischen reichs Burggraf ze Maidburg und Graf ze Hardekk Bekennen und tuen kund offenleich mit dem brief das wir unserm lieben getrewn Fridreichen dem Elten Fritzesdorffer durch willen seiner diemutiger gepêt und maniger trewer diennst die er uns getan hat und furbas tuen sol und mag und seinen erben von sundern gnaden erlaubt und gegunnet haben die hernach geschriben Ekcher aws den zwain hoefen zu Nidern Nelib gelegen unserr lehenschaft die Sy von uns ze lehen haben zue purkchrecht furbaz zue haben und auszugeben Erlawben und gunnen In das wissenleich mit kraft ditz briefs, des ersten die praiten die da stoest an den See und an die Laimgrueb, darnach den Prukchluess den Newiger das Ekcherl an dem Stainportzlein das Ekcherl, und den Wisflekch hinder dem Munich, die praiten, die da stost an des Pleibenweinwochen pawmgarten In dem veld gen Obern Nelib, daz Ekcherl an dem Stainportz da die Wasserspueln durchgeet, den kalichakcher, und die Ekcherl auf den suchlugern mit aller Irer zugehorung zu ainzigen oder miteinander wann und wem Sy wellen und wie In am nechsten furkumbt fuegt und gevellet, als purkchrechtes und Lanndes ze Osterreich recht ist, an all unser Irrung an gevêr Doch also daz man solichen diennst, der purkchrecht darauf jerleich zue dienn gesetzt wurdet, In die egenanten hoef jerleich und ewikleich dienn sol, und daz Sy den-selben diennst von uns unsern erben und nachkomen zue sambt denselben zwain hoefen furbaz zu lehehen haben und emphahen sullen alsofft dez not geschicht und als lehens und Lanndes ze Osterreich recht ist, angevêr. Mit urkund dez briefs besigelt mit unserm anhangundem Insigel Geben ze Retz an Mitichen vor Ostern Nach Kristi gepurd virzehenhundert Jar und darnach in dem Annderm Jare.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseGeben ze Retz an mitichen vor, Ostern, nach Kristi gepurd 1400 jar und darnach in dem andern jare.

    Places
    • Retz
       
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