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Charter: Bürgerspital - Urkunden (1264-1843) 680
Fonds > AT-WStLA > HABsp > 680
Signature: 680
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1460 V 24, Wien
»Jacob Starck«, Bürgermeister, und der Rat von Wien beurkunden, daß »Agnes Verberinn« ihrem Sohn vier Weingärten in der »Hohenbart« vor dem Kärntnertor hinterlassen hat, einen bei den Weingärten des Offizials, einen, zwei drittel Joch groß bei den Schotten, einen, ein halbes Joch groß in Breitensee (»Praitensee«), sowie einen, ein dreiviertel Joch groß im Ameisbach (»Amaispach«). Nach dem Tod des Sohnes soll ihr Mann die Weingärten innehaben, nach dessen Tod sollen sie an ihren Sohn »Hainreich«, Pfarrer von Kilb (?) (»Kulb«), übergehen, damit dieser einen einen Jahrtag bei St. Koloman (»sand Kolman«) auf dem Friedhof einrichte. Stirbt auch dieser Sohn, so sollen die Weingärten an ihre nächsten Verwandten gehen, die weiterhin davon die Messen des Jahrtages zahlen sollen, wie dies im Stadtbuch 1417 vermerkt wurde. Danach soll der Urenkel »Hermatorformat« die Weingärten erhalten und die Stiftung fortsetzen, danach sollen sie dem Bürgerspital übergeben werden. Nach dem Tod des Meßausführenden »Niclas Metzleinsdorfer« soll »Martin Schof«, Bakkalaureus und Akoluth im Bistum Passau, die Messen halten, nach dessen Tod soll auch die Meßverpflichtung an das Bürgerspital fallen. Siegel: Wiener Stadtsiegel (beschädigt).
Source Regest: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Regesten Bürgerspital
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

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    Original dating clauseSambstag vor sannd Urbans tag

    Places
    • Wien
       
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