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FondMontafon, Stand
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Charter: 6342
Date: 28. September 1323
AbstractHans Vidal, sesshaft im Montafon, empfängt von den Kirchmayern der Pfarrkirche Bartholomäberg, Ulrich Butzin und Rotwulin Hans Vonbun, ein Gut, genannt zum Wanner, stößt aufwärts an Marielen Gut und an Ulin von Mutons Gut, abwärts an Vonbuns Gut, auswärts an Bartholomäus Schugs Gut, einwärts an die Wiese der Kirchpfründe. Dafür hatte Vidal jährlich am Martinstag zwei Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu zinsen.

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Charter: 4281
Date: 10. Februar 1477
AbstractHans Nigg, sesshaft auf Gamplaschg in St. Bartholomäs Kirchspiel, verkauft mit Hand des Hermann Henggi, Untervogts in Bludenz, dem hl. Jos in der Kapelle zu Schruns im Montafon um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Stuck und Gut, auf Gamplaschg gelegen, genannt zu Nuschen, stößt abwärts an des verstorbenen Barball Fridrigs Erben Gut, aufwärts an Elsa Butzerins und an Peter Salzgebers Gut, auswärts an des verstorbenen Barball Erben Gut und einwärts auch an Peter Salzgebers Gut, ledig, ausgenommen 2 1/2 Schilling Pfennig Spende. Der Zins ist an den Heiligenpfleger Rüdi Berchtold zu zahlen.

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Charter: 4282
Date: 30. Januar 1482
AbstractKunrat Brügel, Untervogt zu Bludenz, stellt auf Befehl des Vogtes Junker Jakob von Ems, auf dem Rathaus daselbst zu Gericht sitzend, dem Tschannli in der Zelfa auf dessen Begehr einen Gantbrief aus, des Inhalts, dass dieser der Nachbarn zu Schruns Platz mitsamt den Bäumen, die darauf stehen, zu Schruns ob der St. Jos-Kirche gelegen, mit aller Zugehörde, auf des vorgenannten gnädigen Herrn freien Gant zu Bludenz verkauft, gekauft und gerechtfertigt habe um 2 Pfund 14 Schilling Pfennig.

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Charter: 4285
Date: 21. April 1482
AbstractGenannte Teiler und Gemeinder, in Montafon sesshaft, urkunden, dass sie miteinander eine Wasserleitung unter Gamprätz herunter bis Schruns anzulegen beschlossen hätten, und bestimmen die Nutzungsbedingungen. Pergamentkopie, ausgestellt von Notar Valentin Kraft am 3. Dezember 1780 Dezember in Gallenkirch.

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Charter: 4283
Date: 19. April 1484
AbstractPeter Valuw, sesshaft in St. Bartholomäberg in Montafon, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen an ihren Schwager und Bruder Jörg von Äruns (Lorüns), hier selbst sesshaft, einen Zins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab ihrem eigenen Stück und Gut zu St. Bartholomäberg unter dem Bach.

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Charter: 4284
Date: 10. Juni 1484
AbstractDie Nachbarn zu Schruns urkunden, dass Tschannli in Zelfa den Platz, zu Schruns bei der Kirchen gelegen, laut einem besiegelten Gantbriefes vom 30. Januar 1482 dem hl. Jos verkauft habe und dass nun sie auf alle ihre Rechte auf diesen Platz zu Gunsten des Heiligen verzichten.

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Charter: 4286
Date: 15. April 1501
AbstractMartin und Greta, Geschwister, des verstorbenen Hänsli Dyans, auf Gamplaschg gesessen, eheliche Kinder, verkaufen mit ihrem Vogt Jörg Dyan und mit Hand des Hans Wolf, Untervogt zu Bludenz, um 17 1/2 Pfund Pfennig dem Stoffel Tätschlin, des verstorbenen Rudi Tätschlis Sohn, zu Schlins gesessen, 17 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ablösbaren Martinizins ab ihrem Drittel in Haus, Hof, Stall, Hofreiti, Hofstatt, Gut und Gadenstatt, alles beieinander auf Gamplaschg in St. Bartholomäberg gelegen, zu "undern hus", das sie vorher von Rudolf Jenni erkauft hatten, samt ihrem Teil des Obstrechtes zu Grappen. Der Hof stößt abwärts an Heinz Drechsels Gut, auswärts an Jos und Hänsli Gantners Gut, einwärts an Christan Schallners Gut, aufwärts an Christian Wiederins Gut und an Bästle Dyans und einhalb an Meng Salzgebers Gut, abwärts an der Gantner Gut. Item ab einem Maisäß, auf Gantschier gelegen, den sechsten Teil, stößt ab- und einwärts an der Gantner Gut, auswärts an der Berchtold Gut, aufwärts an das Alprecht. Item ab 2 1/2 Kuhweiden in der Alpe Gampell. Vorbelastet ist ihr Drittel mit 13 Pfennig Kirchengeld am Bartholomäberg und ihr Sechstel im Maisäß mit 3 Schilling 4 Pfennig dem Spital zu Bludenz.

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Charter: 4287
Date: 17. November 1511
AbstractKlaus Schgach zu Gamprätz in St. Bartholomäs Kirchspiel verkauft um 18 Pfund Pfennig den Schwestern Magdalena und Dorothea den Böttinen, sesshaft "in Unser Frowen Kilchspell" (Tschagguns), einen ablösbaren Zins von 18 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung ab seiner eigenen Gadenstatt zu Gamprätz, genannt Pollottes, an Güter der Dorothea Butzerin, von Klaus Manalls Kinder und Jos Bott grenzend. Das äußere Stück Gut, genannt Vischanen, stößt an Klaus Lienlis und Dorothea Butzerins Gut.

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Charter: 4288
Date: 29. Januar 1521
AbstractPeter Tschugg, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel auf Gamplaschg, verkauft mit Hand des Hans Rudolf, Untervogts zu Bludenz, dem Peter zum Keller, auch daselbst gesessen, und Katharina Ganahlin, seiner Ehefrau, um 60 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von 3 Pfund Pfennig ab seinen eigenen zwei Gadenstätten, beieinander auf Gamplaschg gelegen, genannt Fanuw(?), stößt einwärts an des Käufers Gut, abwärts an Hans Tschuggs Gut, auswärts an seines Vaters Jos Tschugg und Butzerin, aufwärts an Hans Gantners Gut. Vorbelastet mit 16 Schilling Pfennig Zins.

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Charter: 4289
Date: 14. November 1524
AbstractFrisch Hans, sesshaft zu Schruns, und ich (Raum für den Namen freigelassen), seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Rudolf Wolf, Untervogts zu Bludenz, um 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Zins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig dem Jos Vonier und Hans Bipp, sesshaft zu Schruns, ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Stadel und zwei Gärten, alles beieinander am Berg zu Schruns gelegen. Die Anrainer sind genannt.

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Charter: 4290
Date: 5. August 1532
AbstractJohannes zum Keller, sesshaft auf Montiola in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Ursla Fridrigin, seine Ehefrau, verkaufen mit ihrem Vogt Felix Barbisch mit Hand des Oswald Garnutsch, Untervogts zu Bludenz, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, in Jäckle Fridrigs Bünten gelegen, unter dem Haus mit samt der Gerechtigkeit im Haus, stößt abwärts an die Landstraße und an Hans Peter Uols Gut, auswärts auch an Hans Peter Uol und an Gallus Fridrigs Güter, aufwärts an Hans Barballs und Felix Walsers Güter, einwärts an die Güter der Verkäufer. Vorbelastet mit einem Pfennig Spende an Unser-Frauen-Kirchen.

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Charter: 4291
Date: 19. November 1535
AbstractKirchenmaier, Geschworne und ganze Gemeinde zu Schruns, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen, stellen eine Urkunde aus über die Stiftung von 60 Gulden rheinisch von Hans Kerz zu einem Mesnerhaus in Schruns.

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Charter: 4292
Date: 16. März 1539
AbstractJörg Willi, sesshaft im Montafon in Gaschurn in St. Gallen Kirchspiel, und Agatha, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Michael Gebler, Untervogts zu Bludenz, einen ablösbaren Martinizins von 6 Pfund Pfennig um 120 Pfund Pfennig dem Hans Tschanun und Agatha, seiner Ehefrau, auch daselbst gesessen, ab ihrem eigenen Gut, in Gaschurn zu Bofa in Sandrellen Hof gelegen, stößt abwärts und auswärts an die Güter der Käufer, aufwärts an die Weide, einwärts an Klaus Glawotts Gut und ab allen Rechten und Zugehörden am Haus, Stall und Speicher; weiter ab 5 Kuhweiden, in Sandrells Maisäß gelegen, und ab 3 1/2 Kuhweiden in der Alpe Tschambreu, ledig, ausgenommen, dass 9 Schilling und 3 Pfennig Zins gegen Feldkirch gehen.

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Charter: 4293
Date: 9. Mai 1541
AbstractJörg Hauser, Bürger und Stadtschreiber zu Bludenz, verkauft um 120 Gulden dem Priester Gordeanus Köberlin, Pfarrherr zu Unser-Frauen-Kirchen im Montafon (Tschagguns), sein eigen Haus, Hofstatt und Gut unter Schruns gelegen, das er wegen Zinsfälligkeit von Lutz Jaggels Witwe und Kinder an sich gezogen hat.

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Charter: 4294
Date: 28. Dezember 1552
AbstractAmbros Vonier, Pfleger der Sankt Jos-Kirche zu Schruns, und Geschworene als Beistände einerseits und Hans Grass, seine Ehefrau Ursula Künigin andererseits schließen einen Tauschvertrag mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogts zu Bludenz. Ambros Vonier gibt dem Hans Grass das Haus, zu Schruns außerhalb der Kirche am Platz gelegen (mit angegebenen Grenzen). Hans Grass gibt dagegen seinen Teil an dem Haus, ob der Kirche am Platz gelegen, nämlich Keller und die Stube oben darauf, dann die Kammer neben der Stube, dann die zwei Kammern oben, alles gegen des Konrads im Hof Bünten; unten im Haus die Küche und das Vorhaus. Diese Gemächer, Haus und Hofstatt und der Krautgarten stoßen außen abwärts an Sankt Jos-Platz, an den Markstein, innen soweit die Küche und das Vorhaus geht, bis an die Haustür und so grad hinab bis an die Marksteine. Die Haustür soll gar zur Behausung gehören und Jann Engadiner, Schmied, kein Recht haben durchzugehen noch durchzuwandeln, sondern er muss in seine Behausung eine eigene Türe machen. Die zwei Kammern oben stoßen außen an die Küchenwand und an Jann Engadiners, Schmieds, Kammern, abwärts auch an des Schmieds Kammerwand. Dann die Diele auf den beiden Kammern möge der Engadiner Schmied brauchen, doch den Kammern ohne Schaden, auch das Dach über die Behausung möge er beheben und behalten. Dann folgen die weiteren Grenzen des Hauses und der Hofstatt mit allen Rechten, wie sie es von der Greth Werlin(?) oder ihren Erben hergebracht und wie es dieselben vom Engadiner Schmied gekauft haben. Als Aufgeld zu diesem Tausch geben sie 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung, die sie durch Verschreibung eines Zinses von 6 Schilling Pfennig auf ihr Haus bezahlt haben.

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Charter: 6343
Date: 14. August 1555
AbstractHans Lorotz, sesshaft am Bartholomäberg, und seine ehelichen Kinder Michael, Elsa, Agatha und Maria verkaufen mit Hand Konrad Zürchers, Untervogts zu Bludenz, der Pfarrkirche Tschagguns über deren Kirchpfleger Ulrich Grald ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung ewigen jährlichen Zins aus ihrem Haus, Hof, Stall und Gütern am Bartholomäberg oberhalb der Kirche um zwanzig Pfund Pfennig Kapital.

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Charter: 6344
Date: 15. November 1563
AbstractHans Turness, sesshaft zu Schruns, und seine Ehefrau Nesa Partoldin verkaufen mit Hand des Bludenzer Untervogts Konrad Zürcher dem Hans Löntsch/Lentsch von St. Gallenkirch und seiner Ehefrau N. Flischellin vier Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung als ewigen jährlichen Zins aus ihren Gut in Vergalden samt dem neuen Haus, der neuen Tiegen und zwei Ställen, stößt abwärts an die Valzifenzer Alpgerechtigkeit ans Wasser, einwärts auch an die Valzifenzer Alpgerechtigkeit, aufwärts an die "Valgaldner" Maisäßgerichtigkeit, auswärts an Gallus Marents Wiese, um achtzig Pfund Pfennig Kapital.

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Charter: 4295
Date: 5. November 1571
AbstractGallus Manogg, sesshaft in Gaschurn im St. Gallen Kirchspiel, und Greta Schickhin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogt zu Bludenz, ihrem Vetter Christian Salzgeber, genannt Witten, in St. Bartholomäs Kirchspiel gesessen, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut und Hofreiti samt den drei Teilen in Haus, Speicher und Stall, alles beieinander in Gaschurn gelegen, genannt zum Pellen, stößt einwärts an Hans Kunzs des Jüngeren Gut, abwärts an die Ill, auswärts an Hans Pells Gut, aufwärts über die Straße auch an Hans Pell, ob der Straße auswärts an Klaus Zudrells Gut und einwärts auch an Hans Kunzs des Jungen Gut; dazu ab ihrem eigenen Stück Gut, ebenda oberhalb gelegen, stößt ein-, ab- und auswärts an Hans Kunzs den Jungen, aufwärts an die gemeine Weide. Dazu verkaufen sie ihre Gerechtigkeit an dieser Weide nach dem Anteil ihres Gutes, alles ledig und los, ausgenommen, dass ab dem Gut und der Hofreiti beim Haus 2 Pfund Pfennig Zins dem Jörg Neier und seiner Schwester, 8 Schilling Pfennig dem Andreas Zimmermann und 5 Schilling 10 Pfennig dem St. Gallus jährlich darab gehen.

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Charter: 4296
Date: 11. November 1581
AbstractToni Pell, sesshaft zu St. Gallenkirch, und Greta Glawottin verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogts, und Richters zu Bludenz, um 100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 5 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, drei Städel, Speicher, Obstrechten und Bünden, alles beieinander zu St. Gallenkirch in der Islen gelegen, stößt auswärts an die gemeine Au, samt der Gerechtigkeit, so dieser Hof in der Au hat, aufwärts an Peter Mangards und Christan Jagels Güter, mehr aufwärts an Graundauner Maiensäßrecht, einwärts an Hans Tschanheinzs und Hans Morizis Güter, abwärts an die Ill; und dazu ab ihrer eigenen Mühle, Pleuel, Stampf, Haus, Stallungen, Garten und Gut, daselbst auf Gant gelegen, stößt auf- und auswärts an Peter Ganitzers Gut, einwärts an Hans Schapplers Gut, abwärts an die Ill. Der Hof in der Islen ist belastet mit 2 Pfund Pfennig an Hans Sugg und Jörg Hausers Witwe, die Mühle mit 5 Schilling Pfennig an einen gemeinen Zins.

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Charter: 4297
Date: 25. September 1582
AbstractHans Staimer, sesshaft zu Schruns, stellt einen Stiftbrief aus über die 100 Pfund Pfennig, die seine verstorbene erste Ehefrau Elsbeth Winklerin zu Gunsten des hl. Jos in Schruns gestiftet hat. Unter anderem wird für den Stifter und die Stifterin ein Jahrtag ausbedungen. Wenn dieser Jahrtag nicht mehr gehalten wird, sind er oder seine Erben berechtigt, das zu dieser Stiftung verwendete Gut, innerhalb des Dorfes Schruns ob der Gassen gelegen, samt dem Obstwachs, Stallung und anderen Rechten wieder an sich zu ziehen und nach eigenem Ermessen zu verfügen. Christian Plangg als Vogt der winklerischen Erben gibt seine Zusage.

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Charter: 4298
Date: 4. November 1585
AbstractN. Dönz, sesshaft auf Christberg, und Anna Vonierin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, Untervogts und Richter zu Bludenz, um 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stuck und Gut, am Christberg gelegen, genannt zum Hausstall, stößt abwärts an Christian Bott, auswärts an Hans Vögtlins Gut, aufwärts an Hans Vonier, einwärts an der Verkäufer Gut, genannt der Stelzer, vorbelastet mit einem Pfund Pfennig jährlichen Zins.

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Charter: 4299
Date: 13. Oktober 1588
AbstractErzherzog Ferdinand bestätigt den Hofjüngern des Tals Montafon ihre alten Freiheiten und Rechte und gestattet ihnen, dass sie ihr Vieh von den Ställen weg sowohl den benachbarten Reichsstätten als auch anderen Fremden, den Prättigauern und Engadinern, verkaufen. Der freie Kauf soll auch für seine Herrschaften vor dem Arlberg und die schwäbischen Herrschaften offen sein.

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Charter: 4300
Date: 4. März 1598
AbstractDie oberösterreichische Regierung gibt auf Beschwerde des Baumeisters, des Rats und der Bürger zu Bludenz, dass die Montafoner ihr bestes Vieh vor, zwischen und bei den Märkten vor ihren Häusern und Ställen verkaufen und haufenweise über das Gebirge treiben, den Entscheid, dass die Montafoner dies laut eines Privilegs vom 13. Oktober 1588 tun können. Nun aber soll ihnen dies fünf Tage vor dem ersten Markt nicht mehr gestattet sein und ihnen auch verboten sein, das Vieh haufenweise über das Gebirge abzutreiben, damit das gute Vieh im Land bleibe. Bezüglich des Gerichtszwanges soll es beim Entscheid von anno 67 bleiben.

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Charter: 4301
Date: 20. Dezember 1600
AbstractKaiser Rudolf II. bestätigt den Montafonern in einer eigenen Urkunde die von ihm den Bludenzern und Montafonern gemeinsam am 23. Februar 1598 konfirmierten Privilegien und Freiheiten, wie sie ihnen Erzherzog Ferdinand am 6. Juli 1569 bestätigt hat.

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Charter: 4302
Date: 25. Februar 1603
AbstractTestament des Georg Zelfe, Wundarzt, sesshaft zu Schruns, vor Untervogt Hans Rudolf und Stadtgericht zu Bludenz.

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Charter: 4303
Date: 30. Juli 1607
AbstractDie oberösterreichische Regierung teilt mit, Erzherzog Maximilian habe in den Streitigkeiten zwischen Bludenz und den Hofjüngern von Montafon am 24. dieses Monats entschieden, dass er sich die Festsetzung der Viehmärkte vorbehalte. Nun habe er befohlen, dass die von Bludenz ihren Viehmarkt 14 Tage vor Michaeli (29. September) halten sollen, die Hofjünger den ihren 8 Tage vor Michaeli.

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Charter: 4304
Date: 5. Juli 1630
AbstractDie oberösterreichische Regierung stellt auf Bitte des Rudolf Neier und des Jos zum Keller der Gemeinde im Montafon eine eigene Urkunde über die von Erzherzog Leopold am 16. Juni 1629 an die arlbergischen Herrschaften erlassene Steuer-(Kontributions-)Deklaration aus.

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Edit charter (old editor)
Charter: 4305
Date: 16. November 1631
AbstractDr. Kaspar Pansa von Rangenberg, Comes palatinus, verleiht dem Adam Ganahl, langjährigem Geschworenen des Tales Montafon, ein beschriebenes, in Farben dargestelltes Wappen.

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Charter: 6345
Date: 3. November 1632
AbstractChristian Netzer, Hans Sander und Ulrich Netzer, alles sesshaft und Geschworene zu St. Gallenkirch, nahmen auf Veranlassung der Kirchspielsbewohner einen Augenschein wegen des Walds und Holzriesens in Galgenuel im Boden ein und trafen entsprechende Entscheidungen.

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Charter: 4306
Date: 14. März 1639
AbstractKaiser Ferdinand III. erneuert und bestätigt der Gemeinde des Tales Montafon das ihr von ihren ehemaligen Erbherren, den Grafen von Werdenberg, vor etwa 300 Jahren verliehene Siegel und Petschaft, da der damalige Begnadigungsbrief in den Kriegsunruhen verloren gegangen ist, in Form eines Wappenbriefes mit beschriebenem und in Farben dargestelltem Wappen.

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