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FondLangen, Pfarrarchiv
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Charter: 7346
Date: 2. November 1456
AbstractWilhelm Eliner und Klaus Stöckler, Vögte der Anna Geist, Witwe des Kunz Lacher und ihrer beiden ehelichen Kinder, verkaufen der Elsa Eliner um 11 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 11 Schilling Pfennig ab der Witwe Gut zu des Lachers Hof.

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Charter: 7347
Date: 26. September 1461
AbstractDie Gebrüder Jakob und Klaus Äller oder Alber im Geschwend verkaufen der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses im Hirschberg, Predigerordens, um 18 Pfund Pfennig einen Zins von 18 Schilling Pfennig von ihrem Gut im hinteren Geschwend, das Anna Allerin gehört hat, belastet mit 15 Zinspfennig.

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Charter: 7348
Date: 25. Mai 1476
AbstractMerk Schwarz am Sulzberg zu Eschau verkauft der Äll Hohentannin, Bürgerin zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren, auf St. Walpurgistag zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig von seinem Hof und Gut zu Eschau, mit viereinhalb Zinspfennig belastet, mit Zinsen und Fällen an die Herrschaft Bregenz und ablöslichen Zinsen im Betrag von je einem Pfund Pfennig an Kilian Loher und an seine Mutter und fünf Schilling Pfennig an Wilhelm Schwarz.

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Charter: 7349
Date: 19. Mai 1478
AbstractBarbara, die Tochter des verstorbenen Sterzinger Bürgers Ludwig Beck, verschreibt ihrem Ehemann Hans Schrobenhauser ihre Heimsteuer und Morgengabe. Zeugen sind einige genannte Bürger von Hall.

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Charter: 7350
Date: 2. Oktober 1500
AbstractZehn römische Kardinäle gewähren auf Bitte des Stefan Ricard und seiner Ehefrau Anna allen denen, die zum Bau und für die würdige Ausstattung und Erhaltung der Marienkapelle in Langen beitragen und sie an genannten Festtagen besuchen, unter den üblichen Bedingungen einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: 7352
Date: 10. November 1500
AbstractHans Geierbach, zum Langen gesessen, stellt dem Stefan Vögel, dem er sein Drittel des gelegenen Guts zu Langen gekauft hat, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 7351
Date: 10. November 1500
AbstractStefan Vögel, zum Langen gesessen, verkauft dem Hans Geierbach um 45 Pfund Pfennig seinen Drittteil des Guts zum Langen, den er von den Richarten erkauft hat, dessen zwei anderen Teile der Priester daselbst innehat. Dieses Drittel ist das eine Jahr auf zwei Zinspfennig und das andere auf "3 Zinshaller" angeschlagen. Es ist belastet mit 14 Viertel Hafer und im dritten Jahr eine Henne, 3 Heller Zins, an Heinrich Loher ein Pfund Pfennig und an Anna Brögin ein Pfund.

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Charter: 7353
Date: 10. Dezember 1500
AbstractBischof Hugo von Konstanz bestätigt auf Bitten des Stefan Ricard und seiner Ehefrau Anna den allen Wohltätern und Besuchern der Marienkapelle in Langen durch Kardinäle gewährten Ablassbrief.

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Charter: 7354
Date: 29. November 1502
AbstractHans Kaufmann zu Eschen am Eschnerberg und seine Ehefrau Ursula setzen dem Pfarrer von St. Nikolaus zu Feldkirch, Dr. Ludwig Rad, Chorherrn von Chur, und seinen Nachfolgern an Stelle der von Christian Noll abgelösten fünf Viertel Weizen, die sie nun zu verzinsen übernommen haben, ihre eigenen Güter zum Unterpfand: ihren Acker, genannt der Böstacker zum Böstchen in Eschner Kirchspiel, stößt an Burkhard Wagner, Hans Öhre, an der Herrschaft von Brandis Gut, ihr Eigengut, das an des verstorbenen Ammann Dieprechts Erben Gut stößt, ferner ihre eigene Bünt, genannt des Hanen Bünt, auch in diesem Kirchspiel gelegen, stößt an Hans Schuler, Andreas und Hans Schreibers Erben Gut.

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Charter: 7355
Date: 28. Februar 1505
AbstractOthmar Litscher, Bürger zu Feldkirch, verkauft dem Pfarrer Eberhart Fischer zu St. Cornelia, Pfleger der Bruderschaft "Visitationis Marie", um 40 Pfund Pfennig einen Zins von zwei Pfund Pfennig ab Hans Wackernells und seiner Ehefrau Ursula Haus, Hof und Baumgarten im Dorf zu Thüringen.

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Charter: 7356
Date: 6. April 1506
AbstractRevers des Priesters Christian Böglin über die Einhaltung der Bedingungen, unter denen ihm der Rat der Stadt Feldkirch die Pfründe an der St. Leonhardskapelle in der Au verliehen hat.

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Charter: 7357
Date: 16. November 1506
AbstractHans Hälin zu Riethern hinter Rickenbachs Tobel verkauft dem Gerold Gerlin um 57 Pfund Pfennig, die er ihm wegen des verstorbenen Heinrichs Brögs Kinder schuldig geworden war, einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund 17 Schilling Pfennig von seinem eigenen Gut zu Riethern (12 Zinspfennig), stößt an der Richart Gut, an den Mässerstein, an Hälingut und an die Bregenz, belastet mit Herrenzins in das Kloster, 15 Schilling an die Sondersiechen zu Bregenz, 10 Schilling Pfennig an den Kaplan zum Langen.

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Charter: 7358
Date: 24. Mai 1520
AbstractUlrich Bram, genannt Haller, an der hinteren Hub, verkauft seinem Sohn Hans um 10 Pfund Pfennig einen Zins von 10 Schilling Pfennig von seinem eigenen Gut an der Hinteren Hub (10 Winterfuhren), stößt an Scheffen, an die vordere Hub, an Hirschberg und an die Rotach, belastet mit 2 Pfund 10 Schilling Pfennig. an Jörg Sigmunds Erben, 2 Pfund 4 Schilling Pfennig an Leonhard Richart, an Jos zu Hair ein Pfund, dem Blatner 12 Schilling und dem Priester zu Scheffau 9 Schilling Pfennig.

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Charter: 7359
Date: 9. November 1524
AbstractKonrat Eliner zum Hof in Stadler Gericht verkauft dem Hans Spieler zum Angklitz um 12 Pfund Pfennig einen Zins von 12 Schilling Pfennig. Die Anstößer sind genannt.

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Charter: 7360
Date: 20. Dezember 1535
AbstractEitelegg von Reischach zum Mägdeberg, Vogt zu Bregenz, verleiht nach dem Abzug des Priesters Hans Reichart auf die Pfarre Sulzberg die vom Landesfürsten abhängige, in den neu erkauften Teil der Herrschaft Bregenz gehörige Filiale und Pfründe zu Unserer Lieben Frau zu Langen hinter Rickenbachstobel an den Priester Jörg Darer und setzt seine Kompetenzen (u. a. Begräbnis der Toten in Langen) fest.

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Charter: 7361
Date: 4. April 1542
AbstractMathias Ribinger an der Hub im Gericht Hofrieden verkauft dem Hans Schweikart, genannt Kurer, des verstorbenen Jörg Schweikarts Sohn, im hintern Geschwend um 10 Pfund Pfennig einen Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut an der Hub, 6 Winterfuhren, stößt an die hintere Hub, an die Rotach, an das Hinter Geschwend und an Kessibach, belastet mit Herrenzins und -dienst: ein Pfund 11 Schilling an die Klosterfrauen im Hirschtal, 10 Schilling Pfennig an die Vigil zu Bregenz, 10 Schilling Pfennig an Hans Weiß, Bürger zu Bregenz, ein Pfund 10 Schilling Pfennig Waisenzins an Gallin Müller zum Gesern.

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Charter: 7362
Date: 17. November 1550
AbstractDie Gebrüder Hans und Mathias die Müller zu Gesern hinter Rickenbachstobel im Gericht Hofrieden verkaufen mit Bewilligung ihres Vogts Gall Vögel an der Rotach ihrem Bruder Christian Müller um 40 Gulden einen Martinizins von zwei Gulden aus ihrem eigenen Hof und Gut zu Gesern, 12 Winterfuhren, stößt an die Ach, die Bregenz genannt, an den Rickenbach, an den Hirschberg und an die Helin, belastet mit Herrenzins und -dienst. Dieser Hof und Gut ist ungefähr zum halben Teil rechtes Kellnhofgut, in den Kellnhof Wolfurt gehörig, und zinst ihm jährlich 8 Schilling 3 1/2 Pfennig Steuer und in das Amt Bregenz 3 Schilling 8 1/2 Pfennig Zins.

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Charter: 7363
Date: 26. Juni 1560
AbstractStefan Müller zu Hälin hinter Rickenbachstobel im Gericht Hofrieden verkauft Jakob Müller und Oswald Schmied, beiden zu Langen im Gericht Hofrieden gesessen, als Pflegern der Pfründe daselbst zum "Langnow" um 26 Pfund Pfennig einen Georgizins von einem Pfund 6 Schilling Pfennig aus seinem eigenen Hof und Gut, 10 Winterfuhren, zu Hälin, stößt an die Ach, die Bregenz genannt, an die Gösser, an Gösserberg und die Riegger, belastet mit Herrenzins und -dienst, 11 Schilling 6 1/2 Pfennig Kellnhofsteuer in den Kellnhof Wolfurt, 2 Pfund Pfennig an die Pfründe zu "Langnow" und 15 Schilling Pfennig an die Balt in Fesslern.

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Charter: 7364
Date: 24. Juni 1565
AbstractHans Herberg zu Eschen im Gericht Sulzberg verkauft dem Gall Vögel an der Rotach um 40 Pfund Pfennig einen auf St. Johannes zu entrichtenden Zins von 2 Pfund Pfennig ab seinem eigenen Hof und Gut, 8 Winterfuhren, zu Eschen, stößt an Rotach, an Schönengrund, ans Tobel und an Landmann, belastet mit Herrenzins und -dienst, ein Pfund 14 Schilling Pfennig an den Schneider am Tobel, ein Pfund Pfennig an Gregori Vogt, 15 Schilling Pfennig an St. Leonhard auf Sulzberg, 10 Schilling Pfennig den armen Sondersiechen zu Bregenz, 10 Schilling Pfennig an die Frühmesse auf Sulzberg.

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Charter: 7365
Date: 1. Oktober 1565
AbstractSeparationsurkunde über die Errichtung der Pfarrei Langen und die Loslösung von Bregenz.

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Charter: 7366
Date: 4. Dezember 1565
AbstractRuprecht Hauser, Pfannhausstoßer zu Hall im Inntal, und seine Ehefrau Katharina Winderin, diese mit Rat ihres Anweisers Onofrius Perger zu Hall, verkaufen dem Heinermann Huber, Bürger zu Hall, um 50 Gulden ihre Hofstatt, auf der ein im spanischen Durchzug verbrannter Stadel stand, mit einem Gärtlein vor Milser Tor. Die Anstößer sind genannt.

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Charter: 7367
Date: 20. März 1566
AbstractDie Gebrüder Elias und Hans Christoph Löffler stellen als Erben ihres verstorbenen Vaters Gregor Löffler der Pfarrgemeinde Langen in der Herrschaft Bregenz eine Quittung über die ihnen durch den Bregenzer Landschreiber Lazarus Witweiler übermittelten 69 Gulden 16 Kreuzer als Abschlagszahlung für die von ihrem Vater für Langen um 138 Gulden 32 Kreuzer umgegossene Glocke aus.

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Charter: 7368
Date: 1. Februar 1574
AbstractHans Kaspar von Rottenberg und Jörg Neukom, beide des Rats und Bürger zu Lindau, als Vögte der Kinder der verstorbenen Mathias Kurz und der Margaretha Bürklin namens Sigmund, Magdalena, Regina und Ursula, Valentin Funk für sich selbst und als Gewalthaber des Hans Ulrich Kurz, Joseph Pappus und Hieronymus Heruli, alle Bürger zu Lindau, verkaufen dem Christoph Brock, Stadtammann zu Feldkirch, und seiner Frau Benedikta Teschlerin 6 Fuder Mist und 30 Pfund Pfennig wieder käufiges Hauptgut, und zwar auf Grund zweier Zinsbriefe von 1560 und 1566, wie sie es von ihren Eltern und Schwiegereltern ererbt haben, von Haus und Hof des Lazarus Koch von Rankweil und der Dorothea Mattin im Oberdorf zu Rankweil (1560), stößt an Hans Mathis, des verstorbenen Martin Kromers Gut, an den Mühlbach und an die Landstraße sowie von Hans Walser, Josen Sohns, und der Barbara Nachbaurin eigenem Morgenacker in dem Bainstengel zu Rankweil, stößt an Thoma Koch, Ulrich Nachbaur und an Hänsle Atzger (1566).

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Charter: 7369
Date: 10. Dezember 1578
AbstractPapst Gregor XIII. gewährt allen Besuchern der Jesuitenkirchen in Dillingen, München, Hall, Luzern, Ingolstadt, Augsburg und Landshut unter genannten Bedingungen Ablässe.

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Charter: 7370
Date: 26. April 1579
AbstractBartholomä Litter zum Stocker im Gericht Sulzberg verkauft dem Hans Wetzel zu Siebern um 50 Pfund Pfennig einen auf "Maistag" fälligen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig von seinem Hof und Gut, 12 Winterfuhren, zum Stocker, stößt an Hubern, Kaltschmitten, an Stockreiten und an Kreier, belastet mit Herrenzins und -dienst, 9 Schilling Pfennig an die "Pfarr uf Sultzberg", ein Pfund 16 Schilling an Hans Fink, ein Pfund 10 Schilling Pfennig an Konrad Müllers Kinder, zuvor auch an Hans Wetzel selbst 2 Pfund 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 7371
Date: 27. Februar 1589
AbstractDie bereits altersschwache Anna Höfline, genannt Taubennüstin, im Geschwend hinter Rickenbachstobel im Gericht Hofrieden verschreibt mit Bewilligung ihres Vogts Christian Fässler im Berg ihren ledigen Kindern Hans (des Christian) Reichard und Agatha Eberlin (des Mathias) beziehungsweise ihrem Vogt Gregorius Glätzinger in dem vorderen Geschwend testamentarisch ihre zwei Winterfuhren im hinteren Geschwend und ihren ganzen Hausrat gegen die Verpflichtung, sie in gesunden und kranken Tagen zu ernähren, zu kleiden und zu pflegen.

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Charter: 7372
Date: 8. Juni 1598
AbstractFriedrich Glätzinger im hinteren Gschwend und Gerius Glätzinger im vorderen Gschwend, Gebrüder, hinter Rickenbachstobel, verkaufen um 67 Gulden dem Georg Vögel, derzeit in der Mühle im Hirschtal, ihre Rechte an der Mahlmühle an der vorderen Hub am Sulzberg, zu Huber Viehweid genannt, stößt an das Hindergschwend, an das Blattentobel und an die genannte Viehweide.

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Charter: 7373
Date: 30. Juni 1606
AbstractAbt Georg von Weingarten, der von Kaspar von Ramschwag, Vogt auf Gutenberg, dessen zu Feldkirch "gegen der Pfarrkirche über" gelegene, an Georg Balthasar Kreder, an das Mesnerhaus und an den Gerberbach stoßende Behausung gekauft hat, vergleicht sich mit der Stadt Feldkirch in Bezug auf Benützung dieses Hauses, unter anderem in Pestzeiten, Steuerleistung und Zugrecht.

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Charter: 7374
Date: 17. Juni 1613
AbstractGeorg Wall, Landammann des neuen Teils der Herrschaft Bregenz, entscheidet mit einigen genannten Spruchleuten einen Streit zwischen Bartholomä Hinteregger und Mathias Hälin, Heiligenpflegern der Pfarrkirche zu Langen, und Georg und Galle Reichart zu Langen wegen eines Wasserbrunnens auf dem gemeinen Espach.

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Charter: 7375
Date: 20. November 1649
AbstractVergleich des Gotteshauses Hirschtal mit seinen genannten Hubern und Hintersässen auf seinen Huben hinter Rickenbachstobel wegen Lieferung des Haberzinses.

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