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Charter: Seitenstetten, Benediktiner (1109-1738) 1342 VI 24
Signature: 1342 VI 24
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24. Juni 1342, Seitenstetten
Heinrich von Gleiss versetzt an Abt Dietmar seine dem Stifte lehenbaren Besitzungen zu St. Veit um 100 Pfund Pfen.
Source Regest: 
RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. , Nr. 314
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Seitenstetten (http://www.stift-seitenstetten.at)

Drei Siegel.
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Hainreich Dietreichs von Glaevz saelig sun. vnd all sein erben, veriehen offenleich mit disem prief vnd tun chunt allen den. die in sehent oder horent lesen, Daz wir mit wolverdahtem mut vnd gutleichem willen, nach vnserer freunt rat, zder zeit, do wirz wol getun mohten, vnserm gnaedigen herren hern Ditmaren. zden zeiten Abt ze Seidensteten, vnd seinem Gotshous versatzet haben allez daz gut, daz wir haben ze sand veit, ez sein houser, aecker, wismad oder pevnt, s wie ez genant ist, daz ouch vnser recht lehen ist von dem vorgenanten Abt vnd dem Gotshous ze Seidensteten, mit allen den nutzen vnd rehten, die dar zu gehoerent, ze holtz, ze uelt. besueht, vnd vnbesueht, als wir die vnd vnser vodern in nutz vnd in gwer haben gehabt, fur hundert phunt phenning wiennaer munze, die sy vns dar auf berait gelihen habent, die wir von in gantz vnd gar enphangen haben, also beschaidenleich, daz der vorgenanten gueter Loesung schol sein alle iar an Sand Georien tag. vmb die vorgenanten hundet phunt phenning. Wir schuˆllen ouch des vorgeschriben satzes des eˆgenanten. herren Abt Ditmars oder seines nachchomen, vnd des Gotshous ze Seidensteten gwer sein, fuer all ansprach, an aller stat. swo in des not geschiht. noch landes reht in Oesterreich, taeten wir des niht, swelhen schaden sy des naemen, den sy gesagen mohten pey irr gwizzen, den schuˆllen wir in ablegen vnd schuˆllen ouch den haben auf vns vnd auf aller der hab, die wir haben in dem Land ze Oesterreich, swie die genant ist, Dar vber zu einem sihtigen vrchunde vnd zu einem waren getzeug diser sache, geben wir vnserm vorgenanten herren Abt Ditmaren ze Seidensteten vnd seinem Gotshous disen prief, versigelten mit meinem vorgenanten. Hainreichs Ditreichs von Glaevz saelig sun. anhangunden Insigel, vnd mit erbaerer zwaier mann, Chunrats des Schirmaer, zden Zeiten rihter ze Seidenstetten. vnd Ottens des pauzzen, anhangunden Insigeln, die durch vnserr besunderr pet willen zu getzeugen diser sache irev insigel an den prief habent gelegt, Daz ist ouch geschehen, vnd der prief geben ze Seidensteten, an Sand Johanstag zden Svnnewenten. do man von Christes gepurde zalt drevtzehen hundert iar. dar. nach in dem zwai vnd viertzgisten iar.
    Source Fulltext: RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. 216-217

    Original dating clausenach in dem zwai vnd viertzgisten iar



    LanguageDeutsch
    Places
    • Gleiß (GB WY)
    • Seitenstetten, Benediktinerabtei
    • St. Veit (GB WY)
    Persons
    • Dietmar II., Abt der Benediktinerabtei Seitenstetten (1337-1348)
    • Dietrich von Gleiß
    • Heinrich (von Gleiß), Sohn des Dietrich von Gleiß, Aussteller
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