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Charter: Seitenstetten, Benediktiner (1109-1738) 1312 IX 29
Signature: 1312 IX 29
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29. September 1312, Sine loco
Heinrich von Winden vermacht mehre Lehen, Zehenthäuser und eine Wiese in die Gusterei zu einem Jahrtage und zu einer Almosenvertheilung an die Armen.
Source Regest: 
RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. 153, Nr. 141
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Seitenstetten (http://www.stift-seitenstetten.at)

Ein Siegel.
Material: Pergament
    Graphics: 
    x
    Ich Hainrich von den winden, vergich an disem prief offenwar. vnd tun chunt allen den in sehent oder horent lesen. daz ich mit verdachtem mut. vnd ze der zeit. do ich ez wol getun macht. vnd mit meines sunes Ditreichs gutem willen. vnserer vrowen. der ewigen Chuneginne, vnd ir gotshaus datz Sytansteten geschafft han. durch meiner sel willen. vnd meiner hausvrowen. vnd durch aller meiner vodern sel willen. oder der ich ie genozzen han. daz lehen datz Schergendorf in piberpecher phfarr. vnd gilt daz an vnsern vrowen tag. ze phfenning dinst drey schilling phfenning wienner munizz. vnd viertzehen phfenning ze ostern. zwen chaes vnd dreizzich air. zwai heribst huener. ain ganz, ainen sniter. ain vaschanch hun. vnd di steur. vnd ein wis ze ratschendorf. di gilt dreizzich phening. vnd ein zehent haus datz Getzing. vnd sol daz selb gut dem vor genanten gotshaus dienen in daz vrbar, Darnach schaffe ich uf di Gustrey den hof. den ich chouft von den Schenchen der da haist datz dem hof. in sant Michaeler phfarr. vnd gilt der an dem vor genanten vnser vrowen tag ein halbes phfunt phening. vnd an sant Merteinstag dreizzich phening. ze Ostern zwen chaes. dreizzich air. drev heribst huener. ain ganz. ein vaschanch hun. Dornach schaffe ich zwai lehen datz den phantelten, ains dient ein halbes phfunt phfening. zwen sniter. zwai vaschanch huener. daz ander dient dreizzich phening. ainen sniter. ein vaschanch hun. vnd ein zehent haus, datz vroschlein in der awe. mit solicher beschaidenheit, swelich herre guster sci. daz der alle iar von den vorgenanten gut an meinem oder an meiner housvrowen iar tag. meinen herren vnd dem Conuent geben soll einen dinst vmb sechs schilling phening. oder sechs schilling, daz di herren mir vnd meiner housvrowen des tages mezz sprechen. vnd vigily singen. vnd sol ouch des selben Tages sechs schilling phening geben armen leuten von dem selben gut. vnd daz daz geschaeft stet, vnd ewichleichen vnzeprochen beleib. Gib ich vnsern vrowen. vnd irm gotshaus disen prif ze einem vrchund. vnd bestaetigt mit meinem insigel. Ditz ist geschehen. do von Christes purt sint gewesen tausent iar. Dreyhundert iar. jn dem zwelften iar. an sant Michahels tag.
    Source Fulltext: RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. 153-154

    Original dating clausean sant Michahels tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Fröschllehen (GB SB) (?)
    • Getzing (GB WY)
    • Pfarre Biberbach (GB WY)
    • Pfarre St. Michael am Bruckbach (GB HG)
    • Ratschendorf (?)
    • Seitenstetten, Benediktinerabtei
    • Winden, abgekommen, Stadtteil von Seitenstetten (GB WY)
    geographical name
    • lehen datz Schergendorf in piberpecher phfarr
      • Regular Form: Lehen in Schergendorf in der Pfarre Biberbach
    Persons
    • Dietrich (von Winden), Sohn des Heinrich von Winden
    • Heinrich von den Winden, Aussteller und Siegler
    x
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