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Charter: Urkunden (992-1600) 1479 III 08
Signature: 1479 III 08
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8. März 1479
Johannes, Abt v. Lambach, verleiht dem Peter Staphner, Bürger zu Lambach, ein Viertel aus der Wiese zu Niedereczling bei der Traun im Stadl.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 574 Nr. 2867
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Wir Johanns von Gotes genadn abbt tzw Lambach bekennen mit dem offen brief, das fur uns komen ist Klarey, des Wolfgang Smadl weylent gesessen am Stadl eeliche tochter und nun maister Andreen Koch eliche hawsfraw und hat mit wolbedachtem muet und guetem willen recht und redlichen verkaufft und tze kauffen geben ir halbe wisen geleich halbe, daz ist ain viertail aus gantzer wysen tze nydern Etzling in unserm purkchfrid am Stadl tzenagst der Trawn obm am Ortt gelegen und ist alle rechtlehen von uns und unnserm gotshaws, dem Peter Staphner, burger tzw Lambach, Margrethen seiner eelichen hawsfrawn und allen seinen erbn im ain sum gelts, der sy von in tzw rechtn tagn an allen schaden gar und gantz ausgericht und betzallt ist wordn. Also habn wir dem yetz benantn Peter Staphner, Margreth seiner hawsfrawn und sein erbn die vorgenant halb wysen halbe, daz ist ain viertail aus gantzer wysen mit seiner tzuegehorung zw rechtm rechtlehen bestatt und verlihen, was wir in rechtlihen daran bestattn und verleihn sullen oder mugen, alsdann solhs rechtlehens unsers gotshaws zw Lambach und lannds ob der Enns recht ist. Ez ist auch die vorbenant Klarey fur sich, all ir erbn der oberurttn halben wysen geleich halber als vor gemelt ist, das ist ain viertail aus gantzer wysen mit seiner tzuegehorung dez vorgemelltn Peter, Margrethn seiner hawsfrawn und sein erbn recht gwern und furstant fur all rechtlich ansprach, wo und wan in des not beschiecht mit dem rechtn, als auch dann solhs kauffs und lannds ob der Enns recht ist. Wir offen auch, daz sy dhainerlay wanndlung damit nicht haben sullen in dhainerlay weis an unnser hannt, gunst und guettn willen, und sullen uns auch alles daz von der benenntn halbm wysn halber davon leyden und dulden, das annder unnsers gotshaws rechtlehner und erbler gen uns leydnt und duldenndt unvertzigen unnsers gotshawss rechtn in allen sachen . Ze urkundt geben wir in des also den offenn brief, besigelltn mit unnserm anhanngundn insigel. Gebm am montag nach Reminiscere in der heyligen vassten als man tzallt von Christi geburde im viertzehennhunderttundnewnundsibenntzigistenn jarenn.

     
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