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Charter: Urkunden (992-1600) 1478 VI 29
Signature: 1478 VI 29
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29. Juni 1478
Johannes, Abt v. Lambach, verleiht der Katharina, Wittwe des Wolfgang Reindlin ein halbes Joch Acker im Traunfeld zu Lambach.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 572 Nr. 2857
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
    Graphics: 
    x

    Wir Johanns von Gots genadn abbt zw Lambach bekennen mit dem brieff, das fur unns komen sind prueder Wolfganng Glatzinger, unnser pfarrer, Pawlls Smid zechmaisster in unnser pfarrkirichen sand Johanns getstawffer, Mert Sneider hinder der pfarr, zechmayster in unnser lieben frawn zech und pruederschafft daselbs, und haben mit wolbedachtem muet, veraintem rat, willen und wissen der ganntzn pfarrmeinig verkawfft und zw kauffen geben ainn halbs jewch agker mit seiner zuegehorung gelegen im Trawnveld zwischen der Sneyder am Puchel und des Eysnmair von Schermgdorff agkern, und das der Pawll des Wolfganng Reindleins weyllent auff der Od gesessen saling sun saliger geschafft hat in die vorgenant unnser pfarrkirichen, und haben das zw kauffen gegeben Kathrein, des vorberurtn Wolfganng Reindlein saling gelassen wittib und allen iren erbm umb ainn sum gellts, der dew vorgenantn unnser pfarrer und zechlewt zw der obbenantn unnser pfarrkirichen ausgericht und betzallt sein worden zw rechtn tagen an allen schadn. Allso haben wir ir der yetz genantn Kathrein und allen iren erbm das vorberurt halb jewch agker mit seiner zuegehorung zw rechtem kauff bestat und verlichen, was wir ir rechtlichen daran bestaten und verleichen sullen oder mugen, doch das man unns und unnserm gotshaws alle jar jarlichen wen das vorgenant halb jewch agker zw paw ligt und angepawt ist davon raichen und dien sol zw unnser lieben frawntag der schiedung funff Wienner pfening. Es sein auch die vorgenantn pfarrer, zechlewt fur sew und all ir nachkomund pfarrer und zechlewt, wer die ye sein, der vorgenantn Kathrein und irer erbm des vorberurtn halben jewch agker mit seiner zuegehorung recht gewern und furstandt fur alle rechtlichew ansprach, wo und wan in des not und durfft beschiecht mit dem rechtn, alls dan solichs kawffs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sew keinerlay wanndlung damit nicht haben sullen in kainerlay weys an unnser hanndt und gueten willen, und sullen unns auch alles das davon leyden und dulden, das ander unnsers gotshawss erbler gein unns leydent und duldent unvertzigen unnsers gotshaus rechtn in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offen prieff, besiglt mit unnserm anhanngundn insigl. Geben alls man zallt nach Kristi gepurde viertzehenhundert jare und darnach im achtundsybmtzigkissten jare an sand Peter und sand Pawlstag der heyligen zweliffpoten.

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