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Charter: Urkunden (992-1600) 1471 XI 13
Signature: 1471 XI 13
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13. November 1471
Thomas, Abt v. Lambach, vererbrechtet die halbe Mühle zu Dickech in Fischlham dem Mert Rinderer.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 68, Lambacher Urkundenregesten 1459-1499, S. 545 Nr. 2725
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Mul ze Dikkech

Graphics: 
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Wir Thoman von Gots gnaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Pangretz Vogler von Mulanntz im Niderlandt ze Osterreich yetz gesessen, und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft dy mul ze Dikchech gelegen in Vischenhaimer phars mit aller irer zugehorung gleich halbe, dy erbrecht ist von uns und unnserm gotshaus, auch sein rechts muterleichs erb, und hat dy ze kauffen gegeben seinem lieben vettern Mertten Rinnderor und allen seinn erben umb ain sum gelt, der er gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Wir sein auch solhs kauffs durch ainn spruchbrif durch und von frumen lewten ausganngen wol unnderrichtt und vorhannden ist. Also haben wir im dem vorberurten Mertten Rinnderor und allen seinn erben dy obgenanten mul gleich halbe mit aller zugehorung bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sullen oder mugen, doch das man uns und unnserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach lautt und innhaltung unnsers gotshauss urbarpuch. Es ist auch der obgemeltt Pangretz Vogler und all sein erben der obenanten mul gleich halber mit aller irer zugehorung des vorgemeltten Mertten Rinderor und aller seiner erben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durfft beschiecht mit dem rechten, als dann solhs kauffs und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlai wanndlung damit nicht haben sullen in kainerlai weis an unnser handt und gutem willen, und sullen uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unsers gotshauss erbler gein uns leydent und duldent unverczigen unnsers gotshauss rechten in allen sachen. Mit urkund des briefs, den wir in also darumb geben, besigelt mit unnserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundainsundsibennczigistem jare an mitichen nach Martini episcopi.

 
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