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Charter: Urkunden (992-1600) 1365 III 02-08
Signature: 1365 III 02-08
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2. - 8. März 1365
Abt Johannes von Lambach hat mehrere Weingärten seines Klosters zu Gedersdorf in Drittelbau auf Leibgeding gegeben.
Source Regest: 
OÖUB 8 (Wien 1883) S. 211f., Nr. 208
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Siegel fehlt
Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Peter Snabel und ich Margareth sein hausvrow und ich Jans sein sun und ich Elspeth sein tochter und ich Ulreich der Roesburm und ich Kathrey sein hausvrow und ich Friderich sein sun, und ich Magareth sein tochter vorjehen umb den weingarten haizzet die Laimgrueb ze Gerestorf. Ich Ott der Gleichenstain ich Kathrey sein hausvrow und ich Andre sein sun und ich Dorothea sein tochter vorjechen umb den weingarten hayzzet der Spyegel. ich Ulreich Wachtler und ich Kathrey sein hausvrow und ich Jans ir sun und ich Margaret ir tochter. und ich der Zötel und wie sein hausvrow genant ist und ich Stephan sein veter und ich Wendelnred sein hawsvrow vorjechen, wir vorjechen offenbar mit dem gegenburtigen prief, daz uns der wol ersam herre abpt Jans di zeit herre und phleger des gotzhans ze Lambach diw weingarten diw vorgenant sind den vodern und uns den weingarten haizzet der Hardekker diw alle gelegen sind ze Gerestorf lassen hat mit seins convents gütleich willen und wart nur zu unsern leyben diw hie geschriben stent, mit solicher beschaidenhait, daz wir dem gotzhaus jerichlich von den weingarten diw vor genand sinde den dritten eminer dienen sollen, den wir in antbürten sullen in der presse ze Gerestorf, und sullen auch wir diw weingarten nicht lesen an des hofmaisters poten. Teten wir des nicht oder daz wir den vorgenanden dienst ze den zeiten und also ez genant ist nicht engeben, so hat sich allez daz recht vorvallen daz wir an den selben weingarten haben an allen chrieg mit solicher weisung, welicher under uns daz sein nicht dient oder die punt als vorgeschriben stet uberfuer, derselbe ist von allen seinen rechten gevallen und diw andern nicht, also in unsern prieten stet diw wir von hof haben. Ez soll auch in allen den weingarten diw obgenand sind diw leyp diw zu ainem weingarten gehorend daz recht sein daz ez von ainem leyp sol geraichen hintz dem andern, und wann wir abgen mit dem tod diw zu ainem verleithem weingarten gehörend und vorgenand sind, so ist derselb weingart des oltgenanden gotzhaus lediger weingart in welicher zeit jars der lesst leyp abget an alle zuespruche wie man den weingarten vindet. Daz diw red stet gantz und unzebrochen beleibe, daruber geben wir den offenn brief dem egenandem gotzhaus vorsigelten mit des wol ersamen des Otten des Gerestorffer und des wol beschaidenn des Ruepprechts des Gerestorffer anhangunden insigeln. Daz geschehen ist da von Christs purt ergangen waren tausent jar drew hundert jar darnach in dem fumf und sechtzigisten jar in der ersten vastwochen.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 211f., Nr. 208

    Original dating clauseersten vastwochen



    LanguageDeutsch
     
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