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Charter: Urkunden Traunkirchen (1181-1398) 1312 VIII 10
Signature: 1312 VIII 10
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10. August 1312, Wien
Die Königin Elisabeth und Herzog Friedrich, ihr Sohn, geben dem Kloster Traunkirchen für die Abtretung seines Rechtes an dem Hallberg jährlich 110 Pfd. Pfennige.
Source Regest: 
OÖUB 5 (Wien 1868) S. 84-85, Nr. 81
 

cop.
Aus einem Kopialbuch zu Ort am Traunsee
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    Wir Elisabet von gotes genaden Kuniginne zu Rom vnd Fridreich von Gots genaden hertzog in Osterreich vnd in Steyr, herr ze Crain, auf der March vnd ze Portenaw mitsambt vnsern erben veriehen an disem gegenwu°rtigen brief allen den, die jn sehent oder hoerent lesen, daz zwischen vns einenthalben vnd zwischen der eibaren Abbtessine vnd jr Samenung ze Trawnkirchen anderthalben auf ein ende vmb den halperg alsuer geredet vnd getadingt ist, daz die vorgenant Abbtessin vnd jr Samenung mit verdahtem muet sich verzigen habent allez dez rechtz, daz sie an demselben halperg gehabt habent des Siedens, das da ist oder werden mag an der stat ze halstat, dez gerichtz, dez holtzes, der wege vnd allez dez, daz zu den selben sieden gehoert, daz wir furbas mit dem vorgenanten sieden an alle jrrung mit jnuart vnd mit vsuart vnsern frumen schaffen sullen, Sy haben sich avch verzigen aller der ansprach, die sie gen vns oder vnser Erben furbas gehaben moechten vmb den schaden, der jn von vnserm vorgenanten sieden ze halstat vfersteen mocht oder vfgestanden ist an irem tail, den sy habent an dem phanlein jn dem jschellant vnd darvmb, daz Sy die vorgenant Abbtessin vnd jr Conuent also lediglich von solhem recht gestanden sind vnd sich der vorgenanten ansprach verzigen habent, So sullen wir jn von dem sieden an dem halperg all jar geben hvndert vnd zehen phunt wienner phenning zu jegleicher quotemer Achthalbes vnd zwaintzig phunt vnd von den selben phenning sullen geuallen sunderlich der Samenung zu pesserung jrer phrunt vnd an jrem gewant acht vnd zwaintzig phunt phenning zu jeglicher quotemer siben phvnt. vber dise sachen vnd vber ditz geschafte, daz iz von vns stet vnd vnzeprochen beleibe, dez geben wir der Abbtessin vnd dem vorgenanten Couuent disen brief mit vnsern insigiln besigilt vnd bestetigt mit der zeugen, die hernach geschriben sind, zv einem vrchunt der warhait: der Bischolf Hainreich von Gurkch, hertzog hainrich von Ke\arnden, Dietreich der Marschalch von pillichdorf, Eberhart von walsee, Stephan von Meissawe, pilgrein von puchaim, Ott von Zelking, hartnid von Trune, Seyfrid von Rotenburch, Nicla von Rorenpach Landrichter jn dem Enstal, Chunrat der Slegel, Gotfrit von Talhaim, Leutolt von Pauzehaim vnd ander piderb levt genveg. Der prief ist geben ze Wienne, da man zahlt von Christes geburte Drevzehenhundert jar vnd darnach in dem zweliften jar an sant Laurentzen tage.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 84-85, Nr. 81

    Original dating clausean sant Laurentzen tage

    Editions
    • Kirchliche Topographie XIV. 253.


    LanguageDeutsch
    Places
    • Wien
       
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