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FondKhevenhüller, Familie
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Date: 07.12.1548
AbstractKönig Ferdinand verschreibt den Erben des verstorbenen Bernhard Khevenhüller, gewesener Hofkammerrat, auf 15 Jahre die Untertanen, Holden, Leut, Huben, Güter, Vogtei, Weinzehent, Bergrecht, samt einem Hof im Amt Sommeregg zur freien Nutzung, die zuvor "Haymeran" Freiherr zu Rain und Sommeregg und seine Hausfrau auf Wiederruf bis zu ihrem Tod innegehabt hatten, und die der König am 23. Dezember 1544 (Nr. 232 F) dem Bernhard Khevenhüller lebenslänglich leibgedingsweise verschrieben hat. Siegler: König Ferdinand

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Date: 01.01.1550
AbstractKönig Ferdinand bekennt, dass er seinem gewesenen Rat in Oberkärnten, Bernhard Khevenhüller, die Gült in Oberkärnten, in den Gerichten Seeboden, Millstatt und Ortenburg gelegen, leibgedingsweise gegeben hat, die nach dem Tod von Rosina von Graben, der Gattin Haymerands von Rain ledig geworden ist und an ihm heimgefallen ist. Nachdem nun Bernhard Khevenhüller 1548 gestorben ist, verkauft König Ferdinand besagte Gült Christof Khevenhüller, seinem Rat Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten. Siegler: König Ferdinand, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 03.07.1550
AbstractHans Joachim Freiherr zu Rain etc. verkauft Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, sein erbliches Schloss Sommeregg in Oberkärnten und desgleichen sein erbliches Schloss bzw. den Edelmannsitz Töplitsch ob Villach mit allen Zugehörungen um eine bestimmte Summe Geld. Siegler: Hans Joachim Freiherr zu Rain, mit eigenhändiger Unterschrift, Cristof Pflügl von Goldenstein, kaiserlich königlicher Rat, Georg Baumgartner zum Frauenstein und "Eytzing", sein Schwager (Vgl. Sch. 9/261)

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Date: 05.09.1550
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Erbschenk in Kärnten, als ältester Freiherr des Namens, verleiht Cristof Khevenhüller von Aichelberg zu Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, einen Hof zu Pattendorf (b. Paternion), zwei Äcker zu Kamering und ein Lehen im "Kraß", auch ein Gut am "Eck" , vormals Andre von Hohenburg gehörig, in der Kameringer Pfarre gelegen, seine und seiner Brüder Lehen, im Stockenboier Amt an der Drau gelegen, wie sie es von ihrem Vater Sigmund von Dietrichstein, Freiherrn etc. geerbt haben und was sein Schwager Hans Mansdorfer, Hauptmann der Grafschaft Ortenburg, kaufweise an sich gebracht hat. Siegler: Sigmund Georg von Dietrichstein

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Date: 01.01.1551
AbstractKönig Ferdinand verkauft Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, die Leute und Gülten in Oberkärnten bei Seeboden im Sommeregger, Millstätter, Ortenburger und Gmünder Gericht gelegen, die vormals den Graben, Goldacher, Rain und Bernhard Khevenhüller, verschrieben gewesen waren, um 2347 Gulden und 45 Kreuzer, die der Hofzahlmeister Manng Seytz, laut beiliegender Quittung bar empfangen hat, zu freiem Eigen. Siegler: König Ferdinand, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 02.01.1551
AbstractCristof Khevenhüller von Aichelberg und Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, bestätigt, dass ihm König Ferdinand das Amt und Gericht Himmelberg um 6000 Gulden Rheinisch, mit Vorbehalt des Wiederkaufs, verkauft (verpfändet) hat, unter Aufzählung sämtlicher vorhergehender dieses Amt und Gericht betreffender Kaufverschreibungen. Siegler: Cristof Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 01.06.1552
AbstractOswald von Hohenburg zum Rosenberg verkauft seine hernach geschriebenen Stuck, Gült und Güter mit aller Zugehörung: erstlich Gory und Michel in Hof zu Obermillstatt, dienen von einer Hube, einem Hof, Jacob zu Grosdobria ((Großdombra) ob Millstatt dient von Zehenten, Waldhauser Mertl zu Obermillstatt dient von Zulehen, Augustin bei der Kirche zu Obermillstatt dient vom Zulehen, Peter im Tal zu "Weisach" (? Waisach bei Greifenburg) dient von einer Hube, mehr dient er von einem Hof zu Gössering, Jörg im Tal zu "Weisach" dient von einer Hube, dem Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, um eine Summe Geld. Siegler: Oswald von Hohenburg zum Rosenberg, mit eigenhändiger Unterschrift, Balthasar von Pibriach von Piberstein, königlicher Rat und Landesverweser in Kärnten

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Date: 29.09.1552
AbstractSophia, Leonhard Glantschnigs, Bürger zu Villach, eheliche Hausfrau und Tochter des seligen Andre Turner, Bürger von Tarvis im Kanal und dessen Ehefrau Elisabeth, verkauft ihrem Vetter Andre Halfinger zu Villach, ihr frei eigenes ererbtes Gut, eine Hube zu Nikelsdorf bei Paternion, das man "in der Mauer" nennt, worauf jetzt Stoffel Maurer sitzt, um 127 Pfund Pfennig. Siegler: Ulrich Stern, Stadtrichter zu Villach, mit eigenhändiger Unterschrift von Leonhard Glantschnig

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Date: 09.08.1553
AbstractKönig Ferdinand verleiht Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, das Schloss Sommeregg, das dieser am 3. Juli 1550, Nr. 242, von Hans Joachim Freiherrn zu Rain gekauft hat. Siegler: König Ferdinand

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Date: 10.08.1553
AbstractCristof Hasenberger, derzeit wohnhaft zu Ossiach, verkauft Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, seinen frei eigenen "Stock", welcher bei seinem Haus in der Stadt Villach, bei der Pfarrkirche St. Jakob liegt, den sein Bruder, Abt Andre von Ossiach erbaut hat. Er grenzt unter anderem mit der vierten Seite an die Behausung von Andre "Hilliprandt". Siegler: Andre, Abt von Ossiach, Joseph Kuechl, derzeit Hofrichter zu Ossiach, mit eigenhändiger Unterschrift von Andre Hasenberger, seinem Sohn

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Date: 18.12.1553
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht Balthasar von Pibriach zu Piberstein, königlicher Rat und Landesverweser in Kärnten, sein väterliches Erbe, das schon von Bischof Anton von Gurk verliehen worden war: ein Gut zu Holzern (b. Albeck) gelegen, das der "Kranickh" innehat, ein Gut zu Griffen (Deutschgriffen) gelegen, das der Stark innehat, ein Gut in Sauereggen (in der Reichenau), das der "Stull" innehat, mit allen Zugehörungen. (Vgl. Sch. 18/468) Siegler: Bischof Johann von Gurk

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Date: 01.05.1554
AbstractOswald von Hohenburg zu Rosenberg verkauft seine ererbten Stuck, Gülten und Güter mit aller Zugehörung dem Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron und Sommeregg, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, und allen seinen Erben und zwar: Walthasar Mertl zu Obermillstatt dient vom Zulehen, Augustin bei der Kirchen daselbst dient vom Zulehen, Veidl zu Gössering ober Millstatt dient von der Huben daselbst, mehr dient er vom Hof zu Gössering, Andre Hochkofler in der Gegend zinst von der Hube daselbst, Andre von Pattendorf von einer Wiese zu St. Paternion, Stoffl am "Püchl zu Reyach" dient von zwei Huben, Georg im Tal zu "Weisach" dient von einer Hube, diese vorgenannten Stuck und Güter sind alle freies Eigen; weiters Gori und Michel im Hof zu Obermillstatt dienen von einer Hube und einem Hof, Jacob zu Großdombra ob Millstatt dient von Zehenten, Primus zu Großdombra dient vom Zehent, diese Güter und Lehen sind vom Gotteshaus Millstatt; Groß Georg zu Görtschach ober Millstatt dient vom Zulehen, auch ein Millstätter Lehen, und vom Hof, der von der Grafschaft Ortenburg zu Lehen ist, "Asm" in der "Gatter" bei Millstatt zinst vom Gut daselbst, auch ein Lehen vom Kloster Millstatt; die nachfolgenden Güter sind von der Grafschaft Ortenburg zu Lehen: Peter im Tal zu Weisach dient von der Hube, Benedict Waller ober "Mirtschach" (Mörtschach) im Großkirchheimer Gericht gelegen, Philipp Helff zu Mirtschach dient von einer Hube, der Meierhof im Drauburger (Oberdrauburger) Gericht zu Irschen am Berg gelegen, der Hof "am Straßweg" genannt, den jetzt Hans und Kaspar besitzen, dies alles verkauft er um eine bestimmte Summe Geld. Siegler: Oswald von Hohenburg zu Rosenberg, mit eigenhändiger Unterschrift, Georg Paradeiser von Neuhaus zum Gradisch, königlicher Rat und Vizedom in Kärnten, Andre Seenuß zu Villach

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Date: 16.08.1554
AbstractKarl von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Erbschenk in Kärnten etc. und Mathes Keller von Kellerberg schließen einen Vergleich wegen der Uneinigkeiten, die sich vormals zwischen dem seligen Hans Ampfinger, gewesener Dietrichsteinischer Pfleger zu St. Paternion, einerseits und dem oben genannten Mathes Keller von Kellerberg andererseits um die "griesz und annsatz" (durch die Drau angeschwemmter Sand bei Kellerberg), das nun zu einem zinsbaren Land geworden ist, welches Hans Ampfinger ins Dietrichsteinische Urbar von Paternion eintragen ließ und welchen Zins Mathes Keller von Kellerbeg zu zahlen nicht bereit war. Laut Vergleich erklärt sich nun Mathes Keller v. Kellerberg bereit, den strittigen Zins von seinem Gut im Stockenboier Gericht, auf dem sein Untertan Peter Rastner sitzt, jährlich zu entrichten. Zeugen: Bernhard von Lind, Cristof von Khienberg, Hans Risz, Pfleger zu St. Paternion Siegler: Karl von Dietrichstein, Freiherr zu Finkenstein, Hollenburg und Talberg, Mathes Keller von Kellerberg

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Date: 04.02.1556
AbstractGeorg Dobriacher, derzeit wohnhaft in Villach, und seine Ehefrau Elisabeth, verkaufen dem Andre Halfinger zu Villach und allen seinen Erben, ihre frei eigenen Güter: eine Hube zu Waisach in der Greifenburger Herrschaft, die Hans "Weysinger" innehat, eine halbe Hube zu Vassach, darauf jetzt Urban daselbst sitzt, beide freies Eigen, ein Gut, das jetzt Lienhard am "Puhl" zu Feistritz innehat, eine Hube, auf der Siegmund an der Albern sitzt, beide in der St. Paternioner Herrschaft gelegen und Lehen der Herren von Kraig aus Krain. Siegler: Georg Dobriacher, mit eigenhändiger Unterschrift von Georg und Elisabeth Dobriacher, Cristof Khevenhüller, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten

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Date: 01.01.1557
AbstractKönig Ferdinand bekennt, dass ihm die Brüder, Hans, Barthlme und der unvogtbare Moritz Khevenhüller, 10 000 Gulden Rheinisch für die Türkenabwehr geliehen haben. Siegler: König Ferdinand, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 02.03.1558
AbstractUrban, Bischof zu Gurk, königlicher Rat und oberster Hofprädikant verleiht Sigmund Khevenhüller zu Wernberg und Hans Jacob von Greissenegg, als Gerhaben und Lehenträger der Erben nach Balthasar von Pibriach zu Piberstein, die hernach geschriebenen Stuck und Güter: ein Gut zu Holzern (b. Albeck) gelegen, das der "Kranigkh" innehat, ein Gut zu Griffen (Deutschgriffen) gelegen, das der Stark innehat, ein Gut im Sauereggen (in der Reichenau), das der "Stull" innehat (Vgl. Sch. 18/468). Siegler: Bischof Urban von Gurk

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Date: 02.01.1560
AbstractKarl von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Erbschenk in Kärnten, verkauft dem Hans "Prugl", seinem Urbarsholden, sesshaft zu Feistritz, und allen seinen Erben als frei eigene Güter: erstlich zwei Mahder Gras, der Grafen Anger genannt, liegt bei dem Weg, auf dem man nach Pattendorf (b. Paternion) geht, zwei Mahder auf der Feistritzer Wiesen, zwischen "Purgstaller" und Georg "Geiller" Mahd, vier halbe Mahder liegen an dem neuen "grieß" (angeschwemmter Sand), stößt mit einer Seite an die Drau, mit der andern Seite an des Blasi Pacher Mahd, mehr einen halben Mahder Gras, liegt bei den Auen und stößt an des "Prügl" zu Feistritz Zinsgut. Diese Stuck und Güter sind immer zum Meierhof von St. Paternion gehörig gewesen. Siegler: Karl von Dietrichstein

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Date: 02.12.1560
AbstractLeonhard von Keutschach auf Keutschach und Tanzenberg, kaiserlicher Rat, verkauft den Brüdern Hans, Bartlme und Moritz Cristof Khevenhüller, seinen Schwägern und ehelichen Söhnen von Cristof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron und Sommeregg, königlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann von Kärnten, sein erblich, freieigentümliches Haus und Schloss Tiffen mit allen Zugehörungen um eine bestimmte Summe Geld: Siegler: Leonhard von Keutschach, mit eigenhändiger Unterschrift, Erasmus Mager von Fuchsstadt, kaiserlicher Rat und Landesverweser in Kärnten, Cristof Welzer zu Frauenstein und Hallegg

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Date: 21.09.1565
AbstractHans Jacob von Greissenegg, ständischer Verordneter, Einnehmer zu Klagenfurt, Hans Kirchpucher zu Hardegg, Balthasar Perner, Pfleger der Herrschaft Rosegg, Wenzel "Pair" derzeit Stadtgerichtsverwalter zu Villach, als Schiedsleute, schließen einen Vergleich zwischen Hans, Bartlme und Moritz Christof Khevenhüller von Aichelberg auf Landskron und Sommeregg, Erbstallmeistern in Kärnten, einerseits, vertreten durch ihren Verwalter auf Landskron, Michel Straub und Abt Peter von Ossiach andererseits, von wegen ihrer Untertanen, den Deutschbergern (b. Treffen), den Khevenhüllern gehörig und des Klosters von Ossiach Leuten und Untertanen, weil sich die Deutschberger nicht an den Inhalt des Vertrages vom 4. Juni 1520 halten, der von Ulrich, Abt von St. Paul, Franz Thannhauser von Dürnstein, Hauptmann und Vizedom zu Friesach, Philipp von Wichsenstein, Pfleger auf Waisenberg und Wolfgang Khevenhüller zu Wernberg zwischen dem Hochmeister des St. Georgs Ritterorden von Millstatt Johann Geumann und Wolfgang, Abt zu Ossiach geschlossen worden ist. Siegler: Hans Jacob von Greissenegg, ständischer Verordneter und Einnehmer zu Klagenfurt, Hans Kirchpucher zu Hardegg, Balthasar Perner, Pfleger der Herrschaft Rosegg, Wenzel "Pair" derzeit Stadtgerichtsverwalter zu Villach Beiliegend ein Brief von Balthasar Perner, Pfleger der Herrschaft Rosegg, an Michael Straub, "seinen Bruder", khevenhüllerischer Verwalter auf Landskron, mit dem er ihm den oben genannten Vertrag aushändigen lässt.

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Date: 09.10.1565
AbstractErzherzog Karl von Österreich verleiht auf Bitten der Brüder Andre und Melchisedech den Seenussen, ihrem, von ihnen und ihrem Vater erbauten, Edelmannssitz neben dem Seebach bei Villach den Namen Seegkh (Schneegk). Siegler: Erzherzog Karl, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 01.12.1567
AbstractKarl, Erzherzog von Österreich, verleiht Hans Khevenhhüller von Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erbstallmeister in Kärnten, kaiserlicher Kämmerer und seinen Brüdern den Wildbann in der Herrschaft und im Landgericht Landskron. Siegler: Erzherzog Karl, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 30.06.1568
AbstractÜbereinkommen zwischen Georg Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherrn auf Landskron, und seinen Vettern Bartholome, Hans und Moritz Christof Khevenhüller über die Überlassung des durch Georg Khevenhüller von Leonhard von Keutschach auf Tanzenberg erkauften Hauses zu Klagenfurt, zwischen Cristof Khegls Erben und Georgen Schlayrers Häusern gelegen, je zur Hälfte an die drei genannten Khevenhüller Brüder, welches Haus sie abbrechen und gemeinschaftlich wieder durch den Klagenfurter Baumeister Matheusen Freyberger erbauen haben lassen. Siegler: Georg, Bartholome und Hans Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 10.12.1568
AbstractWendula, des Joachim Hemitsch eheliche Hausfrau, und Antoni, des Danielen Waizinger seligen und der genannten Wendula, seiner Mutter, ehelicher geborener Sohn, verkaufen, auch mit Rat von Matheus Goldberger, Schlosser, und Jeronimus Frank, beide Bürger von Spittal und Gerhaben von Antoni, ein Stuck "Bau", das zwei Äcker und freies lediges Eigen ist und im untern Feld liegt, dem Wolfgang Steinhauser, Bürger und Ratsgenosse zu Spittal und allen seinen Erben um 100 Gulden. Es stößt mit den zwei langen Seiten an den gemeinen Feldweg, zur Wiese und zu Matheusen Roitners Grund, mit dem dritten Ort an den gemeinen Weg, der in die Oberdorfer Auen geht, mit dem vierten Ort an den Grund der Pfarrkirche, den derzeit Jörg Winkler zinsweise innehat. Siegler: Marktsiegel von Spittal, mit Einverständnis von Wolfgang Moser, Marktrichter, "Bentzl aichler" vom Rat und Cassian Clamer von der Gemein, beide Bürgermeister zu Spittal

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Date: 06.01.1570
AbstractHans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Erblandstallmeister in Kärnten, kaiserlicher Rat, verkauft, das ihm durch die väterliche Erbteilung zugefallene Amt, samt dem Sitz, Meierhof, Huben, Gült und Gütern zu Töplitsch (b. Kellerberg), auch den "Vorchtensee" (Farchtner See b. Paternion), Wälder und Almen und alle Zugehörungen, auch die Behausung in der Stadt Villach am Platz, zwischen Andre "Hilliprandts" Erben und Benedict "Phann" zu Sachsenburg Häusern gelegen, auch den halben Teil des alten Hauses in Villach, gegenüber dem Spital, auch die zwei Gärten vor dem obern Stadttor am Graben gelegen, einen Acker und eine Wiese im Villacher Feld, außerhalb des Siechenhauses, das Michael Motschnig zinsweise innegehabt hat und dann ein Stuck Wiesmahd am Seebach gelegen, die "Lamprutschen" Wiese genannt, seinem Bruder Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg etc. um eine bestimmte Summe Geld. Siegler: Hans Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift Beiliegend ein Urbar (Orig. Pap.) des Amtes Töplitsch.

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Date: 06.03.1570
AbstractSchenkungsurkunde von Erzherzog Karl von Österreich. Die Brüder Hans, Barthlme und Cristof Moritz Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherrn auf Landskron und Wernberg, Erbstallmeister im Fürstentum Kärnten treten dem Erzherzog das von ihnen pfandweise innegehabte Amt Himmelberg ab. Dafür schenkt er ihnen freieigentümlich vier Untertanen im Vizedomamt allda in Kärnten samt ihren Zinsen und Diensten, und zwar: Hans in der "Heerberg", von einem Gut, welches des Pibriacher Bauer als Zulehen hat, Augustin "Leuttner", von einem Gut, Matthias "Zietering", von einem Gut, Georg "Puschlperger", von einem Hof unter der Feste Himmelberg gelegen. Diese Schenkung wurde am 1570-02-01 auf Befehl des Erzherzogs an Viktor Welzer, Vizedomamtsverwalter, in das Vizedomamtsurbar eingetragen. Siegler: Erzherzog Karl Dabei befindet sich eine Abschrift, Pap, Laibach, 1570-02-01, des Befehls Erzherzog Karls an die Kammer, die Schenkung der vier Untertanen an die Khevenhüller in das Vizedomamtsurbar in Kärnten eintragen zu lassen.

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Date: 20.05.1570
AbstractHans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron etc. übergibt seinen dritten Anteil an der halben Behausung zu Klagenfurt - wovon die andern beiden Teile seine Brüder Barthelme und Moritz Christoph Khevenhüller besitzen - an seinen Bruder Barthelme Khevenhüller. Diesen Teil hat er 1568-06-30 von seinem Vetter Georg Khevenhüller bei der besitzmäßigen Aufteilung des halben Hauses in Klagenfurt erhalten. Siegler: Hans Khevenhhüller, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 24.07.1570
AbstractMathes "Roitner", Bäck, Bürger zu Spittal, verkauft ein Stuck Acker, so zwei Äcker sind, und Burglehen ist, der mit einem Ort beim Wolfgang Steinhauser Grund liegt, den er vom "Waiczinger" gekauft hat, mit der andern langen Seiten grenzt er an des "Spitl" Grund und mit zwei Örtern an den gemeinen Weg in der "reiden" (Kurve) da man in die Oberdorfer Auen fährt, dem Wolfgang Steinhauser, Bürger zu Spittal, um eine Summe Geld. Siegler: Marktsiegel von Spittal, mit Zustimmung von Paul "Conalnig", Marktrichter zu Spittal, Blasius Baumgartner vom Rat und Hieronimus Frank von der Gemein, beide Bürgermeister von Spittal

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Edit charter (old editor)
Date: 31.03.1571
AbstractTauschurkunde des Mathes Keller von Kellerberg mit Sigmund Georg von Dietrichstein, Freiherrn zu Hollenburg, Finkenstein und Talberg, Erbschenk in Kärnten. Mathes Keller von Kellerberg gibt einen Zehent zu Kellerberg, nämlich von den Huben des "Ruep Auer, Valtan Khanieler, Ulrich Mair, Christan, Peter, Georg Steirer, Hofer und Khnoll" und erhält von Sigmund Georg von Dietrichstein dafür den Fischbach samt der Fischweide und einer Säge in dem Tal "Kholowitsch". Siegler: Mathes Keller von Kellerberg

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Edit charter (old editor)
Date: 25.04.1571
AbstractGeorg Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Herr auf Hochosterwitz, obrister Erblandstallmeister und Landeshauptmann im Erzherzogtum Kärnten etc. verkauft seinem Vetter Hans Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Herr auf Hochosterwitz, Erblandstallmeister in Kärnten, kaiserlicher Rat und Kämmerer, das Amt und Gericht Himmelberg, das ihm, Georg, als Ersatz für die Herrschaft "Thall in abslag desselben werth" frei erbeigentümlich kaufsweise eingeantwortet worden ist. Siegler: Georg Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift, Augustin Paradeiser zum Neuhaus

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Edit charter (old editor)
Date: 15.06.1572
AbstractGeorg Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Herr auf Hochosterwitz, obrister Erbstallmeister in Kärnten, kaiserlicher Rat, geheimer Rat von Erzherzog Karl, obrister Kämmerer und Landeshauptmann in Kärnten, tauscht mit Barthlme Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron und Wernberg, Herr auf Hochosterwitz, Erbstallmeister in Kärnten etc., seinem Vetter, sein frei eigentümliches Gut, zur Herrschaft Wernberg gehörig, zuerst seinen eigentümlichen Teil des Garben- und Klaubzehents im Villacher Feld, welcher von den Herren von Liechtenstein oder Treffen zu Lehen sein soll, und seine frei eigentümlichen Untertanen, Cristan zu Vassach, Ruep Podner daselbst, Nicl zu Stallhofen, Peter Papatz zu St. Ruprecht, Heinrich Fischer zu St. Maria Magdalena gegen einen Garben- und Klaubzehent des Barthelme Khevenhüller, den jetzt Peter Häppe zu "Temerßdorf" in Bestand hat und vier eigentümliche Untertanen nächst unter dessen Schloss Wernberg gelegen, Andre im "Gotzenthall", Jacob Pettauer, "Schwetj" daselbst, Michael zu "Drägnig" (?Drägnitz b. Wernberg). Siegler: Georg Khevenhüller, mit eigenhändiger Unterschrift

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Edit charter (old editor)
Date: 30.06.1572
AbstractTauschurkunde zwischen Moritz Cristof Khevenhüller zu Aichelberg, Freiherr auf Landskron, Wernberg und Sommeregg, Herr auf Hochosterwitz, Erblandstallmeister in Kärnten etc., und Matheus Reinwald zu "Reiach/Rayach" Rojach (b. Lendorf b. Spittal a.D.). Als Unterhändler werden Graf Ernfried zu Ortenburg, Freiherr zu Freienstein und Karlsbach etc. und Matheus Keller zu Kellerberg genannt. Moritz C. Khevenhüller gibt sein eigenes Gut, auf dem Stöffl sitzt, samt den Zehenten zu Rojach gelegen, vom Hof zu Rojach ... von der "Hemitsch" Hube, von einem Lehen zu "Veicht" (Feicht b. Lendorf) und von einem Lehen und zwei ledigen Äckern zu "Veittendorf" (Feichtendorf b. Lendorf) und erhält von Matheus Reinwald zu Rojach den Hof an der Möllbrücke, die jetzt Hias Möllbrugger zu freier Stift innehat und freies Eigen ist und eine Hube zu Rappersdorf (b. Kolbnitz), die jetzt Gori Maier zu Mühldorf zu freier Stift innehat und ein Zulehen vom Stift Salzburg ist. Siegler: Moritz Cristof Khevenhüller, Matheus Reinwald zu Rojach, jeweils mit eigenhändiger Unterschrift

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