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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1331 XII 09
Date: 9. Dezember 1331
AbstractGundacher der Payer von Rustpach und Agnes seine Hausfrau geben dem Frauen Kloster zu Tulln für einen Acker bey ihrem Weingarten zu Rustpach in der St. Oswalds Pfarr ein anderes gleich großes Grundstück.

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Charter: 1332 IV 24
Date: 24. April 1332
AbstractHeinrich von Atzenprucke verkauft dem Chadold von Atzenprucke die Eigenschaft über ein Lehen zu Weinzierl, und 2 Joch Aecker aus dem selben Hof im Atzenpruckerfeld um 8 Pfund Wiener Pfenning. Derselbe Chadold und seine Hausfrau geben diese Eigenschaft dem Frauen Kloster zu Tulln, dem künftig jeder Besitzer des Lehens und der 2 Joch Aecker jährlich 10 Pfenning Burgrecht zu zahlen hat.

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Charter: 1333 XI 01
Date: 1. November 1333
AbstractHeinrich der Chlaitzinger und Catharina seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 9 Schilling 8 Pfenning Gülte auf einem durch 2 Holden bestifteten Lehen zu Molmansdorf bey Burgerstorf um den 4ten Theil eines Waldes bey Molmansdorf, um 15 1/2 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1336 I 01
Date: 1. Jänner 1336
AbstractFriedrich von Aczzenpruke und seine Hausfrau Adelheid verkaufen ihr rechtes Eigen, ein Lehen zu Weynzürel mit Zugehör, davon man jährlich 5 1/2 Pfund Pfenning dient, den Kloster Frauen zu Tulln. Dafür hat ihnen ihr Diener Chadolt von Pyerboum und seine Hausfrau ein Passauer Lehen, 3 Schilling Pfenning jährlicher Gülte zu Michelndorf auf 3 Hofstätten und im Baaren 6 1/2 Pfund Pfenning gegeben.

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Charter: 1337 II 02
Date: 2. Februar 1337
AbstractNiklas der Lachsendorffer und seine Gattin Anna schenken zur Stiftung eines Jahrtages dem Tulner Nonnenkloster 9 Schilling 10 Pfennig Wiener Münze Gülten, gelegen zu Leutzzenloch; jedoch soll Schwester Elsbeth, Friedrichs von Hedreinsdorf Tochter die lebenslängliche Nutznießung dieser Gülte haben.

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Charter: 1337 III 04
Date: 4. März 1337
AbstractBernhart und Alber, Gebrüder von Drestorf verkaufen aus ihrem rechten Eigen, ihrem Hof zu Aczenpruken 8 1/2 Jeuchart Ackers um 28 Pfund Pfenning Wiener Münze dem Chadolt von Pirbaum und seiner Hausfrau mit der Bedingung, daß die Eigenschaft derselben Aecker künftig dem Frauen KLoster zu Tulln gehöre, und der Besitzer jährlich von jedem Joch 1 Pfenning Burgrecht diene.

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Charter: 1337 IV 06
Date: 6. April 1337
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Oesterreich geben dem Frauen Kloster zu Tulln, dem der Heinrich Swandecker 1 Pfund Gülte von einem Hof zu Ruspach bey St. Oswald auf dem Wagrain, das ein herzogliches Lehen war, verkauft hat, die Eigenschaft dieser Gülte.

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Charter: 1337 IV 13
Date: 13. April 1337
AbstractHeinrich der Swandecker zu Rustpach auf dem Wagrain und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 1 Pfund Pfenning Gülte auf einem halben Lehen zu Rustpach, das ihnen der Herzog von Oesterreich zu freyem Eigen machte, um 14 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1338 I 14
Date: 14. Jänner 1338
AbstractHertel von Prunne quittiert dem Tulner Nonnenkloster über empfangene 48 Pfund Pfennig und 6 1/2 Mark Silbers, und amortisiert zugleich die betreffende, in Verlust gerathene Schuldurkunde des Klosters.

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Charter: 1339 IV 24
Date: 24. April 1339
AbstractRudwin, Probst zu Klosterneuburg übergibt dem Frauen Kloster zu Tulln den Hof zu Hadmanstorf, den Eisenreich zu Hadmanstorf und seine Hausfrau und Friedrich der Wildecker und seine Hausfrau in burgrechtsweise bisher gehabt haben, und 14 Schilling Gülte; dafür gibt der Eisenreich und seine Hausfrau als Widerwechsel dem Probste ihren Hof zu Handmanstorf, worauf sie sitzen und 3 Lehen zu Riczendorf.

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Charter: 1339 V 19
Date: 19. Mai 1339
AbstractEisenreich von Ritzindorf und seine Hausfrau verkaufen dem Dominikaner Frauen Kloster zu Tulln ihren Hof zu Hadmarstorf mit Zugehör um 107 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1340 VIII 24
Date: 24. August 1340
AbstractJohann der Primeinstorffer zu Lenstain und Helena seine Hausfrau und sein Schwiegersohn Weichart der Widersperger und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 3 Pfund 18 Pfenning jährlicher Gülte zu Hedreinsdorf in der Pfarre St. Oswald um 54 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1341 V 17
Date: 17. Mai 1341
AbstractLeb von Smida erklärt, daß er sich dem Ausspruche der 4 Schiedmänner welche seine Streitigkeiten mit dem Frauen Kloster zu Tulln hinsichtlich 2 Werd hinter dem sie dern ? Zayna unter? wolle, dieselben zogen eine Scheidungslinie.

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Charter: 1341 V 24
Date: 24. Mai 1341
AbstractFriedrich der Smitkraimer von Praitstetten und seine Hausfrau und Wernhart, Sohn des Jansen von Rustpach verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ein halbes Lehen und 1 Hofstat zu Molmeinstorf als freyes Eigen um 7 1/2 Pfund Pfenning und 30 Pfenning, das Gut dient jährlich 5 Schilling 3 Pfenning.

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Charter: 1341 VIII 28
Date: 28. August 1341
AbstractPilgreim der Flaeminch und Jans sein Bruder verkaufen dem Eisenreich von Ritzendorf und Offmei, dessen Gattin 60 Wiener Pfennig Gülten auf einem Lehen zu Eybeinsprunne.

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Charter: 1341 XI 21
Date: 21. November 1341
AbstractEisenreich von Ritzendorf und Offmei seine Gattin verkaufen der Schwester Clara von Puchs, Schafferin im Tulner Nonnenkloster 60 Wiener Pfennig Gülte auf einem Lehen zu Eybeinsprunne; nach Claras Tode soll der Convent in den Genuß der Gülte treten.

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Charter: 1342 XII 11
Date: 11. Dezember 1342
AbstractHainolt der Schnechler, Richter zu Wien, spricht den Klosterfrauen zu Tulln ein Haus zu Wien von dem Mähzhof gerichtlich zu.

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Charter: 1342 XII 16
Date: 16. Dezember 1342
AbstractBruder Heinrich Graf von Schaunberg, Johanniter-Ordensmeister zu Mailberg und Comthur zu St. Johann in der Kärnerstraße zu Wien bringt als Grundherr das Tulner Nonnenkloster an die Gewähr eines Hauses in der Bognerstraße, welches dem Kloster von dem Richter zu Wien Haunold dem Schukler wegen versessenen Burgrechts war zugesprochen worden.

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Charter: 1343 V 01
Date: 1. Mai 1343
AbstractHeinrich der Huetstock und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 22 Pfenning Gülte auf einer Hofstatt zu Hadmasdorf, um 1 Pfund Pfenning.

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Charter: 1343 V 12
Date: 12. Mai 1343
AbstractHaintzman der Schebnitz, Bürger zu Wien und seine Hausfrau, Diemut erklären, daß sie 5 Pfund Pfenning Gülte auf dem Hause seiner Schwester Elspet an sich gekauft haben, und von diesen 5 Pfunden geben sie ihrer Tochter, Schwester Margareth im Frauen Kloster zu Tulln 2 Pfund Pfenning jährliche Gülte zur Besserung ihrer Pfründe lebenslänglich, nach ihrem Tode soll es dem Kloster zukommen.

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Charter: 1343 VI 09
Date: 9. Juni 1343
AbstractHans der Pleyein und seine Hausfrau verkaufen ihre rechte Gülte, 84 Pfenning jährlich von 4 Weingärten in dem Sperchenberg und 3 Hofstätten, wovon das Frauen Kloster zu Tulln Grundherrschaft ist, demselben Kloster für 2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1343 VIII 16
Date: 16. August 1343
AbstractOtakcher der Pogner und Dyemut seine Hausfrau verkaufen ihr rechtes Eigen, 3/4 Weingarten zu Doebling, dem Herman Wildenberger, Schneider zu Wien und seiner Hausfrau Elsbeth, um 46 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1343 IX 01
Date: 1. September 1343
AbstractHerman der Wildenweger Schneider zu Wien und seine Hausfrau widmen dem Frauen Kloster zu Tulln 5 Pfenning Gülte jährlich auf ihrem Weingarten zu Toblikche.

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Charter: 1345 IX 01
Date: 1. September 1345
AbstractEisenreich von Raczendorf, weiland Richter zu Boehmisch-Krut und seine Hausfrau geben dem Frauen Kloster zu Tulln, dessen Lehensträger über 1/2 Pf. Gülte gelegen zu Krut auf Hofstätt Aeckern er ist, einen Revers, daß sie 5 Pfund Pfenning dem Kloster schulden.

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Charter: 1346 I 06
Date: 6. Jänner 1346
AbstractUlrich von Pem zu Tulln und Katharina seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 2 Pfund 3 Schilling 12 Pfenning jährlicher Gülte von 2 1/2 Lehen zu Nuczing bey Tulln, um 32 Pfund Pfenning und 32 Pfenning.

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Charter: 1346 III 12
Date: 12. März 1346
AbstractOtto von Schraetenperg verkauft mit Einwilligung des Herzogs Albrecht als Lehensherrn den Klosterfrauen zu Tulln 2 Pfund Pfenning Gülten auf einer Mühle zu Chrut obehalb (!) des Marktes, und die Mühle selbst mit dem Burgrecht, um 94 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1346 XI 11
Date: 11. November 1346
AbstractUlrich der Pauer zu Toeblich und seine beyden Töchter verkaufen dem Ander Chollener zu Toeblich und seiner Hausfrau ihre halbe Hofstatt Weingärten zu Toeblich auf dem Berge am Dorfe, von welcher ganzen Hofstatt man dem Frauenkloster zu Tulln jährlich 7 1/2 Eimer Wein, zu Burgrecht und 6 Wiener Pfenning zu Vogtrecht dient, um 5 1/2 Pfund Pfenning und 30 Pfenning.

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Charter: 1347 XII 05
Date: 5. Dezember 1347
AbstractRudolph, Pfarrer zu Lebarn und Verweser zu St. Andre in dem Haekenthal stellt einen Revers aus, daß nach seinem Tode der Weingarten zu Chunistetten in dem Not, ein Joch groß, den er als Leibgeding von dem Frauen Kloster zu Tulln gekauft hat, und das Haus zu Tulln, das er auch als Leibgeding von demselben Kloster bekommen hat, demselben wieder heimfallen sollen.

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Charter: 1347 XII 06
Date: 6. Dezember 1347
AbstractElsbeth, Witwe des Herrn Stephan Kammerschreibers zu Wien verkauft mit Erlaubniß des Amtmanns und Verwesers des Frauen Klosters zu Tulln, als Bergmeisters, dem Stephan, Küchen Schreiber des Herzogs Albrecht ihr 1 Joch Weingarten an der Hohenwont, wovon man dem Frauen Kloster zu Tulln jährlich 3 Eimer Weins Bergrecht und 3 Wiener Pfenning zu Vogtrecht und auf dem Apostel Altar zu U.L. Frau 3 Pfund Pfenning zu Burgrecht dient. Kaufpreis 40 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1347 XII 19
Date: 19. Dezember 1347
AbstractJörg von Sultz, Richter zu Chrut und seine Hausfrau verkaufen den 2 Klosterfrauen zu Tulln Clara und Christina von Pucho 5 Schilling Pfenning jährlicher Gülte auf Besitzungen zu Chrut um 66 Pfund Pfenning, nach dem Tode der beyden Klosterfrauen sind dieselben Pfenning dem Kloster zu entrichten.

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Charter: 1348 IX 01
Date: 1. September 1348
AbstractWernher der Baer von Nieder-Rustbach und seine Hausfrau machen mit dem Kloster zu Tulln einen Tausch, ein halbes Joch Acker zu Nieder-Rustbach für ein anderes halbes Joch daselbst.

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