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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
schließen511
Date: 1357 September 03
AbstractHans Bernke bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann auf der Burg Wildeck (Wiltecke) [Gem. Wildeck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und die Ausstattung mit einem Burglehen von 60 Pfund Hellern sowie mit 100 Pfund Hellern Entschädigung, durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, die bis zur Ablöse als jährliche Rente von 16 Pfund Hellern aus der Bede in Hünfeld (Hunefelt) [Gem. im Lkr. Fulda] ausgezahlt werden. Weitere Verfügungen. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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schließen512
Date: 1357 Dezember 09
AbstractHeinrich von Mörle genannt Beheim (Morll Beheme genant) bestätigt die Belehnung mit dem neugebauten Schloss Ürzell (hus Urzil) [Stadtteil der Gem. Steinau an der Straße, Main-Kinzig-Krs.] durch den Abt und das Stift Fulda. Siegelankündigung.

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schließen513
Date: 1357 Dezember 19
AbstractUlrich Gast von Belsheim (Belsheym) bestätigt für seine Ehefrau Anna geborene Kacheler und deren Schwester Else die Belehnung mit einer freien Hube im Dorf und Feld von Deiningen (Tiningen) [Gem. im Lkr. Donau-Ries] durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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schließen514
Date: 1358 Januar 12
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, gestattet dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Vergrößerung der Pfründe des Altars St. Peter in ihrer Kirche daselbst durch einen Hof in Hünfeld, der neben dem Hof des Berthold Küpper gelegen ist.

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schließen515
Date: 1358 März 4
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, bestätigt, dass Graslog [von Dieburg], Propst von Höchst (Haest) [Gem. Höchst im Odenwald, Odenwaldkrs.] und Kapitular zu Fulda, in der dortigen Stiftskirche einen Altar zu Ehren der Maria und des St. Benedikt gestiftet und dotiert hat.

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schließen516
Date: 1358 März 6
AbstractPetze, Witwe des Dietrich Guttel, und ihre Söhne Heinrich (Hencze) und Konrad (Cuncze) verkaufen Matthias von Malkes, Spittler zu Fulda und Kaplan des Altars Marie Magdalene, Ländereien im Dorf (Wainhutten) bei der Zundernhart.

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schließen517
Date: 1358 März 10
AbstractDie Brüder Wilhelm, Giso und Simon von Bimbach verkaufen zusammen mit ihren Neffen Heinz und Hans, Söhne des verstorbenen Konrad von Bimbach, ihre Besitzungen bei Schönstadt an Wigand von Bimbach, Pfarrer zu Bornheim (Burnheim). Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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schließen518
Date: 1358 April 28
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, überweist auf Bitten Konrads von Horas, Altarist des Marienaltars zu Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], diesem Altar die von ihm zu Lehen gehende Vogtei über eine Hube bei Queck [Stadtteil der Gem. Schlitz, Vogelsbergkrs.], die Heinrich Medeler innehat, nebst den darauf haftenden Abgaben, welche Vogtei der genannte Altarist von Rudewic von Schlitz, Mönch in Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], gekauft hat.

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schließen519
Date: 1358 Juni 03
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, verleiht an Heinrich von Haselstein (Husilstam), Propst von Neuenberg und Kämmerer des Klosters Fulda, das Recht in der Kapelle des Hl. Alexander in der Alten Burg von Fulda einen Kaplan zu präsentieren. Es folgen weitere Absprachen. Ankündigung des Siegels Abt Heinrichs. Ankündigung des Siegels Propst Heinrichs.

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schließen520
Date: 1358 Juni 6
AbstractSimon von der Tann bekundet mit seiner Frau <…>, dass sie mit Wissen und Einverständnis von Simons Brüdern Heinrich und Friedrich (Frycze) ihr Haus in der Stadt Bischofsheim mit allen Rechten und Nutzen an Friedrich (Friczen) von Ebersberg (Ebirsperg) und alle seine Erben für 200 Pfund, die ganz bezahlt worden sind, verkauft haben. Friedrich von Ebersberg soll den Hof ewiglich und erblich in dem Maße besitzen, wie ihn Simon von der Tann besessen hat.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 6
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schließen521
Date: 1358 Juni 11
AbstractRitter Wilhelm von Bimbach und seine Frau Else verkaufen mit Zustimmung von Hans und Heinrich von Bimbach an Heinrich von der Tann und seine Frau Jutta den Hof zu Neuswarts, den Eckhard Schäfer unterhält, und die Hufe zu Habel, die Berbe Swenken unterhält. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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schließen522
Date: 1358 Juli 18
AbstractApel Stiyer erklärt, dass er Heinrich von Nesselröden (Nezzilridin) Güter in Schnellmannshausen (Snalmanshusen) [Ortsteil von der Gem. Treffurt, Wartburgkrs.], Ifta (Ifede) [Gem. im Wartburgkrs.], Pferdsdorf (Pferdistorf) und Spichra (Spychere) [beide Orte Ortsteile der Gem. Krauthausen, Wartburgkrs.], die er bisher von Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, zu Lehen trug, verkauft hat, sagt dem Abt alle Rechte daran auf und bittet ihn, den Käufer damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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schließen523
Date: 1358 Juli 23
AbstractKonrad [von Bellersheim], Propst, Friedrich, Küster, und der Konvent von Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] bestätigen, dass Wigand Lieberich den vierten Teil der halben Hube bei Queck [Stadtteil der Gem. Schlitz, Vogelsbergkrs.], die Heinrich Medeler unterhat, dem Marienaltar verkauft hat für eine Summe, die Konrad von Horas gezahlt wurde.

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schließen524
Date: 1358 Juli 25
AbstractMarkulf von Hattstein (Hatzsteyn) und seine Ehefrau Conzel bestätigen ihre Verpflichtung als Burgmannen für acht Jahre auf der Burg Bingenheim (Byngenheym) und die Ausstattung mit einem Burglehen von Rechten in Petterweil (Petternwile) [Stadtteil der Gem. Karben, Wetteraukrs.] durch [Heinrich von Kranlucken], Abt von Fulda. Weitere Verfügungen. Siegelankündigung.

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schließen525
Date: 1358 November 22
AbstractDer Notar Wigand Greve transsumiert auf Veranlassung des Priesters Heinrich Pernzepopil und des Klosters Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] eine Urkunde vom 4. März 1358 (1358 in dominica Oculi mei), in welcher Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, mit Zustimmung des Dechanten Dietrich, des Kellners Hertnid und des Konvents von Fulda bestätigt, dass Graslog [von Dieburg], Propst von Höchst (Haeste) [Gem. Höchst im Odenwald, Odenwaldkrs.], den Benediktsaltar (St. Benedicti) in der unteren Krypta, auf dem die Mönche von Michaelsberg Messe lesen sollen, mit Einkünften ausgestattet hat, namentlich mit Kornrenten aus Gütern in Niesig (?) (Nuseze) [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda], die er von den Brüdern Johann und Rudolf Grans, Knappen, gekauft hat, mit Renten aus einem Haus in Fulda beim Samstagsmarkt, das Hermann Latfuz bewohnt, aus einem Haus hinter dem Stift Fulda, die er von dem Priester Heinrich Pernzepopil und von Ulrich Buchenberg gekauft hat, und aus Gärten unterhalb der Weinberge, die der verstorbene Konrad Gebur innehatte.

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schließen526
Date: 1359 April 13
AbstractFriedrich, Küster, und der Konvent von Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] bestätigen, dass sie Heinrich von dem Gunthere, Kellner des Herrn von Leimbach, jährlich 21 Schilling geben müssen, die er von Wigand Herdan, Konventual zu Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], gekauft hat, von dem Haus und Garten in Fulda an der Wahenbach, das Johann Waldschmidt (Waltsmid) vom Kloster zu Erbe hat.

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schließen527
Date: 1359 April 23
AbstractDietmar von Lupnitz (Lupincze) erklärt, dass er Berthold Fleming (Flemynge) Einkünfte in (Hoinrod), die er bisher von Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, zu Lehen trug, verkauft hat, sagt dem Abt alle Rechte daran auf und bittet ihn, den Käufer damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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schließen528
Date: 1359 Oktober 07
AbstractHeinrich von Isenburg (Isinburg) zu Büdingen (Budingen) bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann auf der Burg Bingenheim (Binginheym) [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] und die Ausstattung mit einem Burglehen von 200 Gulden durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, für die er dem Abt mit Einverständnis seiner Ehefrau Adelheid und seines Sohns Johann das Dorf Bisses (?) (Binczinsassz) [Ortsteil der Gem. Echzell, Wetteraukrs.] mit allen Zubehörungen zu Lehen aufträgt [Lehenauftrag]. Weitere Verfügungen. Siegelankündigung.

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schließen529
Date: 1359 Oktober 16
AbstractDietrich von Bimbach (Byenbach), Propst des Klosters Fulda (probist uff sente petirsberge by Fulde), überlässt seinen Brüdern Wilhelm, Giso und Simon sowie ihren Neffen Heinz und Hans den halben Teil der Güter zu Schönstedt. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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schließen530
Date: 1359 Dezember 21
AbstractGiso von Bimbach, seine Frau Lene und sein Bruder Simon verkaufen einen Hof zu Bimbach und einen 'zum Dretz' an Eckhard von Bimbach, seine Frau Agnes und seine Tochter Adelheid. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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schließen531
Date: 1360 August 19
AbstractDietrich von Buttlar verkauft an Simon von der Tann eine Wiese bei der langen Wiese. Es folgen nähere Bestimmungen.

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schließen532
Date: 1360 September 12
AbstractHeinrich von Heldenburg verkauft mit Zustimmung seiner Schwäger Heinrich Muzzig und Johann Pflug und mit Genehmigung des Wilhelm von Bimbach (Bienbach) als Lehnsherren an Heinrich Morgenrot die fuldischen Lehen zu Nieder-Bimbach und Linden und die Wüstung Neuendorf.

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schließen533
Date: 1360 Oktober 10
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt, Dekan Dietrich und der Konvent zu Fulda verkaufen an Heinrich von der Tann, Amtmann zu Lichtenberg, und seine Frau Jutta Landstücke zu Wolfershausen und Gerthausen (Thüringen, Lk Schmalkalden-Meiningen).

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schließen534
Date: 1360 Oktober 23
AbstractKunemund Scherff bestätigt die Belehnung mit vier Huben in Scherbda (Vorderscherbde) [Stadtteil der Gem. Creuzburg, Wartburgkrs.] durch [Heinrich von Kranlucken], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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schließen535
Date: 1360 November 12
AbstractDietrich, Dechant und der Konvent von Fulda verkaufen Nikolaus von Malkes, Pfarrer zu Bettingen [Ortsteil der Gem. Wertheim, Main-Tauber-Krs.?], ihren Hof und Wingert im Dorf (Lyna).

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schließen536
Date: 1360 November 29
AbstractWilhelm von Bimbach (Bienbach) genehmigt als Lehnsherr den Verkauf der fuldischen Lehen zu Nieder-Bimbach und Linden und der Wüstung Neuendorf an an Heinrich Morgenrot.

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schließen537
Date: 1360 Dezember 04
AbstractBerthold (Berlt) von Buchenau (Buchenouwe) genannt von Dryfort (Drifort) bestätigt die Besserung seines Burglehens zu Fürsteneck (Furstenecke) [Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda], welches aus sechs Pfund Hellern jährlicher Rente aus der Bede in Hünfeld (Hunefelt) [Gem. im Lkr. Fulda] besteht, um fünf Pfund Heller jährlicher Rente aus derselben Bede mit Ablösevorbehalt durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda. Weitere Verfügungen. Siegelankündigung.

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schließen538
Date: 1361 Januar 24
AbstractDietrich, Dechant, und der Konvent von Fulda verschreiben Dietrich [von Neuenstein], Propst, und dem Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] 30 Gulden jährlich aus den 200 Pfund Heller Gült, die dem Stift Fulda von der Stadt Fulda jährlich zustehen, anstatt der 30 Gulden, die die Genannten für das Stift Fulda dem Meister Johann Herzog, Bürger von Worms, auf den Zehnten in (Tolensheim) und Dienheim (Dynheim) [Gem. im Lkr. Mainz-Bingen] verschrieben haben für 300 Gulden, die der genannte Meister für Deckung der Türme und des Münsters in Fulda verdient hat.

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schließen539
Date: 1361 Januar 25
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, bestätigt den Verkauf auf Wiederkauf eines Hofs im Dorf Bremen [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] durch Wilhelm von Bimbach (Byenbach) und seine Ehefrau Else an Apel von Reckrod (Reckrode) und seine Ehefrau Katharina, die Aufsage des Lehens durch den bisherigen Lehnsnehmer [Lehenaufsage] und die Belehnung der Käufer mit demselben. Außerdem führt der Abt die Bedingungen für den Wiederkauf und weitere Bestimmungen aus und erklärt, dass alle fuldischen Rechte an den Lehenstücken davon unberührt bleiben. Siegelankündigung. Wilhelm von Bimbach und seine Ehefrau Else bestätigen ebenfalls den Verkauf und versichern, sich an alle vertraglichen Vereinbarungen zu halten. Siegelankündigung.

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schließen540
Date: 1361 Februar 22
AbstractJohann Hanstozel, Priester und Provisor des neuen Hospitals der Stadt Fulda, bestätigt, dass ihm Heinrich Kunemunt und Heinrich Pernczpopul, Kapläne der Altäre der Paulskapelle, ein Haus [in Fulda] vor dem Kohlhauser Tor vermietet haben.

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schließen541
Date: 1361 März 03
AbstractJost Zippur (Czippur) bestätigt die Besserung seines Burglehens zu Burg Stolzenberg (Stolczinberg) [Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Krs.] um 15 Pfund Heller, durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, für die er bis zur Ablöse alle Rechte und Einkünfte auf dem Hof (Grundeln) nutzen darf. Siegelankündigung.

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