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FondNürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden
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Charter: 268
Date: 1444 September 16
AbstractLehenbrief des Grafen Jorg zu Wertheim für die Brüder Erhart und Lüpolt Schurstap, Bürger zu Nürnberg, über den Zehnt zu Obernhoesteten.

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Charter: 269
Date: 1444 Oktober 7
AbstractKönig Friedrich verleiht dem Francz Volkmayr zu Nürnberg 8 Gütlein zu Leymburg [Leimburg], 1 Gütlein zu Heimendorff (Haimendorf) und 1 Mühlstett bei Leinburg.

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Charter: 270
Date: 1445 Juni 30
AbstractConrad vom Eglofstein verleiht dem Concz Erlacher, Bürger zu Nürnberg, und seiner Frau Kunne die drei Teile des Zehnten zu Symonhofen [Simonshofen], die auch schon dessen † Vater Hans Erlacher zu lehen gehabt.

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Charter: 271
Date: 1446 April 1
AbstractKungund Folckoltyn, Witwe des Seytz Folckolt, stellt dem Wenczla Ortolff und dem Vormund der Kinder des † Ulrich Pewrlein einen Revers aus über die Verleihung des Puhel-Lehens zu Wendelstein, aus dem Hofe bezieht Heincz Gewder einen Zins. – Siegler: Conradt Fridwitzhöfer und Hanns Stetzman.

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Charter: 272
Date: 1446 Mai 11
AbstractVorladung des Contz vom Eglofstein vor das Landgericht zu Auerbach wegen einer Wiese Zwischen Walkersbrunn und Ermreuth, die der Faltzner zu Nurnberg gekauft hat (früherer Eigentümer: Dyetrich Wachrat) und die jetzt im Besitze des Neuen Spitales zu Nürnberg ist.

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Charter: 273
Date: 1446 Juli 20
AbstractVorladung des Bolffram vom Eglofstein vor das Landgericht zu Auerbach wegen einer Wiese, die der Faltzner zu Nürnberg von Dietreich Wachraut für das Neue Spital zu Nürnberg gekauft hat. Die Wiese liegt zwischen Balckersbrun (Walkersbrunn) und Eremreut.

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Charter: 274
Date: 1447 Februar 28
AbstractBischof Johanns von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (vertreten durch Matheis Ebner) den Zehnten aus dem Hofe des Steck zu Reichenbach.

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Charter: 275
Date: 1447 Mai 25
AbstractNotariatsinstrument der Notare Heinrich Gerung und Jacob Kraws, beide Würzburger Kleriker: Nicolaus Karoli, Kleriker der Straßburger Provinz des Minoritenordens von der Observanz, von Wippert von Franckenstein Kantor der Wormseer Kirche subdelegiert (lt. inserierter Urkunde Nr. 21. März 1444), beurkundet, daß er im Auftrag des Basler Konzils im Minoritenkloster zu Nürnberg Visitation abhielt und eine Reformation durchführte in folgender Weise: In Gegenwart aller Klosterangehörigen, des Abtes Georg von St. Egidien, der Doktoren Conrad Konhofer und Heinrich Lewbing, Rektoren der Pfarrkirchen St. Lorenz und St. Sebald, und der Älteren des Rates, Karl Holtzschueher, Berthold Nützel, Nicolaus Muffel, Mathias Ebner und Conrad Pawmgartner läßt Aussteller die ebengenannte Urkunde des Hauptexekutors Wippert, vom Notar Friedrich Wesler von Rottenburg, Konstanzer Kleriker, unterschrieben und signiert, sowie vom Notar Heinrich Gerung unterschrieben, verlesen. Niederlegung der Ämter durch Guardian Albert Puchelbach, Vizeguardian Ulrich Auracher, Novizenmeister Johann Glaser, Lektor und Volksprediger Leonhard Teyniger und Übergabe der Schlüssel durch mehrere Klosterbrüder, darunter der Sakristan Heinrich Pfluger, Heinrich Newenmarckter. Vorläufige Schlüsselführung durch die Geschworenen Conrad Fridwerßhofer, Johannes Jarsdorffer und Hermann Hechßheim; Übergabe der Urkunden und eines Buches mit Aufzeichnungen über Zinsen, Jahrtage usw., sowie des Klostersiegels. Schließlich wird Bruder Hermann von Bamberg zum Guardian bestimmt, das Amt des Vizeguardian zusammen mit dem Amt eines Novizenzenmeisters erhält Heinrich von Heylbrunn, das des Terziner Johann Schenk. Die folgenden Besitzungen und Einkünfte des Klosters werden dem Neuen Spital z. Hl. Geist (Vertreter: Friedrich Obser) übereignet mit Bestimmungen über Entschädigung (Durch Stiftungen, Messen usw.): 1 (Lehen oder) Hube in Vockenhof (Inhaber Johannes Santman); 1 Wiese in Grub (Inh. Witwe des Conrad Krafft); 2 Huben in Geraltzdorff (Inh. Heinrich Prawe, Heinrich Swanfuß); 1 Hube in Cruppach beim Kloster Engeltal (Inh. Ulrich und Marquard Hofmeister); 1 Wiese bei Keswasser, Pfarrei Heroltzperg, die Kolbing genannt; 1 Hube im Pfaffenhofen bei Rot (Inh. Heinrich Beyr); 2 Huben in Wengen (Inh. Paul Gerstner, Georg Spiegel); 8 Huben in Wanderbach (Inh. Schuch Hans, Heinrich Hubner, Petzolt, Conrad Megnolt, Zwingel); 1 Acker ebenda, gem. der “Lehenacker”; 1 Gut in Heyberg bei Hilpolstein (Inh. Johannes Henfner); das Erbrecht an einem Hof in Wanderbach (Vorbesitzer: Ortlieb); 1 Gut in Muspach bei Spalt (Inh. Ulrich Hoffman); 1 Wiese in Erlach (Inh. Heinrich Steger); 1 Gut in Wissing (Inh. Marquard Meyer); dieses Gut hat Friedrich Volkel als Prekarie, nach seinem und seiner Frau Tode fällt das Zins an das Neue Spital, zugleich mit dem Zins von einer Wiese, gelegen hinter der Kirche St. Anna in Neumarckt); 1 Gut in Heckenhofen (Inh. Conrad Hell); Zins von der Mühle unter dem Markt Schwabach (Eigentümer St. Klarakloster, Nbg.); 1 Gut, der “Santhoff”, unter dem Schloß Camerstain; Abgaben von den Kirchpröpsten von St. Sebald und vom Reichen Almosenamt; 1 Hof in Pendelbach, vermacht lt. Instrument von Margarete, Witwe des Walter Hawg [?]; Zins von einem Haus in Gostenhof bei der Quelle am Weg nach St. Leonhard zur Linken, von einem Haus in Nbg. am Vispach gegenüber dem Karmelitenkloster zur Rechten, wo man zur Kotgassen geht (Inwohner Herman Schilher, Büttner); gilten vom Kl. St. Klara für 1 Hof in Hittendorf, vermacht von Ofney, Gemahlin des Engelhard von Thann, für 1 Gut in Petersgmung, vermacht von Clara Katerpeck, für 1 Gut in Gustenfelden, vermacht von der alten Nutzlin; 1 Gut in Ettenstat, vermacht von Gerdrud, der Frau des Bertolt Holtzschuher. Gilten von den Zechpröpsten von St. Sebald, vermacht von Conrad Zayner d. Ä. und Hermann Hawg; Gilt von einem Weingarten vor dem Laufferthor, gelegen zur Linken, den Albert Ebner für das Kloster kaufte; Eine Getreideabgabe, vermacht von Gerdrud Graser; Zins von Katherinenkloster für ein Gut in Eberhartzdorff, vermacht von Hertlin Volkamer; 1 Gut in Geckelßpuch bei Alersperg (Inh. Ulrich Holickein, Eigentümer Deutschorden). – Zeugen: Udalrich Horant, Kustos im Neuen Spital; Michael Meynel, Prediger; Jodocus Tetzel, Altarist in der St. Sebaldskirche, und Peter Kammerer, Altarist in der St. Lorenzkirche.

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Charter: 276
Date: 1447 Juni 5
AbstractWernher Parsperg, Schultheiß und die Schöffen von Nürnberg geben Gerichtsbrief, daß Hanns Stromer zum Peres dem Fridrich Obher, Spitalmeister des neuen Spitals schuldig ist 17 Sumer und 2½ Metzen Korn, 21 d., 26 dl. 1 S. ? Habern über 12½ fl. – Zeugen: Conrat Sigwein und Fritz Stumpff.

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Charter: 278
Date: 1447 Juli 12
AbstractRitter Martin vom Wildenstein, Vizedom des Königs von Dänemark beurkundet das Urteil des Gerichtes zu Lauf, dem zufolge die zwei Gütlein des Neuen Spitals zu Nürnberg (vertreten durch Conrad Sydel zu Simonshofen) besitzende Mayntalerin diese Gütlein in Jahresfrist wieder in guten baulichen Zustand zu sehen und ihre Zinsrückstände zu zahlen hat.

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Charter: 277
Date: 1447 Juli 12
AbstractRitter Martin vom Wildenstein, Vizedom des Königs von Dänemark beurkundet das Urteil des Landgerichts zu Lauf, demzufolge ein Streit zwischen Conrad vom Eglofstein mit dem Neuen Spital zu Nürnberg wegen des Zehents vom Schafhause zu Symonchofen zu Gunsten des Spitales entschieden wird. Vertreter des Spitales: Conrad Sydel für den Pfleger N. Schurstab. – Kundschaften: Jörig Mistelbeck, Propst zu Hersbruck, Götz Lachner zu Höfleins (Höfles), Berndl Hafner zu Wezendorf, Heincz Rat in der aw (Sohn des Eberl Rat), Heincz Abt zu Simonshofen, Heinz Rat zu Lauf, Concz Mawrer zu Tenlperg. – Vorbesitzer des Zehnten bzw. des Schafhauses: der Wallentshofer, der Erlacher.

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Charter: 279
Date: 1447 November 3
AbstractChuntz Hübner, Hans Nuhan, Heinz Fflienstein, Peter Scheczel und Seitz Heller zu Wentelstein verkaufen die Badstube zu Wendelstein, welche bisher der Gemeinde gehörte, und wegen deren ständig Streitigkeiten erwuchsen, an Wenczla Ortolff, Bürger zu Nürnberg, der schon den größten Teil von Wendelstein besitzt. Zu dem Verkaufe erteilen ihre Genehmigung Heinrich Meisner, Pfarrer zu Wendelstein, Ritter Hans von Stawf zu Ernfels, Landrichter zu Hirsperg von Seckendorf zu Chornburg, Pfleger zum Kammerstein, Ulrich Grummat, Richter zu Schwabach, Heinz Gender. – (Zeugen: Hans Stetzman, Hans Veltbrecher und Heincz Peuerlein). Zu dem Kaufe gehören auch der Kessel, der steineren Trog sowie einiges Baumaterial. Die Verkäufer verpflichten sich in Wendelstein keine neue Badstube zu errichten. – Siegler: Hans Stetzman, Chunrat Ffridwartzhosfer, Hans Veltbrecher.

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Charter: 280
Date: 1447 November 18
AbstractHilpolt von Seckendorf, Pfleger zum Kammerstein und zu Swobach, verkauft dem Herman Tobennock, Bürger zu Nürnberg seine Eigengütlein und Erbgüter zu Wentelstein, welche seine Mutter Anna von Hoenfels von dem genannten Tobenneck gekauft hatte. – Mitsiegler: Die Stadt Schwabach. – Zeugen: Chunrat Hunger und Heincz Ffleischman, beide Bürger zu Schwabach.

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Charter: 281
Date: 1448 März 8
AbstractBerchtolt Volckamer, Erhart Schurtsab, Lewpolt Schürstab und Linhart Rümell, Bürger zu Nürnberg übergeben als Vormünder der Witwe des Jorg Rümel, Martha Rümel dem Neuen Spital zu Nürnberg ein Gütlein zu Freyen Rötenbach [Inhaber: Michel Eck] mit der Gilt gegen Abhaltung von Jahrtagen für Erhart d. Ält. und Clara Schurstab und Jorg und Martha Rümell.

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Charter: 282
Date: 1448 Mai 20
AbstractPeter Motter, Richter, und die Schöffen zu Greffenberg beurkunden auf Zeugnis des Hans Purger und Heintz Hwrlmawß, daß Chuntz Hofman und seine Frau Brigitte von der Witwe des Peter Swarm und ihren Kindern (genannt ist ihr Sohn Chuntz Swarm; Vormünder der Kinder: Walther Swarm zu Dachsteten und Heincz Swarm zu Walkersprun) einen Zins aus einem Gut, einer Peunt und 4½ Tagw. Wiese, zu Walkersbrunn, gekauft hat. – Verbürgen für den abwesenden Käufer: die Vormünder. – Zeugen: Peter Rorer, Frühmesser zu Gräfenberg; Ott Hofman, Schoffe zu Gräfenberg, Ott Hofman zu Dachstet. – Siegler: Das Gerüst der Stadt Gräfenberg. – Dat: montag vor u.l. herren leichnamstag 1448.

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Charter: 283
Date: 1448 September 29
AbstractKönig Friedrich III. verleiht auf Vermittelung des Conrad Paumgartner d. Ält., Bürger zu Nüremberg, dem Hanns Schurstab d. Ält. die von Hartman Schedel, Bürger zu Nürnberg, gekaufte Mühle zum Doß an der Steinbrücke über die Pegnitz.

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Charter: 284
Date: 1449 Februar 1
AbstractAlbrecht Gotzman verkauft dem Ludwig Haller, Bürger zu Nürnberg die Weydenmull an der Swabach, die vom Reiche zu Lehen inhat.

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Charter: 285
Date: 1449 Juni 14
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Lienhart Mendel und Görg Zenner, daß Völkel Velsch zum Alten Thann (Altenthann) von seinem Bruder Merckel Velsch zu Lintelberg (Lindelberg) die Wiese am Romelsperg in der Fröschaw gekauft hat. Lehensherr der Wiese ist das Neue Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Kornschreiber: Jacobus Kraws).

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Charter: 286
Date: 1449 Juli 7
AbstractKönig Friedrich verleiht dem Heintz Zollner zu Leymburg (Leinburg) 7 Tagwerk Wiesen unter dem Stainbrunnen und am Haydelbach Reichslehen, (gelegen neben der Wiese des Heintz Poertz), die er von Seydel Schuster, Bürger zu Nürnberg, gekauft hat.

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Charter: 287
Date: 1450 Mai 1
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß der Stadt Nürnberg beurkundet, daß Fritz Hammer mit seiner Frau Margret seinem Bruder Heintz Hamer sein Erbrecht an der Hawenrewt-Wiese zu Freyen Rötempach (Freiröttenbach) unter Zustimmung des Erasem Schürstab als Eigentümers der Wiese. – Zeugen: Peter Rieter und Hanns Seinlein.

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Charter: 288
Date: 1450 September 10
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Jacob Muffel und Anthoni Talner, daß die Brüder Hanns, Heintz und Ullein Volkel ihrem Stiefvater Hanns Prunner, Bürger zu Nürnberg, und seiner Frau Gerhaus ihren Zehnten zu Habermanstorff (Hermersdorf) verkauft haben, den ihr † Vater Clas Volkel hergebracht hatte. Der Zehnt ist Reichslehen.

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Charter: 290
Date: 1450 Oktober 26
AbstractBischof Johanns von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (vertreten durch Erhard Schürstab) den Zehnten aus dem Hofe des Steck zu Reichenbach.

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Charter: 289
Date: 1450 Oktober 26
AbstractErhart Schürstab, Pfleger des Neuen Spitales zu Nürnberg, stellt dem Bischof Johann von Eichstätt einen Revers aus über den Lehensempfang des Zehnten aus dem Hofe des Steck zu Reichenbach.

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Charter: 291
Date: 1451 April 9
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen zu Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Niclas Cöler und Hanns Höltzel, daß die Brüder Heintz, Sebolt und Hanns Pewrlin dem Hanns Ortolff, Bürger zu Nürnberg, ihren Anteil an dem Amthofe samt dem Gericht sowie des Pühel-Lehen zu Wenndelstein verkauft haben. Die Güter sind Reichslehen. – Lehenstreuhänder: Veit Elwanger. – Vorbesitzer der beiden Anteile: Wenntzla Ortolff, Ulrich Pewrlin; Stepphan Wendelstein, Erhart Windisch. – Vormunder des Hanns Pewrlin: Heinrich Weichßner, Herman Manrieder.

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Charter: 293
Date: 1451 Mai 12
AbstractGeorius Abbt des Klosters St. Egidien zu Nürnberg vidimiert die Urk. von 1414 Jan. 10.

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Charter: 292
Date: 1451 Mai 12
AbstractVidimus des Abbtes Gerwin des Klosters St. Egidien zu Nrbg über Urk. von 1379, Febr. 12 [1. o.].

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Charter: 294
Date: 1451 Juli 31
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, daß Hanns und Cristine Steiffer zu Gleissemberg ihr Erbgut daselbst mit Einwilligung Fridrich Huttners, Spitalmeisters beim Neuen Spital zu Nürnberg, welches die Eigenschaft an dem Hof hat, dem Cuntz und Else Hubner, Tafler, übergeben haben. Dem Neuen Spital ist eine Gilt zu entrichten. – Zeugen: Jobs Tetzel und Peter Harstorffer.

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Charter: 295
Date: 1451 August 4
AbstractKönig Friedrich verleiht dem Stephan Volkmeir zu Nürnberg als Lehenträger der Söhne des † Francz Volkmeir namens Sebold und Hanns einen Hof zu Heymendorf (Haimendorf), eine Mühle bei Leinburg genannt die Heyleßmühl*, und 6 Gütlein zu Leymburg (Leinburg). Der Lehenseid ist zu leisten dem Wernher von Parsperg, Schultheißen zu Nürnberg.

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Charter: 296
Date: 1451 Oktober 4
AbstractRitter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden auf Zeugnis des Ulrich Fütrer und Fritz Stumpff, daß Cuntz und Brigitta Hofmann zu Grefenberg dem Heintz Beyer, Rotschmied zu Nürnberg, ihren Hof zu Walkersprunn (Erbbesitzer: Peter Swarm) verkauft haben.

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Charter: 297
Date: 1451 Oktober 31
AbstractKönig Friedrich III. verleiht dem Hanns Prunner zu Nürnberg den Zehnten zu Hermansdorff (Hermersdorf), den dieser von Niclas Volkl, “seinem Vorfarn”, und dessen Söhnen Hanns und Heintz erworben hat.

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Charter: 298
Date: 1451 Dezember 9
AbstractFritz Bämel zu Freyenstatt verspricht dem Pfleger des Neuen Spitals zu Nürnberg den Erblehenhof zu Frettenhofen (Besitzer: Cuntz Fodrer, sein Schwiegersohn) binnen 2 Jahre zu bezimmern. – Siegler: Gebhart Stör, Hanns Sigwein d. Ä. zu Nürnberg.

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