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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 146
Date: 1495 VII 2
AbstractCunrad Rewter abm Wald, Ott Zellner von Trasmating (Trossmating) und Peter Huttnperger erteilen einen Schiedsspruch zwischen Hanns Müller zu Puech in Alltenötinger Pfarr und Öttinger Gericht und dessen Grundherrn dem Stiftskapitel zu Alt. einerseits, und der Nachbarn von Puech und Reicherspuech andererseits, dahingehend, dass der gen. Müller zu Puech für ewige Zeiten zwei "Esstern", das eine bei der Erlwise beim Holer und das andere bei Fridlmair's "Perchwise" haben und gebrauchen, sie aber auch in Stand halten soll, damit kein Schaden durch das Vieh oder sonst geschehe.

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Charter: 398
Date: 1496 IV 20
AbstractBischof Rupert von Regensburg erteilt auf bittliche Vorstellung, wie seiner Zeit Papst Bonifaz IX. die Schenkung der Pfarrkirchen zu Hyrsshorn im Salzburger Bistum in S. Nicolai in Egkenfelden im Regensburger Bistum an das Kollegiatstift Ss. Philippi et Jacobi in Altenoting durch den Erzbischof von Salzburg bzw. den Herzog Heinrich in Bayern bestätigte und die Inkorporation beider Kirchen in näherbeschriebener Weise dem Stifte gestattete, seine Zustimmung zu den Briefen seiner Amtsvorgänger Heinrich und Johann, worin diese sich mit der Inkorporation der Pfarrkirche in Egkenfelden einverstanden erklärten mit der Maßgabe, dass das Stift an den Bischof bei jeder Vorbesetzung der Pfarreivikarie zu Egkenfelden 8 fl. "loco mediorum fructuum et pro institutione ipsa" sodann das Cathedraticum und Subsidium charitativum und sonstige päpstliche, königliche und bischöfliche Abgaben von der einverleibten Pfarrkirche entrichte. Der Pfarrvikar, gleichviel ob Welt- oder Ordensgeistlicher, soll dem Diözesanbischof zu strictem Gehorsam verpflichtet sein.

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Charter: 147
Date: 1497 II 27
AbstractWilhalm Freitlsperger, in der Hofmark Altenotting sesshaft, und seine eheliche Hausfrau Elsbet vermachen der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Alltenotting ihre Behausung, Hofstatt und Garten daselbst, an die Putzenhueb und Anhueb stoßend, wie sie selbe vom Sighart Rewter sel. tauschweise an sich gebracht haben, unter Vorbehalt lebenslänglicher zinsfreier Nutznießung.

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Charter: 380
Date: 1497 III 5
AbstractDie Zechleute der Pfarrkirche des lieben, heiligen sandt Rueprechts zu Burkirchen, Andre Schneider zu Tussling und Chuentz Schmidt zu Osterperg ernennen mit Zustimmung des Propstes Johanns Mayr zu Alt. als ihres obersten Kirchherrn und der ganzen Pfarrmenig zu Burk. die mit 30 Pfund Pfennig begründete Jahrtagsstiftung des Lienhart Holtzmayr von Ponheym und seines Vaters Hainrich Holzmayr und verpflichten sich, den Jahrtag alljährlich am Sonntag nach St. Michelstag mit Seelenamt, Gedenken, allgemeinem Gebet und Opfer von einem Chändl Wein und zwo Pfennbert - Semeln begehen zu lassen.

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Charter: 434
Date: 1497 IV 26
AbstractLeonhard Prawn, Priester zu Otting, stiftet in die St. Niklaspfarrkirche zu Otting, auf dem mittern Altar daselbst in der aussern Abseitten zwischen sand Sebastian Zeche und der Schuster- und Ledrerzech Altären noch ungeweicht, da dann furen mit anderen heiligen sand Katherina und sand Barbara Hawbt Herrn sein werden, eine ewige tägliche Messe und dotiert selbe mit einer jährlichen Gült von 25 Pfund Pfennig, welche er mit einem Kapitel von 685 fl. und 5 ß Pf. vom Zechschrein der genannten St. Niklaspfarrkirche erkauft hat und wovon 1 Pfund Pfennig zur Beschaffung von Licht und Opferwein für die Messe verwendet werden soll, sowie mit seiner Behausung, Hofstatt und Garten zu Otting in der Stadt, am obern Thor gelegen. Die Verleihung der Meßpfründe, deren lebenslänglicher Besitz er sich vobehält, weist er mit Genehmigung des Propstes Johannes Mair, des Dechants Oswald Katzhueber und des gesamten Stiftskapitels dem Valtan La[e]chl und nach dessen Ableben dem Rat der Stadt Otting zu, welcher für die Bedürfnisse, des Altars und der ewigen Messe aufzukommen hat.

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Charter: 435
Date: 1497 IV 26
AbstractDer Rat der Stadt Otting und die Zechpröpste (Paulus Sailer und Sigm. Aicher, beide Bürger) der St. Niklauspfarrkirche daselbst, verschreiben der Messpfründe, welche der ortsansässigen Priester Bernhard Prawn zu Ehren der Mutter Gottes und der hl. Jungfrauen und Märtyrerinnen Katherina und Barbara in gen. Kirche auf dem noch nicht geweihten, mittleren Altar in der awssern Abseiten zwischen sand Sebastian Zech und der Schuster und Lederer Zech Altäre gelegen, mit Wissen und Willen des Propstes Johannes Mair, des Dechants Oswald Kazhueber und des gesamten Stiftskapitels zu Alltenötting gestiftet und sich auf Lebenszeit vorbehalten hat, für ein Stiftungskapital von 685 fl. und 6ßPf. eine jährliche Gült von 25 Pfund Pfennig aus dem Zechschrein der St. Niklaspfarrkirche, wovon 24 Pfund Pfennig nebst Behausung am obern Thor mit Zubehör dem jeweiligen Inhaber der Meßpfründe zustehen sollen, während mit dem restlichen Pfund Pfennig Licht und Opferwein beschafft werden soll. Der Rat, als künftiger Pfründekollator, verpflichtet sich außerdem, auf Kosten der Stadt, den Altar weihen zu lassen, und für Instandhaltung und alle notwendigen Utensilien desselben und der Messe aufzukommen.

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Charter: *469
Date: 1498 III 28
Abstract

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Charter: 449
Date: 1498 III 28
AbstractRevers des Oswald Katzhueber, Dechants des Stifts zu Altenöting, und Cunrad Kirchpergers, Bürgers zu Öting, beid als Schaffer der Bruderschaft und Zech aller Zwöflboten zu Öting in der Stadt, wegen des von Meister Sigmund Hillergald, etwan Kirchherrn zu Englsperg, mit 42 fl. gestifteten und von dessen Geschäftsherrn Cristan Westerhawser, Vicarius zu Trosperg, Georg Winckler, Vicarius zu Englsperg, Hanns Puchlmayr, Kaplan zu Tacharting und Wolfgang Obernperger, Gesell zu Veichten, ausgerichteten Ewigen Jahrtags, der aus Mitteln der ged. Bruderschaft jährlich von S. Rueprechtstag an Herbst in S. Niclaspfarrkirche zu Öting nachts mit einer gesungenen Vigili und morgens mit einem gesungenen Seelamt, 2 Beimessen und gesungenem Amt von U.L.Fr. ihrer Schiedung gehalten und wofür dem Pfarrer 15 Pfund, von 3 Gesellen jedem 10 Pfund, dem Schulmeister 16 Pfund, den 2 Kaplänen jedem 12 Pfund und dem 3. Kaplan, der das Amt U.L.Fr. singt, 15 Pfund, S. Nicla 20 Pfund, dem Mesner 6 Pfund, in das Spital 15 Pfund, in das Sünderkirchhaus 15 Pfund sowie den Schaffern 11 Pfund und für Wein und Brod 10 Pfund gegeben werden soll.

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Charter: 147
Date: 1498 IV 25
AbstractHerzog Georig in Baiern verpflichtet sich, an Unser lieben frauen Gotteshaus zu Alltennötting das Darlehen von 60.000 fl. von dem "Gotbert" innerhalb 20 Jahren in jährlichen Raten von 3000 fl. zurückzubezahlen.

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Charter: 148
Date: 1500 XI 7
AbstractOswaldt Hawtznperger zu Awnkoffen verkauft für sich und seinen Bruder Sebastian dem edlen ersten Georig Kärgl zu Siespach (Süßbach), Kammermeister Herzog Georgs zu Landshut, für 300 fl. eine jährliche ewige Gilt von 15 fl. auf ihren nachstehenden, freieigenen Besitzungen a) auf dem Sitz zu Arnskoffen, und 2 Höfen daselbst in Trautenhawser Pfarr gelegen und b) auf dem Hof zu Rewt (Reith) in Reispacher Pfarr, worauf Christan Schuder Erbrecht besitzt (Schauerklausel).

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Charter: 149
Date: 1500 XI 29
AbstractWilhalm Reichpuecher in Altenöttinger Pfarr und Öttinger Gericht verkauft dem Dechant Johanns Wernher und dem Kapitel des Stifts Alt. seine Erb- und Baumannsgerechtigkeit auf dem Gut zu Puech gen. das Vitztumblehen.

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Charter: 150
Date: 1502 XI 15
AbstractJohanns Meier, Propst zu Altennöting, setzt auf Anschreiben des herzoglichen Rentmeisters und Landtschreibers zu Burkhawsen des edlen, ersten Hanns Offenheimers den Mang Hatzlsperger von Fuessen in den Besitz des von den Kholbergern herrührende Hänsels in der Hofmarch Altenöting zwischen Oswald Prunmayers und Conrad Stadlers Häusern gelegen, unbeschadt der Gülten und Rechte seiner Propstei.

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Charter: 151
Date: 1503 II 10
AbstractJörg Vorleyttner zu Torschenhueb in Ekenfelder Gericht verpflichtet sich gegenüber Dechant und Kapitel des Stifts zu Alt., das ihm zu Erbrecht verliehene Gut Torschnhueb wieder in Stand zu bringen, wogegen ihn für die nächsten 20 Jahre der Zins ermäßigt ist.

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Charter: 152
Date: 1503 III 31
AbstractHanns Ritter zu Schlotheim in Altenötinger Pfarr und Ötinger Gericht verkauft an Andre Grave daselbst seinen "Neundling Wismads` auf der Osterwisen in der Hofmark Altenöting, zwischen Hohenegkers und Zipfers Wisemaden gelegen, welches zum halben Kranhof gehört, auf Wiederlösung für 16 Pfund Pfennige.

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Charter: 153
Date: 1503 IV 2
AbstractHans Schmidhueber, in der Hofmarch Altennöting gesessen, überlässt seinem Landacker daselbst auf dem Feld gegen Lohen nächst der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Alt. zu einem Seelgerät für sich und seine Verwandtschaft.

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Charter: 154
Date: 1503 VI 7
AbstractAndre Schuester zum Kottdorffe bei sandt Castl in Altennötinger Pfarre und Ötinger Gericht gesessen, und seine eheliche Hausfrau Ursula eignen dem Gotteshause sandt Georgen zu Puchkirchen in der Hofmark zu Alt. gelegen, eine jährliche ewige Gült von 5 ß Pfennig auf ihrem Gut zu Kottdorfe in Altennötinger Waldpfarre und Ötinger Gericht, welches Gut freies Eigen ist mit Ausnahme des Khotlehens, welches in die Propstei gen Alt. gehört und etliche Äcker, welche von den Chlosnern zu Arenstorff zu Lehen rühren. Dafür sollen die Zechleute besagten Gotteshauses alle Jahre am St. Georgstage und an der Kirchweihe, des Sonntags nach Jacobi eine "gesprochene" Messe zu Ehren der 14 Nothelfer und zum Seelenheile der Stifter und ihrer Anverwandten besorgen.

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Charter: 155
Date: 1504 III 27
Abstract

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Charter: 156
Date: 1504 IV 5
Abstract

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Charter: 157
Date: 1506 I 11
Abstract

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Charter: 420
Date: 1507 I 17
AbstractDr. decret. Gunther von Bunaw, Dechant zu Naumburg, päpstlicher Protonotar und Kämmerer, quittiert als päpstlicher Nuntius und Annatenkollektor in den Kirchenprovinzen Mainz, Magdeburg und Salzburg, zu Altötting im Hause des Stiftsdechants Johannes Nyess dem obengenannten Dechant un dem Kapitel der Kollegiatskirche Ss. Philippi et Jacobi App. zu Altötting den Empfang der Annaten (der Hälfte der Erträgnisse des 1. Jahres, für die Inkorporation der Pfarrkirche zu Hyrshorn, welche Recht päpstlicher Vollmacht der Kapitelssumma einverleibt werden, im Betrag von 56 rhein. Goldgulden.

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Charter: 158
Date: 1507 III 14
AbstractBarbara, Linhard Meindlgrueber, derzeit Försters und Wirts zu sandt Castl, Hausfrau gibt mit Zustimmung ihres Hauswirts der Bruderschaft aller gläubigen Seelen zu Altenöting ihre drei Landäcker im Allertfeld, vorm Ötinger Burgfrieden und im untern Reytt gelegen, zu einem Jahrtag, der alljährlich vom Samstag von Invocavit abends mit gesungener Vigil und des Sonntags morgens mit Seelenamt und 2 Beimessen gehalten werden soll, wobei von der Bruderschaft zum Seelenamt 1 Viertel Wein und 2 Semmeln geopfert und auf des ersten Ehemanns der Stifterin Lienhart Eschlweckhs im Gebete auf der Kanzel gedacht werden soll.

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Charter: 399
Date: 1507 VI 29
AbstractDr. decret. Georg Syntzenhofer, Domscholaster zu Regensburg, erteilt als vom Domkapitel sedevacante erwählter Kommissarius und Offizial, dem Stiftskanonikus Wolfgang Mulbacher von Altenöting, welchen Dechant und Kapitel der Kollegiatkirche Ss. Philippi et Jacobi zu Alt. im Salzburger Bistum nach Ableben des Pfarrvikars Johann Wernher in jederzeit widerrechtlicher Weise zum Vikar der inkorporierten Pfarrkirche S. Nicolai zu Egkenfelden in Regensburger Bistum bestellt haben, die Cura animarum und verfügt dessen Amtseinweisung.

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Charter: 159
Date: 1507 XII 17
Abstract

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Charter: 160
Date: 1507 XII 17
Abstract

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Charter: 450
Date: 1509 I 20
AbstractPaulus Sailer, Bürger zu Öting, verschreibt zu seinem und der Seinigen Seelenfrieden dem Gotteshaus S. Niclaspfarrkirche zu Öting in der Stadt das 1/2 Pfund ewiger, mit 10 Pfund Pfennig ablösbarer Gilt, das er auf Hannsen Schelkhuebers, Bürgers zu Kraiburg, und dessen Hausfrau Ursula Behausung und Hofstatt, Garten dahinter samt Stadel und Stadelstatt zu Kraiburg in dem Markt, zwischen Jörg Peckhs und Cunrad Hayßpergers Hausherrn gelegen hat.

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Charter: *468
Date: 1509 I 20
Abstract

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Charter: 161
Date: 1509 IV 30
AbstractOswald Hautzenperger zu Awnkofen verschreibt seinem Vetter, dem edlen, vesten Jörig Ramung zu Rameckh und dessen Schwestern (Anna, Appollonia, Barbara und Eva) für die 400 fl., welche er ihnen von wegen der Erbschaft seiner Brüder Thoman, Fabian und Sebastian Hautzenperger sel. gemäß Schiedsspruchs des Vitztums und der Räte zu Lanndshut vom Samstag vor Jubilate (28. April) 1509 zu entrichten hat, eine jährliche Gült von 20 fl. aus seinem Sitz Awnkofen unter Vorbehalt des Ablösungsrechtes.

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Charter: 162
Date: 1509 VIII 2
Abstract

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Charter: 412
Date: 1509 X 20
AbstractLinnenhart Heller von Manckhaim, (Mankham) und Steffan Pawr von Ramsperg, derzeit verordnete Kirchpröpste der Pfarrkirche U.L. Frauen zu Veychtenn, verpflichten sich, den Jahrtag, welcher von den Seelwärter weiland Dr. Andre Zirnnpergers Kirchherrn zu Veychten, Dr. Veit Meller, Domherr zu Augspurg, und Daniel Kharner, Chorherr zu St. Andre in Freysing, einer letztwilligen Bestimmung entsprechend, mit 170 fl., wofür die gen. Kirchpröpste mit Zustimmung des derzeitigen Kaufherrn zu Veychten, Dr. Jörg Eysinreich, Dechant bei St. Peter in München, von Ulrich Herczthaimer aus unser lieben frauen Gütl zu Heretzhaim (Heretzham) in Truchlinger (Truchtlachinger) Pfarr und Trostperger Gericht eine jährliche Gült von 3 fl. verschrieben haben, gestiftet worden ist, alle Jahre um den St. Thomastag durch die Pfarrgeistlichkeit zu Veychten des Abends mit gesungener Vigil, Placebo oder Salve Regina und des Morgens mit einem Amt de Assumptione B.M.V. einem Seelenmamt und Seelenmessen begehen zu lassen.

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Charter: 381
Date: 1510 II 7
AbstractKatherina, die Witwe weiland Wilhelm Hueblers aufm Wald in Ottinger Gericht, und die Vormünder Andre Schuester von Tüsling, Georg Plaikhner abm Wald, ihrer Tochter Magdalena verzichten gegenüber Sigmund Turher, Chorherrn zu Altn. und Pfarrer zu Purkh., und gegenüber den Zechleuten Andre Stokhaimer von Waltnperg, Lienhart Sayler von Tusling des Gotteshauses sand Rueprecht zu Purkh auf alle Erbansprüche ihrer Tochter und Mündel von wegen des gen. Gotteshauses Widem "zum Huebln" in Altn. Pfarr und Ottinger Gericht.

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Charter: 163
Date: 1510 V 21
AbstractWernhardt Schornmayr zu Molgerstorff (Malgersdorf) und Laundawer Landgericht verkauft für sich und seine Miterben dem Dechant Mag. Hanns Nyess und dem Kapitel des Stifts Altnötting sein jeweils zum Schuester Gütl gebautes Gütl in Amersrewtt (Ammersreit), gen. des Pranbergers Gütl und die Hödläcker, alles in Haberskircher Pfarr, Morntaler Amt und Egkennfelder Landgericht gelegen, unbeschadet jährlich daraus fälliger Gülten von 60 bzw. 30 Pf. an St. Johanns Gotteshaus zu Rorbach u. St. Margrethen Gotteshaus zu Haberskirchen.

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