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FondKollegiatstift Altötting Urkunden (1228-1793)
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Charter: 1
Date: 1228 VII 11
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, verzichtet auf das Anerbieten Herzog Ludwigs von Bayern, Pfalzgrafen bei Rhein, dass er in der Kirche zu Oetingen ein Collegiatstift stiften und aus eigenen Mitteln dotieren wolle, wenn ihm das zwischen ihm und dem Erzbischof strittige Patronatsrecht besagter Kirche und das Privileg des Stifters zuerkannt würde, auf seine Ansprüche an besagtes Patronatsrecht unbeschadet des Diözesanrechtes

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Charter: 2
Date: 1231 VIII 25
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, beurkundet, dass Pfalzgraf Ludwig, Herzog von Bayern, mit seiner Zustimmung bei der Kirche der Mutter Gottes und der hl. Apostel Philipp und Jakob zu Ötingen ein Kollegium von 12 weltlichen Kanoniken mit einem Propst an der Spitze begründet, dasselbe mit den Rechten und Freiheiten der Kanoniker von Passau und Regensburg ausgestattet, aber auch bestimmten Vorschriften bezüglich gemeinsamen Schlafhauses und Essens und des Tragens klerikaler Kleidung nach Vorschrift des Laterankonzils unterworfen habe. Dieser seiner Stiftung habe der Herzog sein Recht an der Kirche, seine Besitzungen am Ort und das Dorf Altötting selbst mit dem Bezirk vom Thore des Markts Neuötting bis zum Berge...überdies das Holz-, Jagd- und Fischereirecht im nahen Walde überwiesen und sich verpflichtet, jährlich 100 Mark Silber an das neue Stift zu entrichten, bis er demselben gleichhohe Einkünfte auf sicheren Gründen angewiesen haben würde. (Verzicht auf die Vogteirechte). Zum Bau der Kirche und der Häuser und Höfe der Kanoniker wies er 200 Pfund Regensburger Pfennig an und bestimmte, dass er in der Stiftskirche begraben sein wolle. Der Erzbischof seinerseits schenkt dem Stift mit Zustimmung seines Domkapitels die beiden Pfarrkirchen Purchirchen (Burgkirchen) und Mutelingen (Mittling) und gewährt dem Ötinger Stiftpropst auf den Salzburger Metropolitansynoden den Vorrang vor den übrigen weltlichen Stiftpröpsten.

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Charter: 3
Date: 1232 IV 1
AbstractPapst Gregor IX. nimmt Propst und Kapitel zu Otingen mit allen Freiheiten und Gütern, welche ihre Kirche vom Stifter, weiland Herzog Ludwig von Bayern, geschenkt und vom Salzburger Erzbischof als Diözesan oberen bestätigt erhalten hat, in seinen Schutz.

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Charter: 4
Date: 1233 II 20
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, gewährt allen Christgläubigen, welche zum Ausbau ("ad instauracionem fabrice, porticus et ambitus") der von ihm neubegründeten Kirche zu Oedinge Almosen spenden, 40 Tage Ablass, wozu die Bischöfe vom Chiemsee und Seckau noch je 20 Tage hinzufügen.

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Charter: 4
Date: 1252 VIII 10
AbstractHerzog Heinrich von Bayern überträgt der Kirche in Ötting Weinberge in Haesenperg.

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Charter: 5
Date: 1263 VI 14
AbstractUlrich, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles, bestimmt im Anschluss an die Verfügung seines Amtsvorgängers Eberhard, dass das jährliche Kirchweihfest der Konventualkirche B. Mariae V. ac. Ss. Philippi et Jacobi App. am Oktavtage des Dreifaltigkeitsfestes, welcher ein Sonntag ist, begangen werden solle, nunmehr seinerseits, dass an den darauffolgenden Wochentagen die Weihefeste der näherbezeichneten Nebenaltäre begangen werden sollen und verleiht den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kirche für die ganze Oktave des Kirchweihfestes Ablass.

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Charter: 6
Date: 1263 VIII 13
AbstractUlrich, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles, setzt auf Bitten des Propstes Fr. Sweiker und des Konvents der Öttinger Kirche das Kirchweihfest die Liebfrauenkapelle zu Altötting auf den Sonntag nach Maria Geburt fest und verleiht den andächtigen Besuchern der Kapelle für diesen Tag zu dem früher verliehenen Ablass an 20 Tagen einen weiteren von ebenfalls 20 Tagen.

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Charter: 8
Date: 1267 III 18
AbstractPapst Clemens IV. verleiht auf Bitten des Propstes und Kapitels der Kirche zu Öttingen, Salzburger Bistums, welche ihre Kirche demnächst weihen lassen wollen, den andächtigen Besuchern derselben von Weihetag und dort unmittelbar folgenden Tagen 100 Tage Ablass.

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Charter: 7
Date: 1267 III 18
AbstractPropst Clemens IV. erteilt auf Bitten des Propstes und Kapitels der Kirche zu Oetingen im Salzburger Bistum, der Stiftung und Dotierung dieser Kirche, welche einst Pfalzgraf Ludwig, Herzog von Bayern, mit Zustimmung des Erzbischofs von Salzburg betätigt hat, die Bestätigung.

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Charter: 9
Date: 1268 I 30
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schenkt der Kirche in Ötting den Zehnt im Amt Kraiburg.

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Charter: 9
Date: 1268 II 15
AbstractHerzog Ludwig von Bayern bestätigt die Schenkung seines Großvaters Herzog Ludwigs an die Kirche in Ötting.

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Charter: 10
Date: 1268 X 16
AbstractWlodizlaus, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles, Herzog von Schlesien, bestätigt mit Zustimmung seines Kapitels die Propstei zu Ötingen, welcher weiland Pfalzgraf Ludwig, Herzog von Bayern, mit Genehmigung Erzbischof Eberhards sel. gegründet hat und im besonderen die Schenkung der Pfarrkirchen Purkirchen und Mutling (Burgkirchen und Mietling) an die neue Propstei durch seinen obengenannten Amtsvorgänger. Nach Abgang der derzeitigen Pfarrer sollen Propst und Kirche zu Ötingen die genannten Pfarrkirchen nutznießen, wie die Pfarrkirche zu Ötingen.

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Charter: 11
Date: 1268 X 31
AbstractWernhard, Bischof der Seckauer Kirche, verleiht den Gläubigen, welche der Kirche der hl. Apostel Philipp und Jacob zu Oting im Salzburger Bistum "ad sartatecta et luminaria" (Fabrik und Beleuchtung) Almosen spenden, 40 Tage Ablass an der Buße für die von ihnen bereuten und gebeichteten schweren Sünden.

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Charter: 12
Date: 1268 XI 1
AbstractBischof Peter von Passau verleiht den Gläubigen, welche der Kirche zu Ötingen zum Bau und zur Beleuchtung Almosen spenden, einen Ablass von 40 Tagen, vorausgesetzt, dass der Erzbischof von Salzburg als Diözesanoberer seine Genehmigung erteilt.

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Charter: 9
Date: 1269 III 18
AbstractPapst Clemens IV. verleiht den andächtigen Besuchern der Kirche zu Öttingen im Salzburger Bistum am jährlichen Kirchweihfeste 40 Tage Ablass.

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Charter: 13
Date: 1269 XI 3
AbstractWlodizlaus, Erzbischof von Salzburg und Legat des apostolischen Stuhles, verleiht, damit die Konventualkirche zu Öting an Ehren wachse und zum Glanze der ursprüngl. Stifte neuerdings komme, allen Wohltätern derselben 40 Tag Ablass. Gleichzeitig erteilt er etwaige Ablass-Verleihung seiner Suffraganbischöfe die Genehmigung, wenn nach einem Dezemium seine eigene Ablassbewilligung außer Kraft tritt. Die Verbreitung des Ablassbriefes durch Sammler ist unstatthaft und würde ihn kraftlos machen.

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Charter: 15
Date: 1270
AbstractH[einrich] der Propst und der Konvent der Kirche zu Öttingen geben öffentlich bekannt, welche Ablässe den andächtigen Besuchern und Guttätern der Liebfrauenkapelle und der Stiftskirche Ss. Philippi et Jacobi App. zu Öttingen von Papst Clemens IV., von den Erzbischöfen Eberhard, Ulrich und Wlodizlaus zu Salzburg und von den Bischöfen Rudeger und Peter von Passau, Leo von Regensburg, Fr. Thomas von Squilace, Heinrich O.M. und Albert von Chiemsee, H[einrich] von Seckau, H[einrich] O. Pred. von Chiemsee, Wernhard von Seckau und Fr. Herbard von Lavant verliehen worden sind. Gleichzeitig erklären Propst und Konvent die Besucher und Guttäter teilhaftig aller Messen und Gebete in genannten Gotteshäusern, im besonderm der 3 Messen de s. Maria, pro salute vivorum und ad salutem animarum fidelium defunctorum, welche tagtäglich in der Kapelle und Stiftskirche abgehalten werden.

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Charter: 14
Date: 1270
AbstractFr. Chunrad O. Cist., Abt von Raitenhaslach, und Wernhardus, Dekan von Mattsee, (decanus Maticensis) erteilen ein Vidimus von den Urkunden, welche 1) Erzbischof Eberhard von Salzburg am 11. Juli 1228 und am 25. August 1231, 2.) Erzbischof Wlodizlaus am 16. Okt. 1268 und 3) Papst Gregor IX. am 1. April 1232 (vgl. Nr. 1, 2, 3 u. 10) für das Stift Altötting ausgestellt haben.

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Charter: 13
Date: 1271 I 30
AbstractHerzog Heinrich von Bayern vermacht nach seinem Tod der Kirche zu Ötting alle Zehnten der Einkünfte zu Münster und von allen Besitzungen, die er von Rapoto von Ezzenpach erworben hat..

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Charter: 16
Date: 1272 I 26
AbstractBerthold von Frowenberch überlässt mit Einwilligung seines Sohnes Witlin im Beisein Herzog Heinrichs in Bayern seine Güter in Purchchirchen, bestehend in einer Hube und zugehörigem Zehent, für 50 Pfund Regensburger Pfennig dem Propste Heinrich zu Ötingen und dessen Kirche und gibt sie durch die Hand des Herzogs alles Eigentumsrecht daran auf. Das Lehen des genannten Zehents hat er ihrem Amtmann Chunrad verliehen und will es weiterhin den Personen verleihen, für die es der Propst erbitten wird, bis er von dem Erzbischof von Salzburg auch auf das Lehen verzichten und diesen bitten wird, dem Propst Heinrich und der Kirche zu Otingen den Kauf zu bestätigen. Für den Fall, dass sein Bruder Sifrid Erbansprüche an das Kaufsobjekt gerichtlich geltend machen sollte, wird er die Käufer schadlos halten. Zum Unterpfand für die Aufgabe des Lehens stellt derselbe seine Güter zu Nortlichingen (Norlaching), bestehend in 2 Höfen, einer Hube und der Vogtei über das Widumgut der Kirche durch die Hand des Herzogs dem Propste und der Kirche von Otingen zum Unterpfande.

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Charter: 17
Date: 1272 VII 10
AbstractFr[iederich], erwählter Erzbischof der Salzburger Kirche, ..., Dekan und das gesamte Domkapitel allda, bestätigen auf Bitten des Propstes Heinrich von Otingen, ihn und die Otinger Kirche im Besitze des bisher lehenbaren Zehents zu Puechirch, den sie durch einen Vertrag mit Berchtold und Frawmberch an sich gebracht haben.

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Charter: 16
Date: 1274 VII 30
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schenkt der Kirche in Ötting einen Hof in Ekke.

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Charter: 16
Date: 1275 VIII 5
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schenkt der Kirche in Ötting die Zehnten der Einkünfte in Traunstein ad cameram, cellarium aut granarium.

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Charter: 350
Date: 1287 III 28
AbstractFr. Albertus O. Cist. ep. Avelon., gewährt den andächtigen Besuchern der Kirche S. Joh. Baptistae in Teising am Kirchweihfeste und an den Festen der Geburt und der Enthauptung des Hl. Johannes des Täufers Ablass.

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Charter: 351
Date: 1288 XI 2
AbstractDie Bischöfe Ennicho von Freising, Heinrich von Regensburg, Wernher von Passau, Heinrich von Gurk, Chunrad vom Chiemsee, Chunrad von Lavant u.N. von Seckau erteilen den andächtigen Besuchern der Kirche S. Johannis Baptistae (in Teising) am Kirchweihfeste und am Geburtsfeste des Hl. Johannes des Täufers Ablass, vorbehaltlich der Zustimmung des Erzbischofs vom Salczburg.

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Charter: 16
Date: 1296 IV 24
AbstractDie Herzöge Otto, Ludwig und Stefan von Bayern verkaufen die Mühle in Wisen, zwei Güter in Lehen, eine Mühle in Trenche und Güter in Pühel, Hinterperch und in Strazze an die Kirche in Ötting.

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Charter: 16
Date: 1296 X 16
AbstractErzbischof Chunrad von Salzburg und Herzöge Otto und Stefan von Bayern bekräftigen die Schenkungen verschiedener Güter an die Kirche in Ötting.

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Charter: 16
Date: 1299 VIII 10
AbstractHerzog Otto von Bayern übergibt dem Stift zu Altötting den Hof unterm bovm zu Altötting.

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Charter: 18
Date: 1321 IX 29
AbstractOtt von Wald gibt dem Propst Gotteshaus zu Alten Öting das Gut zu Moering (Mehring) am Chirchperch, welches er von Ott von Haering gekauft hat, zu rechtem Eigen.

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Charter: 352
Date: 1326 IV 4
AbstractRuger, Chorherr zu Alten Öting, gibt den Zehent in Purchircher Pfarrei, der ihm von seinem Bruder Heinrich bei dem Pache verstorben ist und der nach seinem Ableben laut Bestimmung Herzog Heinrichs in Paieren an Propst und Gotteshaus zu Alten Öting zu Eigentum kommen soll, pei lentige und pei gefunten Leib' dem Propst Hartlieb von Pu[e]chperch und dem Gotteshaus zu Alten Öting zu einem Seelgeräte.

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