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FondUrkunden St. Andrä an der Traisen (998-1776)
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Charter: 1459 VII 20
Date: 1459 Juli 20
AbstractMeister Jakob von Stockstall, Lehrer der Arznei, reversiert dem Propst Konrad und dem Konvent von St. Andrä, daß sie ihm dern Dienst von ihrem Hof zu UnterStockstall nachgelassen haben und ihm den Hof von Neuem verliehen haben.$$Siegler: 1) Kaspar Sulczpeck, 2) Bernhard Senginger.

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Charter: 1459 III 04
Date: 1459 März 4
AbstractPropst Konrad, Dechant Johann und das Kapitel von St. Andrä erlassen ihrem Bruder, Meister Jakob von Stockstall, Lehrer der Arznei, Inhaber des Stiftshofes zu Unter-Stockstall, die fälligen und noch schuldigen Dienste.$$Siegler: 1) der Propst, 2) der Dechant.

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Charter: 1460 XII 29
Date: 1460 Dezember 29
AbstractHerzog Albrecht VI. befreit die Kauf und Bauweine des Propstes Johann von Indersdorf (in Bayern) von aller Maut und Zoll in seinen Ländern.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1463-1464
Date: [1463-64]
AbstractDechant Stephan Gokatscher und der Kanoniker Jakob Rogan apellieren im Namen des Kapitels von St. Andrä an Papst Pius II. gegen die vom päpstlichen Legaten Bischof Dominikus ihren auferlegten Lasten zugunsten des Bischofs von Pedena, des ehemaligen Propstes von St. Andrä.

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Charter: 1465 XII 22
Date: 1465 Dezember 22, Rom
AbstractPapst Paul II. beauftragt Bischof Dominicus de Dominicis von Brescia als päpstlichen Legaten, auf ihr Bitten hin die Chorherrn von Herzogenburg und St. Andrä von allen Zensuren und Kirchenstrafen loszusprechen, die sie sich während des Einfalls der Böhmen und Ungarn zugezogen haben.

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Charter: 1470 II 13
Date: 1470 Februar 13
AbstractPeter im Weithof zu Trandorf und seine Frau Dorothea inserieren dem Propst Johann Pellendorfer und dem Konvent von St. Andrä einen Kaufbrief von 1347 Jänner 6, mit welchem Propst Otto I. von St. Andrä gemeinsam mit dem Dechant Haug und dem Konvent seinem Amtmann Seyfried zu Trandorf und seiner Frau Adelheid den Schweighof ebenda verkauft hat, der dem Stift burgrechtspflichtig bleibt und den nunmehr Peter im Weithof und seine Frau Dorothea innehaben, die sich verpflichten, alle im Kaufbrief genannten Pflichten und Abgaben zu leisten.$$Siegler: 1) Wolfgang Hager, Pfleger zu Einöd, 2) Hans Vetter, Bürger zu Herzogenburg.

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Charter: 1472 I 20
Date: 1472 Jänner 20
AbstractPropst Johannes Pellendorfer, Dechant Hans und das Kapitel von St. Andrä bekennen, daß sie dem Ritter Ludwig von der Weidenmühle 40 ungarische Goldgulden schuldig sind, die sie ihm am kommenden 24. April bezahlen sollen.$$Siegler: Propst und Konvent von St. Andrä.

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Charter: 1474 V 22
Date: 1474 Mai 22
AbstractGeorg Paur von Edering und seine Frau Ursula bekennen, daß sie dem Propst Wolfgang und dem Konvent von St. Andrä 100 ungarische Gulden schuldig sind, für die sie zwei Chorherrenpfründe gekauft haben. Sie verpflichten sich, binnen Jahresfrist zu bezahlen. Sollten sie ihren Hof zu Edering verkaufen, dann erhält das Stift das Vorverkaufsrecht. Der Amtsmann zu Edering, Paul Fruewirt, gibt dazu seine Zustimmung.$$Siegler: 1) Georg Ficher, Marktrichter in Herzogenburg, 2) Hans Vetter, Bürger zu Herzogenburg.

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Charter: 1475 VII 07
Date: 1475 Juli 7
AbstractPropst Wolfgang, Dechant Johann und das Kapital von St. Andrä verpflichten sich gegenüber Wolfgang Haager von Sitzental (bei Loosdorf), für ihn und seine Nachkommen einen ewigen Jahrtag am St. Gotthardstag zu halten.$$Siegler: Propst und Konvent von St. Andrä.

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Charter: 1476 I 18
Date: 1476 Jänner 18
AbstractKaiser Friedrich III. befreit das Stift St. Andrä unter Propst Wolfgang für den Ausschank von 10 Dreiling Wein vom Ungeld.

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Charter: 1478 IX 09
Date: 1478 September 9
AbstractBischof Alexander Numai von Forli, apostolischer Referendar und Nuntius des apostolischen Legaten in Deutschland, verleiht den Chorherren des Stiftes St. Andrä das Recht, Mozetten von Hermelinpelz zu tragen, während sie bisher nur solche von Schafsfell gehabt hatten.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1487 VI 25
Date: 1487 Juni 25
AbstractPropst Michael, Dechant Erhard und der Konvent von St. Andrä verkaufen, durch die Schäden der Kriegsverwüstungen genötigt, den Brüdern Jakob und Christoph Grabner 27 Pfund Pfennige verschiedener Gelddienste auf Untertanen und Burgrechten zu Zeining sowie etliche Gülten zu Nonnersdorf mit Ausnahme des Gutes des Richters Gotthard Guesker, der in das Amt Trandorf gehört.$$Siegler: 1 und 2) Propst und Konvent von St.Andrä, 3) Sieghard Abmperg zu Viehofen, 4) Pankraz Öder, Pfleger zu Nußdorf.

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Charter: 1488 X 29
Date: 1488 Oktober 29
AbstractLaurenz Halmair, Bruder des verstorbenen Martin Halmair, und Margarete, die Witwe des Verstorbenen, bitten die Äbtissin Daria des Klosters Nonnberg zu Salzburg, dem Michael Keplen von Unter-Wölbling, dem sie einen halben Hof zu Unter-Wölbling, gelegen neben dem Nonnberger Amtshof, verkauft haben, darüber einen gesiegelten Kaufbrief auszustellen.$$Siegler: 1) Joachim Alinger, Nonnberger Richter zu Unter Wölbling, 2) Hans Stainer zu Unter-Wölbling.

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Charter: 1490 VI 18
Date: 1490 Juni 18
AbstractWolfgang Frodnacher verkauft den Chorherren Laurenz und Johann Zwickl und dem Stift St. Andrä einen Getreide und Weinzehent zu Ossarn, Lehen vom Hochstift Passau.$$Siegler: 1) der Aussteller, 2) Stephan Utendorfer, 3) Christoph Grabmer.

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Charter: 1490 VIII 03
Date: 1490 August 3
AbstractRaimund Peraudi, apostolischer Protonotoar und Referendar und Nuntius des apostolischen Legaten für Deutschland ernennt Johannes Zwickl, Kommissär des Jubiläums, zum Kommissär für den Türkenablaß des Papstes Innonzenz VIII. und dessen Konventualen Propst Michael, Dechant Erhard, Pfarrer Stephan, Valentin von Scheibbs, Johann und Georg von Herzogenburg, Petrus von Steiermark, Johann Staiger, Valentin Mert und Nikolaus Pontiger zu seinen Gehilfen.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1490 II 20
Date: 1490 Februar 20
AbstractKönig Matthias Corvinus befiehlt seinem Rentmeister Johann Neunhauser in St. Pölten, das Stift St. Andrä und besonders dessen Besitz zu Trandorf vor allen Überfällen zu schützen.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1491 XII 14
Date: 1491 Dezember 14
AbstractJohann von Kranichberg verkauft dem Propst Johann Zwikchl zu St. Andrä drei Holden zu Höflein und zwei zu Regelsbrunn bei Bruck an der Leitha.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1492 VIII 24
Date: 1492 August 24
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt und inseriert dem Stift St. Andrä die Privilegien und Freiheiten, die ihm von Kaiser Otto III. von 998 Aril 29, von Herzog Albrecht II., 1348 April 26, Wien, und von König Albrecht II., 1348 April 26, verliehen worden waren, nämlich ihre Besitzungen in Baumgarten (bei Reidling), Zeining (am Jauerling), Trandorf (am Jauerling), Egelsee (bei Würmla) und Unterstockstall (bei Stetteldorf), die niedere Gerichtsbarkeit, Zollfreiheit für Gut aus Neulengbach.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1492 VIII 16
Date: 1492 August 16
AbstractPropst Johannes von St. Andrä trifft Verfügungen, päpstliche Begünstigungen über die Fastenspeisen betreffend.

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Charter: 1492 XI 21
Date: 1492 November 21
AbstractPropst Oswald von St. Pölten vidimiert die inserierte Urkunde Bischof Konrads von Passau von 1150 für St. Georgen (siehe H.n.2).$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1492 VIII 22
Date: 1492 August 22
AbstractKaiser Friedrich III. gewährt dem Stift St. Andrä, daß es diejenigen, die nichtbebaute Güter nicht binnen 6 Wochen nach einer entsprechenden Verkündigung in den Kirchen und Dörfern in Bewirtschaftung bringen und ihren Zins an das Stift zahlen, abzustiften.

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Charter: 1493 VI 27
Date: 1493 Juni 27
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt dem Propst von Herzogenburg, dem Pfleger zu Pernstein Kaspar von Volkenstorff und dem Perger zu Viehofen, von den Gütern des Stiftes St. Andrä keinen Zehent einzuheben.

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Charter: 1494 XII 30
Date: 1494 Dezember 30
AbstractKönig Maximilian I. bestätigt dem Stift St. Andrä an der Traisen die Privilegien und Freiheiten, die es von Kaiser Friedrich III. und anderen seiner Vorfahren erworben hat.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1493 VI 27
Date: 1493 Juni 27
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt seinen Rat Marquard Breisacher, zu verhindern, daß Bischof Christoph von Passau dem Stift St. Andrä, das durch eine Feuersbrunst schwer geschädigt wurde, einen Propst aufzudränge er will nämlich die Einsetzung des Seckauer Professen Oswald Rieger, welcher vom Bischof von Seckau nach St. Andrä entsandt worden war, als Propst nicht zulassen und dafür zu sorgen, daß der Kandidat des Bischofs Matthias von Seckau als Propst eingesetzt werde.

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Charter: 1494
Date: [ca. 1494]
AbstractEnge Verbindung von Propst Oswald, Dechant Wolfgang und dem Konvent von St. Andrä mit dem Bischof Matthias und dem Domstift von Seckau zur Wiederaufrichtung des Stiftes St. Andrä.

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Charter: 1494 III 28
Date: 1494 März 28
AbstractPropst Oswald, Dechant Georg und der Konvent von St. Andrä bestätige, daß der verstorbene Propst Johann Zwickhl dem Andreas Vischer und seiner Frau Barbara ein behaustes Gut zu St. Andrä verkauft hat.$$Siegler: Propst und Konvent von St. Andrä.

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Charter: 1492 VIII 22
Date: 1492 August 22
AbstractKaiser Friedrich III. gewährt dem Stift St. Andrä, daß es diejenigen, die nichtbebaute Güter nicht binnen 6 Wochen nach einer entsprechenden Verkündigung in den Kirchen und Dörfern in Bewirtschaftung bringen und ihren Zins an das Stift zahlen, abzustiften.

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Charter: 1497
Date: 1497
AbstractAbt Matthias von Göttweig vidimiert auf Bitte des Propstes Oswald Rueger von St. Andrä das Privileg Kaiser Friedrichs III. von 1492 August 22 für das Stift St. Andrä.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1497 VIII 26
Date: 1497 August 26
AbstractChristoph von Liechtenstein von Nikolsburg, Landmarschall in Österreich, beurkundet, daß am vergangenen 5. Juni vor dem Untermarschall Kaspar Schaul der Abt Leonhard von Formbach, der Propst Georg von Herzogenburg und der Propst Oswald von St. Andrä erschienen und gegen Bernhard von Topel (Inhaber von Wasserburg) die Klage erhoben haben, er benütze ihr Fischwasser auf der Traisen zwischen Pfaffing und dem Grasperg widerrechtlich. Das landmarschallische Gericht entscheidet, daß Bernhard von Topel kein Anrecht auf dieses Fischwasser habe.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1498 VI 15
Date: 1498 Juni 15
AbstractDie genannten Schöffen zu Breslau sowie der Gerichtsvorsitzende Hieronymus Meißener beurkunden, daß am vergangenen 18. mai nach dem Zeugnis genannter Personen dem Hans Beyer seine zwei geerbten Häuser zu Breslau, das eine auf dem Neumarkt, genannt "zum Stern", das andere in der Pfnorregassen, verkauft hat.$$Siegler: zwei Schöffen.

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Charter: 1499 VIII 10
Date: 1499 August 10
AbstractAbt Matthias von Göttweig stellt ein Vidimus aus über die von Reinhard von Wehing im Jahr 1379 März 11, Wien, erfolgte Wildbannverleihung zu Gutenbrunn an das Stift St. Andrä, wofür das Stift auf alle pfarrlichen Rechte zu Gutenbrunn, wo Reinhard von Wehing eine Pfarre errichtete, verzichtet hat.

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