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FondKhevenhüller, Familie
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Date: 19.03.1491
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht dem Ulrich Krumpelstetter, seinen Erben und seiner Hausfrau das landesfürstliche Gut am Stain jenseits der Lyser (Lieser) gelegen, das Conrat von Stain gehört hat und jetzt der Schrekhenfuchs innehat, und den landesfürstlichen Zehent zu Edling und Aich mit ihren Zugehörungen, zu rechtem Kaufrecht. Dafür muss er dem Kaiser jährlich für das Gut 5 Pfund Pfennig und vom Zehent vier Mut, halb Korn, halb Hafer, in das Vizedomamt zu Ortenburg, zinsen. Dem Ulrich Peuscher, Pfleger auf Unter Ortenburg und Vizedom daselbst, befiehlt der Kaiser, den Krumpelstetter bei diesen Gnaden und dem Kaufrecht zu belassen.Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 30.03.1491
AbstractKaiser Friedrich III. schenkt dem Ulrich Krumpelstetter, dessen Hausfrau Dorothee und ihren Erben, das öde Haus, das vormals dem Haspl gehört hat, im landesfürstlichen Markt Spittal (an der Drau) mit seiner Zugehörung, vorbehaltlich dem darauf haftenden Zins.Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 10.07.1491
AbstractHartmann, Freiherr zu Kraig, bekennt als Älterer, für sich und seinen Bruder Caspar von Kraig und alle ihre Erben, dass sein Diener Valentein Frankh von Pöllan ihm einen Lehenbrief, ausgestellt von seinem verstorbenen Vetter Andree Freiherrn zu Kraig, überbracht hat, über zwei Güter in der Grafschaft Ortenburg: ein Hof an der Alwern (Alberden ober Paternion) genannt, da vormasl Niclas Sagmeister aufgesessen ist und den jetzt Erhart sein Eidam (Schwiegersohn) innehat und eine öde Hube zu Fewstritz (Feistritz im Drautal) im Dorf gelegen und unter der Linden genannt, die vormals Lienhart Rader innegehabt hat und jetzt Jacob Mandre daselbst zu Feistritz mit bebaut, die ursprünglich von den Grafen von Cilli herrühren und jetzt landesfürstliches Lehen sind. Valentin Frankh ersucht nun Hartmann von Kraig, ihm diese Güter aufgrund seiner von Jugend an für die Kraiger geleisteten Dienste, als Afterlehen zu verleihen.Siegler: Hartmann von Kraig

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Date: 21.11.1492
AbstractKaiser Friedrich III. schenkt dem Hannsen Kaltenhauser Öde und Burgstall, genannt Altenhaus (Burgruine Altenhaus b. Kamering nw. von Paternion) mitsamt den dazu gehörigen Gründen und Hölzern im landesfürstlichen Gericht Stakawoy (Stockenboi) gelegen, das der Bauer, Altenhauser genannt, innegehabt hat, mitsamt einem Tafernrecht, weiters eine Öde Trakchäner Hube genannt und auch das dritt Zyebl hoff.Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 02.03.1493
AbstractNur teilweise zum Lesen.Hanns Snebeyss verkauft sein freies Eigen "meines guets drithalben... gelegen" unter dem Berg zunächst bei Spittal (an der Drau) und reicht mit einer Seite an des Mannstorfers Äcker und mit der anderen Seite an des Rueppl von Oberndorf Äcker, dem Ulrich Spitzl Prista, seiner ehelichen Hausfrau und ihren Erben um eine Summe Geldes.Siegler: Hanns Schneweis

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Date: 25.06.1493
AbstractKaiser Friedrich III. erlaubt seinem Diener Hans Kaltenhauser, dass dieser seinen Sitz Altenhausen (Burgruine Altenhaus b. Kamering nw. von Paternion) im Stockenboier Gericht mit einem Graben, auch Zäunen etc. wehrhaft macht.Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 20.03.1494
AbstractKönig Maximilian bestätigt dem Hannsen Kaltenhauser, die ihm schon von seinem Vater, Kaiser Friedrich III. 1493-06-25 gewährte Erlaubnis, seinen Sitz Altenhausen (Burgruine Altenhaus b. Kamering nw. von Paternion) im Stockenboier Gericht gelegen, mit einem Graben, auch Zäunen etc. wehrhaft auszubauen.Siegler: König Maximilian

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Date: 20.03.1494
AbstractKönig Maximilian bestätigt seinem Diener Hannsen Kaltenhauser den Lehenbrief seines Vaters, Kaiser Friedrich III., bezüglich "dem purckstall, odenn und guett, genannt Altenhaws" (Burgruine Altenhaus b. Kamering nw. von Paternion) im Stockenboier Gericht gelegen, mitsamt den Gründen und Holz das dazu gehört, das dann der Bauer Altenhauser genannt innegehabt hat, auch mit dem Tafernrecht und einer Öde, Trakchen Hube genannt, und auch das dritt Zyebelhoff.Siegler: König Maximilian

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Date: 05.09.1497
AbstractUlrich Krumpelsteter verkauft dem Hannsen Manstorffer zu Spittal (a.d. Drau) und dessen Erben seine Zehente bei Spittal, zu Edling und Aich, jenseits der Lysser (Lieser) gelegen, mit allen Zugehörungen, wie alles im Kaufrechtsbrief Kaiser Friedrichs III. an Ulrich Krumpelstetter festgeschrieben steht, um 50 Pfund Pfennig landesgabiger Münze.Siegler: Jorigen Zehnperger, Stadtschreiber zu Salzburg

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Date: 30.10.1497
AbstractLehenbrief König Maximilians für Hanns Manstorffer für die zu Kaufrecht verliehenen Zehente zu Edling und Aich (beide b. Spittal a.d.Drau) mit ihren Zugehörungen, die H. Manstorffer von Ulrich Krumpelsteter, der die Zehente wiederum von Kaiser Friedrich III. kaufrechtsweise innegehabt hat, gekauft hat und von denen er jährlich vier Mut halb Korn und halb Hafer, wie die anderen Urbarleute auch, in das Vizedomamt zu Ortenburg dienen muss.Siegler: König Maximilian

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Date: 02.06.1498
AbstractJohann Sibenhirter, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens (zu Millstatt) bestätigt die Schlichtung des Streites zwischen dem Kloster Millstatt einerseits und Virgilien vom Graben wegen 24 Pfund Pfennig gewöhnlicher Münze , die das Kloster jährlich vormals nach Ortenburg nun nach Sumereckh (Burgruine Sommeregg b. Seeboden) zu reichen verpflichtet ist und sich einige Zeit geweigert hat zu bezahlen. Die Einigung sieht folgend aus: Virgil von Graben hat dem Kloster die ausstehende Summe "zu hailwärtigkheit seiner sell" nachgelassen und das Kloster verpflichtet sich, von nun an wieder dem Virgil von Graben jährlich die 24 Pfund Pfennig am St. Michaelstag zu reichen.Siegler: Johann Siebenhirter

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Date: 12.12.1498
AbstractLehenbrief des Johann Sibenhirter, Hochmeister des St. Georgs Ritterorden (in Millstatt), für Jörigen Malenteiner und alle seine Erben, um einen Acker "ob Crawat(e)n (Kraut bei Seeboden) daran er wein wachs gemacht hat" und der eingezäunt ist, er reicht mit einem Ort an den Acker, den der Stampfer bebaut, mit dem andern Ort an den "puhel an die gemain" und mit dem "nydern Ort" stößt er an des Gregori von Crawat(e)n Acker. Von diesem Acker soll der Malenteiner jährlich 15 Wiener Pfennig ins Hofamt zu Millstatt reichen.Siegler: Johann Siebenhirter

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Date: 27.04.1499
AbstractJörg Hawser verkauft Virgilien vom Graben seinen Hof zu Trefling (Treffling b. Seeboden) gelegen, den jetzt Hanns Hofer bebaut und innehat, ein landesfürstliches Lehen, um eine Summe Geldes.Siegler: Hanns Mannsttorfer, Hanns SchnebeyßZeugen: Mathes Baembstl, Hanns Frawnsteter, Velrich Spiczl, alle drei Bürger zu Spittal

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Date: 03.07.1499
AbstractUrban Moser und Christoff Schranntz, beide Bürger und Ratsgeschworene zu Villach und jetzt Gerhaben des seligen Adam Töbriacher, Bürger zu Villach, verlassenen Kindern, und Bartelme Senus, auch Bürger und Ratsgeschworener daselbst, für die Obrigkeit, bekennen, dass die Brüder Valentein und Andre die Frankchen von Pölann (Schloss Pöllan b. Paternion) dem oben genannten verstorbenen Töbriacher einen Hof zu Nüclsdorff (Nikelsdorf) unter Paternion in der Herrschaft Ortenburg, darauf Vrbann gesessen ist, verkauft haben. Dieser Hof ist den Vorfahren der Frannkchen von dem seligen Semelrokch zu Pagöriach (Pogöriach b. Paternion) verkauft worden. Nun ist der Sohn Jörg Semelrokch "mit einem kuniglichen geschäft (Vertrag, Testament)" zu ihnen gekommen, um den obengenannten Hof von ihnen zu lösen. Das wurde ihm gewährt, nachdem er den unversehrten Kaufbrief (Urkunde Nr. 157 vom 1481-12-06) vorgelegt und 78 Pfund Pfennig bezahlt hat. Siegler: Mertten Podner, derzeit Stadtrichter zu Villach

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Date: 99.99.1499
AbstractChristan, vormals Schwiegersohn von "Fillius am Pennperg gesessen", und seine Frau Magdalena, Fillius eheliche Tochter, verkaufen dem Wilhalm Grafen von Schernnberg, derzeit Pfleger zu Radstadt (Salzburg), und dessen Frau Feronika Groppenstainerin (Burg Groppenstein i. Mölltal) und allen ihren Erben, ihren Anger, der Hoffgarten Anger gelegen "enhalben der Klausen ob Luenncz" (Lienz i. Osttirol) ober dem Weg, ein Görzer Lehen. Das Vorkaufsrecht auf den Anger hatten, von Conrad von Groppenstein herrührend, die Groppensteiner.Siegler: Cristof Kiennburger, Pfleger auf Kiennburg, Cristof Vasolt, Bürger zu LuenntzZeugen: ...cklas Hollenstainer, perckrichter (Bergrichter) zu Luenntz, Chunrat Stainbenter, Landrichter in Kirchhaim, Andre Wolfhart

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Date: 01.09.1501
AbstractLehenbrief von Kg. Maximilian für Virgilien von Graben, seinen Rat, um den Hof zu Treffling, in seiner Hauptmannschaft Ortenburg und im Sommeregger Gericht gelegen, den jetzt Hanns Hofer bebaut und innehat und der ein landesfürstliches Lehen ist, und den Virgil vom Graben von Georg Hawser gekauft hat, der ihm König Maximilian aufgesandt hat. Siegler: König Maximilian

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Date: 26.09.1501
AbstractLehenbrief von König Maximilian für seinen Rat Virgil von Graben um den Hof zu Treffling, in seiner Herrschaft Ortenburg und im Sumeregker (Burgruine Sommeregg b. Seeboden) Gericht gelegen, den jetzt Hanns Hofer bebaut und innehat, ein landesfürstliches Lehen. Diesen Hof hat Virgil von Graben dem König aufgesandt, damit dieser ihn dem Andree Hohenburger, als Lehenträger für seinen noch unvogtbaren Sohn Bartelmee von Graben, verleiht. Siegler: König Maximilian

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Date: 04.05.1502
AbstractOnoferus und Erasmus von Saurau bekennen, dass sie ihre Gülten und Güter zu Spittal in Oberkärnten an Traugott Ernau, kaiserlicher Vizedom in Steyr, verkauft haben.

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Date: 28.05.1504
AbstractNotariatsurkunde: Wolfgang vom Graben zu Töplitsch (Villach/Warmbad) gesessen in der Hauptmannschaft Ortenburg lässt von vier ehrbaren Männern bezeugen, dass "ain pymberch" mit einer Weide und Halt auch mit dem Holz und anderen Gerechtigkeiten schon sein Vater, Andre vom Graben und seine Vorvordern innegehabt haben. Dieses Instrument wurde vom Notar des Bistums Aquileja, Ambrosius Jawntaller, verfasst und beglaubigt. Als weiterer Notar, der dies auch schriftlich bezeugt, wird Cristann Vannawer, Notar des Erzbistums Salzburg, angeführt.

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Date: 03.03.1505
AbstractLienhart Zoth, Bürger zu Spittal, verkauft dem Jeorigen Malennteyner (Mallentein, Burgruine bei Malta) "ain stuckh gelegen bey der Lyser des acht ackher und bey vier mader gras ist", und reicht mit einem Ort an "meinen hoff mit dem anderen ortt an des Spitall veld mit dem undern ortt an die Lyser", alles Burglehen, mit allen Zugehörungen und Gerechtigkeiten, wie er es von Hannsen Monnsdorffer gekauft hatte um 50 Gulden Reinisch. Siegler: Hannsen Schneeweys, Liennhart Zoth

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Date: 02.06.1506
AbstractLehenbrief von König Maximilian I. für Hanns Manstorffer, sein Urbarer in Oberkärnten, für die Stuck und Güter, die er bereits von Kaiser Friedrich III. zu Lehen hatte, nämlich: einen Hof zu Pattendorf (bei Paternion) gelegen, eineinhalb Mahder Gras im Spittaler Feld, zwei Äcker zu Spittal vor dem obern Tor in der "pewnten", ein Gut zu Aich unter Spittal, sechs Äcker Bau bei dem "Pitzawn" und vier Mahder Wiesmahd bei dem Moos im Spittaler Feld gelegen. Außerdem auch das Angerl, bei einem Mahder groß, zu Spittal bei dem "Faylpad", das er von Leonhard von Ernau, Rat und Vizedom in Steyr, gekauft hat. Siegler: König Maximilian I.

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Date: 17.07.1506
AbstractRevers von Johann Siebenhirter, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens in Millstatt, für sich und seine Nachfolger als Hochmeister, über die vierzehn Güter bei den zwei Seen zu Afritz, die er von König Maximilian um 300 ungarische Gulden nach Wolfgang Pibriacher pfandweise erhält. Siegler: Johann Siebenhirter, mit eigenhändiger Unterschrift

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Date: 16.11.1506
AbstractWechselbrief Johann Siebenhirters, Hochmeister des St. Georgs Ritterordens, und Hermann Dechant und das ganze Kapitel, mit Hannsen Manstorffer, Verweser des Vizedomamtes in Kärnten und allen seinen Erben. Er tauscht den Zehent zu Edling bei Spittal, der freies Eigen ist, der dem Stift Millstatt gehört und den der "Hagschneider" innehat, von dem jährlich in das Amt zu Millstatt die angeführten Abgaben zu leisten sind, gegen einen Hof zu "Matzlsdorff" (Matzelsdorf bei Millstatt). Siegler: Johann Siebenhirter, das Kapitel des St. Georgs Ritterordens zu Millstatt

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Date: 24.04.1507
AbstractKönig Maximilian I. bestätigt das inserierte Testament von Wolfgang von Graben, ausgefertigt in Görz, 1506-11-20, in dem er, nachdem er keine leiblichen Erben hat, Rosina, die Tochter seines Bruders Ernst von Graben und ihren Ehemann Jörg Goldacher, königlicher Rat und Marschall, als seine Erben einsetzt. Siegler: König Maximilian I.

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Date: 17.07.1507
AbstractNotariatsinstrument für Niclas, des Hansen Kaltenhauser Stiefsohn, über die drei inserierten Urkunden von Hans Kaltenhauser: 1.) Linz, 1492-11-21, Kaiser Friedrich III. verleiht dem Hans Kaltenhauser "unnser guet, öden vnd purgkstall...Altenhaws" (Burgruine Altenhaus b. Kämering nw. von Paternion) mitsamt Gründen und Holz in seinem Landgericht Stockenboi gelegen, das der Bauer Altenhauser mit einer Taferngerechtigkeit innehat, auch eine Öde "Trackänner" Hube und auch das "drit Czyebel hoff". 2.) Innsbruck, 1494-03-20, Bestätigung der Urkunde Nr. 1 durch König Maximilian I. 3.) 1494-05-22, das Testament von Hans Kaltenhauser für seinen Stiefsohn Niclas, in dem er ihm all sein Hab und Gut übergibt. Zeugen: Hanns Newnkirchner, Pfarrer zu Feistricz (Feistritz im Drautal), Sigmund Höllaus, Mitpfarrer zu St. Paternion, Hanns Gressing, derzeit Vicar zu Kchämering (Kämering bei Paternion), Rueprecht sein Gesellpriester, alle derzeit in der Hauptmannschaft Ortenburg gesessen und im Bistum Aquileia wohnhaft, und Vrban des Josephen Sohn zu St. Paternion gesessen und Peter Hynerschröttl in Stockenboi wohnhaft, beide Laien. Siegler: Andre Keller zu Kellerbrg, Hanns Meichsner zum Rattentuerner (Schloss Rothenthurn sö. von Spittal a.d. Drau) in der Hauptmannschaft Ortenburg gesessen Notariatssignet von Ambrosius Jawntaller

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Date: 04.11.1507
AbstractBrief von König Maximilian I. an Hans Manstorffer, Verweser des Vizedomamtes in Kärnten, mit dem er ihm einen Bittbrief vom Stiefsohn von Niclas dem Kaltenhauser sendet. Hans Manstorffer soll prüfen, ob dem Stiefsohn des Kaltenhausers die darin genannten Güter rechtlich zugehören.

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Date: 20.05.1508
AbstractNicolae, vormals des "Senussl Taferner an der Teruis (Tarvis im Kanaltal)" ehelicher Sohn und des Hans Kaltenhauser Stiefsohn, verkauft dem Hannsen Mannstarffer, Verweser des Vizedomamtes in Kärnten, und allen seinen Erben folgende Stuck und Güter, zuerst die Öden und den Burgstall "Altnhawsen" (Burgruine Altenhaus bei Kamering nw. von Paternion) mitsamt Gründen und Holz, die dazu gehören, item ein Gut auch "Altnhawsen" genannt, das jetzt "Steffl Capeller mit aignem rugken besitzt vnd pawt" und von dem er jährlich die angegebenen Abgaben zinst, item mehr ein Gut gelegen am "Tragkän", das Hans jetzt besitzt und bebaut, item mehr der "Czieblhoff", den jetzt Urban Swarcz mit eignem "rugk" besitzt und bebaut um eine bestimmte Summe Geldes; alle Güter sind freies Eigen und liegen im Stockenboier Gericht. Siegler: Jorgn Herr zu Firmian, Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg, Hannsen Meigsner am Rotn Turnn (Schloss Rothenthurn sö. von Spittal a.d. Drau) Zeugen: Anthoni Wald, Mathias Baembstl, Hanns Fraunsteter

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Date: 03.01.1509
AbstractWechselbrief von Johannes Pawmgartner, Kaplan der "Sand Andres" Kirchen (Kaplanei St. Andrä) im Schloss Ortenburg (mit Zustimmung von Jörgen Herrn zu Firmian, Statthalter der Hauptmannschaft Ortenburg, als Vogt des genannten Stiftes, und mit Rat der Priesterschaft der Grafschaft Ortenburg) mit Ernst von Graben zu Sommeregg (Burgruine Sommeregg b. Millstatt) und Pfleger auf "Imwerg" bei Salzburg. Johannes Pawmgartner gibt ihm eine Hube zu Lieserhofen gelegen, auf der jetzt "Märgkhl" aufsitzt und vormals der "Lewtzelsperger" innegehabt hat, der Kplanei St. Andrä zugehörig und freies Eigen. Dafür erhält er von Jörgen Herrn zu Firmian eine Hube, gelegen zunächst unter seinem Kaplan Haus unter Ortenburg, darauf jetzt der Oberlenderer sitzt und baulich innehat. Siegler: Jorg Herr zu Firmian

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Date: 29.08.1509
AbstractNiclas der Dechant und das ganze Kapitel von Maria Saal bestätigen, dass Apolinia, die Tochter des seligen Bernhard Sachs und Witwe nach Balthasar von Weißbriach und nach Peter von Schweinshaupt, dem Gotteshaus Maria Saal einen ewigen neuen Chorherrn gestiftet hat, über den das Präsentationsrecht immer ihrem Vetter, dem ältesten Grafen von Schermberg, zukommen soll; weiters stiftet Apolonia für die St. Barbara Kapelle, in der ihr Mann Peter von Schweinshaupt begraben liegt, täglich eine Messe. Zur Ausstattung der Stiftung gibt sie zu rechter Widerlegung die frei eigenen Gült, Leute und Güter, ihr rechtes väterliches Erbe: ein Gut an der Wildung, ein Gut zu Völkhin, die Stempfer Hube genannt, eine Hube zu Altendorf, die Melcherin genannt, ein Gut am Hof, zu Ratzendorf (bei Maria Saal) vier Äcker, eine Hube gelegen am Bürgkheckh, die ober Wuechrer Hube, eine Hube gelegen am Aichelperg, eine Hube zu Rawfflstorff, die Thärisths Hube, ein Gut an der Pressen, Leonhart von Bayerdorf dient von einer Wiese, eine Keusche zu Karnburg am Puchel, ein Hof genannt der Thalles Hof, der Lassach Hof mitsamt dem Zehent; zur Versorgung des neuen Chorherrn und seiner Nachkommen gibt sie weiters die Leut, Gült und Güter: ein Gut am Aichperg in der Leutn, daselbst eine Hube, ein Gut am Purgkheckh ob Reischperg, die unter Wucherer Hube, Thoman an des Khuchmanns Hof zu Karnburg, eine Hube gelegen an der Pollan, die Steltzer Hube genannt, eine Hube zu Mitterleiten, die Weltzer Hube genannt. Siegler: das Kapitel

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Edit charter (old editor)
Date: 03.10.1509
AbstractBestätigungsurkunde von Erzbischof Leonhard von Salzburg für Apolonia, Tochter von Bernhard dem Sachs, Witwe nach Balthasar von Weißbriach und nach Peter von Schweinshaupt für die Stiftung eines ewigen Chorherrn in Maria Saal. Siegler: Erzbischof Leonhard von Salzburg

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Date: 27.05.1510
AbstractLeonhard von Ernau, Vizedom in Steier, verkauft dem Hannsen Mannstorffer, Vizedom in Kärnten, und allen seinen Erben die folgenden Leute, Stuck, Güter und Gült bei Spittal in Oberkärnten: einen Hof daselbst jenseits der Drau gelegen zu Ober Aich genannt, der "drithalbe hueben" ist, mitsamt der Alm und einem Wald und aller Zugehörung, den vormals Chonncz Payr innegehabt hat, zwei Huben daselbst gelegen, die vormals Jorig des Pesniczer Schwiegersohn innegehabt hat, eine Hube und ein Lehen, die vormals Jorig Schelshoren innegehabt hat, das Burglehen mitsamt dem Rain jenseits der Drau ober Aich gelegen, das vormals Caspar Pirkher, Bürger zu Spittal innegehabt hat, eine "pewnndt" bei der Straße nach Gmünd und eine Leiten darüber, auch "fünffthalb mader" Gras in der Wiesen und ein Anger bei dem Badhaus zu Spittal gelegen, das alles eine Hube ist und vormals der genannte Caspar Pirkher innegehabt hat, aber einen Anger bei dem Badhaus, den vormals Anna Hallegkherin innegehabt hat, eine Leiten ober der "pewnndt", die vormals Hanns Payr, Mitbürger von Spittal, innegehabt hat, aber eine Hube in dem Feld zu Spittal, die vormals Mathe Sneyder, Cristan Fleischhagkher und Martin Schuesster daselbst innegehabt haben, mehr zwei Äcker in der vorbenannten "pewnndt", die auch vormals genannter Caspar Pirkher innegehabt hat, aber eine Hube zu Tangern unter Spittal gelegen, die vormals Merttl innegehabt hat, "annderhalb" Huben zu St. Peter unter Spittal gelegen, die vormals Merttl zu Lieserhofen innegehabt hat, mehr ein Lehen das vormals Crisstan Weber innegehabt hat, ein einhalbe Hube zu St. Peter gelegen, die vormals Blasy innegehabt hat, aber eine Hube und ein Lehen so vormals Petter Slafftrungkh innegehabt hat, die vorgenannten Stuck sind alle Lehen von Kaiser Maximilian als Herrn und Landesfürst in Kärnten. Weiters ein Garten unter dem Haus jenseits des Bachs, darauf vormals eine Badstuben gewesen ist und stößt unten an vormals Hainrichen Stigler und Mertten Hamerschmidt Häuser und Gärten, eine Hofstatt unter dem Tor, darauf vormals der Fosthcz Schuesster gesessen ist daselbst, alle Häuser und Gärten und auch die Hofstatt sind freie Burglehen. Siegler: Leonhard von Ernau und sein Bruder Ulrich von Ernau

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