Geschichte der Grafen von Wertheim von den ältesten bis zu ihrem Erlöschen im Mannsstamme im Jahre 1556, Nr. CCXXII. , S. 382
Mynn fruntlichen grusse zuvor wollegebornn fruntliche herczeliebe swegerynn. Myt grossen frauden begerrn ich (zu) wyssenn, wie inns ew. liebe gehe vnd ewern jungenn sone mynem lieben vitter vnd jungenn wassen vnd laissenn ew. liebe wyssenn, das inns mir nach wolle geht vonn denn gnadenn Gottes. Hercze liebe swegerynn ich bitt ew. liebe, das ire mir die zehenn guldenn wolt laissenn volgenn, die mir iezünt zwschenn denn zweynn vnnser liebenn frauwen- dag erschenn synt gewest, vnd mir fortt ane inu der zu konfftigen fasten messe, die dryssickig gulden auch wolt lais- sen volgenn vor das iczunt gen jare, guder Franckfortcr weruug. Solichs wolle ich myt mynem gebett geyn gott verdynne, nyt mener dann ich bevellenn ew. liebe Gott inn
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langwerender gesuntheit zu gefrystenn. Dat. an. dm. XVC XXXI. vfl' sontag nach der elff dusent jungl'rauwendag.
Der wollegebornn frauwen
Wandala vonn Wertheym
frauwe Barbara vonn Wert heym myner fruntlichenn her- czenn lieben swegerynn sal Akb.tinen *u Mergenbomn.
dysser brylT zu irenn handenn.
Urkunden Grafen von Wertheim, ed. Aschbach, 1843 (Google data) CCXXII. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Wertheim/ee462819-84c4-4281-b0ca-a28ceab22cd0/charter>, accessed 2025-06-25+02:00
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