Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 125, S. 54
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Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 125, S. 54

126. Wöhtgeborne, besonder.s Liebe. Ich ersehe aus Ihrem Schreiben v. 23. Iunii, wie Sie wünschet Ihren Sohn, Meinen Lieutenant v. Rottorff Schlichtingschen Regiments, itzo bei sich zu Hause zu sehen. So gerne'Ich aber solches accordiren wollte, st ist es doch diesesmal nicht möglich, weil er bei der bevorstehenden preußi« schen Nevuo dortiger Regimenter, so etwas späte angehet, nothwendig sein muss, und es ohnedies ein sehr weiter Weg nach dem Rhein ist, wozu viel Zeit erforderlich ist. Sie wolle sich also dieses Jahr noch patientiren und Ich verharre «.
Potsdam, den 4. Iulii 1747.
127'. Mein lieber G. L. 6u Uoulin. Ich ersehe aus Eurem Schreiben vom 28. Iunii, daß der Obristl. v. Seers dorten Alles besichtiget, und mit der Arbeit den Anfang gemacht, wobei Ihr Euch den Lieut. Henning ausbitten wollen. Es gehet solches aber nicht an, da er ein junger Mensch und noch zu flüchtig ist, daß ihm dm gleichen nicht anvertrauet werden kann. Ich bin tt.
Potsdam, den 4. Iulii 1747.
^u ?riuce lüoaHuteui- 6e l'Lveclie 6e Lre«1au.
Urkundenbuch zum ersten Bande (Google data) 125, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/UrkundenbuchIB/d2f93221-31f1-4abc-9102-896cd4e0cbda/charter>, accessed 2025-07-12+02:00
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