Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) 540.
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Signature: 540.
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540. 24. Juli 1358. o. O. Graf Vurkard von Hohenberg, Hm zu WÄ bcrg,
verschreibt unter dem Siegel seines Bruders Otto und sein« Schwagers, Grafen Friedrich von
Zollcrn, seinen Schwestern, An! Heid und Anna, Klosterfrauen zu Reuthin, Gülten aus vielen
Lew gittern zu Schönbrunn (O.A. Nagold), Haugstett und Wall« (O.A. Calw). Wir Graue
Burkart von Hohenberg herrc ze wilperg vergenhen rr tun knnt allen den, die disen brief
Senhent lesent oder horent lesen das mir vmr lieben Swestern geben vnd gegeben haben zu
ainer aigenschafft, vromen Avi! haiten vnd vrowen Annen Grauin von Hohenberg Clostervromen
- Rvti in dem Couent vredier ordens der gelegen ist by wilperg der stat cm K nagelt in
Costenzer bvstum diso gelt dv hie nach geschriben stant des ersten' Schennebrune des
miehters lehen gilt Sehs viertal roggen vnd zmai nick Hadem Bentzelins lehen gilt Sehs
viertal roggen vnd zmai matter lM haintzen kallenbaches suns lehen gilt ain malter roggen
vnd cchzenhen vierc habern Albrechtes hättiges lehen gilt ain malter roggen vnd ahzenhen
vier habern frisch ab entzen lehen gilt «in malter roggen vnd ahzenhen viertal hak'
Gakelins lehen gilt ain malter roggen vnd ahzenhen viertal habern der coi menin lehen gilt
am malter roggen vnd ahzenhen viertal habern Aberli: gakelins suns lehen gilt am malter
roggen vnd ahzenhen viertal habern « mutschelers lehen gilt am malter roggen vnd ahzenhen
viertal habern 5 spiehtin lehen gilt am malter roggen vnd ahzenhen viertal habern Benßc
mügen lehen gilt am malter roggen vnd ahzenhen viertal Hadem Stainharn lehen gilt dri
schöffel roggen vnd vier malter Hadem Cresvaches lehen g! zmai malter Hadem der alt
Kallenbach git fünfthalv malter Hadem der ebe- hartin lehen gilt ahzenhen viertal Hadem
des hüringers lehen gilt cchzenb viertal Hadem des svizzerlins lehen gilt Sehs viertal
habern. Wir gelok in öch iarlichen vnd ewiglichen ze gebm fünf vhunt Haller geltes, des
ersten; waldeke gilt des vischers brüwel ahzenhen schillingeHaller von des minder misun
vnd haldun git Sytze vierzehen schillinge Haller von ainer wisun lit ai dem dach buwet nv
ze mal »hoste gilt Sehs schillinge Haller von der buch wm' buwet die iunge schlävvin
drizenhen schillinge Haller dv closenin ze all,« bulach von ainem garten git fünf
schillinge Haller der Ban häker git von der vsserun schmidemisun sehs fchillingeHaller
Cüntz des margrauen sun git von Amern Hufe und von ainem Garten vier schillinge Haller du
alt schlappin git von ainem garten zmein vnd zmainzig Haller, ze hu niestet ten des roten
Hofstat gilt ahzenhen Haller Billungcs lehen gilt dri schillinge Haller hartlieps lehen
gilt dri schillinge haller vnd am Hofstat lit der bye gilt Sehs Haller Cüntzen des wagers
lehen gilt ailf tüwinger des busers lehen von ainem garten gilt dri schillinge Haller
Aberli gülle git von ainer Hosstat ahzenhen Haller des spizzes Hofstatt git drissig Haller
des keken gut git dri schillinge Haller der bohselerin güt gilt Sehs Haller walthers des
riters gut gilt ailf tuwinger des magers güt ailf tuwinger Rhdegers garten drissig Haller
Albrehtes von humestetten lehen «inen schilling Haller Bondorfes lehen ailf tuwinger von
der Hofstat da er vf sitzzet sehs Haller der lüttoltin Hofstat sehs Haller Bentz gülle vnd
aberli gülle gent von des biekers mad indem bürat zwein vnd drissig Haller Bentz Dyemen
sun von ainem mad git amen schilling Haller Mäzze dü knehtin git vier hünr SHtze «in hün.
Wir geloben öch by guten trüwen den vorgenanten vnsern lieben Swestern das vorgeschriben
körne gelt iärli- chen ze antwurten gen Rüti in das Closter in iren geivalt än allen iren
schaden vnd wa in kam gebrüst geschähe iärlichen an dem vorgenantcn korngelt oder pheninge
gelt so sölte in Haft sin darumb alles vnser korn gelt das mir ze schönnebrune haben vntz
si) gewert werden als vor von vns geschriben stat än alle gefarde. Diso vorgenanten gelt
an korn an pheningen haben wir den vorgenanten unseren lieben swestern aigenlichen geben
ze niessende vnd ze haben für reht «igen eweclichen also das sv ob sie wellen diso gelt
versetzen verköffen oder wie sv da mit tünt das sol vnser guter mille sin vnd füllen mir
noch kam vnser erbe sie niemer dar an gesumen noch geirren in kamen weg än alle gefärde
vnd än alle wider rede. Vnd das in bis alles stäte war vnd vnlögenbar belibe dar umb so
geben wir in disen brief befigelt mit unserem aigenne Jnsigel zv ainem warm offenne
vrkunde aller der dinge dv hie vor von vns geschriben stant wir haben öch erbetten vnsern
lieben brüder Grauen Otten von Hohenberg vnd vnsern lieben Smester- man Grauen friderichen
von Zolr das so irv aigenv Jnsigel hant gehenket an disen brief zv ainer warer gezugenüste
aller der Tinge die hie vor von vns ge schriben stant. Dirre brief wart geben in dem iar
do man zalt von gottes geburte drüzenhen hundert iar fünftzig iar dar nach in dem ahtonden
iar an dem nähsten zinstag vor sant Jacobes tag. 5ll. 22. Dezember 1358. Rotenburg. Graf
Rudolf von Hohenberg üw gibt Werner von Ulm, einem Priester S. Pauls-Ordens, die statt und
den Morgen Holz in der Norhalvcn (bei SicbirM, O.A. Rotenburg), was vorber Bruder Bcrtbold
von Horb, m Einsiedler, im Besitz hatte. Wir Graf Rudolf von Ho Hemberg veriehen für vns
vnd vnser «der offenlich init vrkunde biß briefz allen den die in ansehent oder hörent
lesen. V Cüntz der brudern kneht vnd Jütz sin elichü wirtin burger ze Rotemburg geben Hand
durch Gott «in Hofstat gelegen in derRorhald als si etzo vnbevmu« ist vnd gebuwen, vnd och
nincn morgen Holtz der mit ainem Hag vndcrschai«: ist, brüder Berhtolten von Horme ainem
ainsidel für mn rehtsryledtz aygcn mit aller zügehörd besucht vnd vnbesücht won der nü töd
ist, so haben M der vorgenant Graf Rudolf geben den vorgesagten morgen Holtz vnd Hoffe
bruder wernhern von vlm aim vriestcr dez ordens sant pauls de; ersten ainsidels, vnd allen
sinen nachkomen dez selben ordens besucht »' vnbesücht, vnd für aiil fry ledig aygen, vnd
och mit sölichem gedinge daz er K sin nachkommend vf der vorgenanten Hofstat kaynen schynn
sus noch so nieW gesüchen füllen den zu vns oder welcher denn zc Rotem bürg Herre ist
vndsüite mir sü och schyrmen als ander vnser lüt ane alle geuärde vnd daz diH alles m vnd
stät belibe so haben wir der vorgenant Graf Rudolf vnser aygen Inns gehenket an disen
brief. Wir die burger ze Rotemburg veriehen och vnder rck gemain stett Jnsigel daz wir hi
bi disen tädingen gewesen sien, vnd daz zu ai«c offenn vrkvnd haben wir ez gehenket an
disen brief Der geben ist ze Rot?? bürg In dem Jar do man zalt von Christes geburt
Drüzeheuhundert Jar «KI vnd fünfzig Jar an dem samstag vor dem hnyligen tag ze myenahten. Source Regest:
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 540. , S. 496
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 540. , S. 496
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Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) 540. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/UrkVonZollernHohenbergI/dcf7332a-1695-41a1-9f19-216262f1f709/charter>, accessed 2025-06-18+02:00
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