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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   575.
Signature:  575.

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575. 24. Juni 1364. Rotenburg. Herr Dietrich Probst zu Ebingen unc die Chorherren daselbst Urkunden, daß Graf Rudolf von Höhenden und dessen Mutter zu verschiedenen Zwecken des Stifts (Baute? u. dgl.) Geldmittel angewiesen haben. Ich her Dietrich Probst ze Ehingen vnd wir die Chorherren all genuck lich deh selben Stiftes ze Ehingen an dem Netter veriehen all usser gemaimr mund offenlich vor all menklich mit vrkund diß briefz, daz vns Kmt vnd miM ist, daz vnser gnadiger herre der edel Grauf Rudolf von Hohembe? vnd die edel vnser gnadigü frow frow Margret von Nassom, des c: genanten vnsers gnädigen Herren müter, uf den tag als dir brief gedc ist, geriht vnd gewert hänt zwölf phund vnd drü hundert pfund als guter W genemer haller, die sie mit rehter rechnung bewist hänt, als hie nach geschrid,' ftat, an deß von vtingen seligen gut, Des ersten hänt si geben zwo» v: zwaintzig vhund an obern riedern gut vnd funftzehen phund vmb zehen schilk geltz zu deß von vtingen seligen jarcit uß den gelten vnd trissig phund an dc nüwen Dor ze Ehingen vnd fünf »Hunt och an dem nuwen Dor ze Ehu gen vnd drisig phunt zu dem kor zu bument, Vnd ahtzehen phunt von dem k? ze wihent, vnd aht phund vmb die orgenlan vnd viertzehen phund an d> bestetgung des stiftes, vnd viertig phund vnd hundert phund an dem gut - Halfingen, daz vmb die rihter von Horm kost wart, Vnd von der vonTe! drisig phund, die si noch inn hät. Vnd ist des von vtingen seligen gut gewest- zehen phund minne denn sehs hundert phund, als der brief set, den si dar vrn: geben hant in dem jar, do man zalt: von gottes geburt drützehenhundert iar, dar nach in dem drü vnd fünftzigosten jar, Vnd süllent si des selben gütz nit me noi denn zmai hundert phund vnd sübentzig phund vnd aht phund als gut vnd genenui haller. Vnd daz vns daz also kunt vnd wissent sig, alles daz vorgesagt ftat, s« 'haben wir zu ainer zugnuß aller vorgesagten ding vnsers kapitels gemain insigcl gehenkt an disen brief. Der geben ze Rotenburg in dem Jar do man zalt von Cristez geburt drüzehenhundert jar damach in dem vier vnd sehtzigosten jar an sant Johans tag ze süngihten. V, d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart. 57ö. s. Juli 136^. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg belehnt das Chorherrnstift zu Ehingen, beziehungsweise dessen Träger Haintz Engelin, Bürger zu Rotenburg, mit einem Drittel des Laienzchn- ten zu Hart (O.A. Haigcrloch), den vormals Hcrman Vlrich von Rosenfeld zu Lehen getragen. Wir graue Rudolf von Hohemberg veriehen offenlich mit vrkund diz briefs, daz für vns komm sint dis erbär lüt, Hermann Plrich der Vlrichun sun von Rosenueld, Adelhait sin ehlichü huß ftow vnd Luckart benifin ir schwester vnd vns baten, daz wir von in ufnamen «in drittail dez layenzehenten ze Hardt, baydü an großen zehende vnd an clainen zehende, des da Hans fulhaber hat dü zmai tail, den si von vnsern vordern vnd von vns ze lehen gehabt hant, vnd daz wir das selb drittail durch ir bett willen lihen den erberen Herren dem Probest vnd den Corherren gemainlich vnsers stiftes ze Ehingen bi Rotemburg gelegen, vnd allen iren nachkamen, dez haben wir ir bett erhört vnd haben in gelihen vnd lihen mit vrkund diz briefs das selb drittail des selben layen zehenten mit aller zügehörde, rehten vnd nutzen, besucht vnd vnbesucht vnd alz ez billich craft vnd maht hat vnd haben sol one geuarde, vnd haben dem vor genanten Probest vnd den Corherren ze Ehingen vnd iren nachkamen um das selb drittail dez layenzehenten ze hart ze träger geben Haintzen Engcllin vnsern bnrger ze Rotemburg, der vor vns gelobt hat dem egenanten Probest, den Corherren ze Ehingen vnd iren nachkamen das selb drittail dez Zehenten mit aller siner zügehörde ze tragenne mit gedruwen Händen luterlich vnd ainfaltlich vnd on alle geuärde vnd do zu hat er glopt in guten truwen für sich vnd sin erben daz der vorgenant Probest, die Corherren ze Ehingen vnd ir nachkamen oder ir gewisse boten im oder sinen erben iemerme vmb das selb drittail des zehenten ze Hardt mutant (sie!) ze wnde, mit fürbaß ze tragende, oder mit vßzegebende oder mit ?ehainer anderlaye fache ze tunde, daz sol er vnd sin erben mit den handelt ge horsam sin ze tunde one alle phening ze gebene oder dienst ze tunde on allen fürzog ?nd Widerrede. Es sol ouch der vorgenant Haintz Engelli vnd sin erben von dem lorgeschriben drittail des zehnten ze hart als lang er oder sin erben sin Kager sint lutznit muten noch davon innemen denn jarlich vf sant Martins abent «in herbst ,uon one alle Widerrede. Vnd dez ze vrkund daz diz alles stät vnd war belibe, arumb geben wir der vorgenant gmue Rudolf von Hohemberg disen brief besigelt S >dmid Urkd.-Buch zur Gesch. d. Gr. ». ZillerixHrchendkrz. 34 mit vnserm «igen Jngesigel. Ich der vorgenant Haintz Engelli vergih, daz ich l egenanten Probstes, der Corherren ze Ehingen vnd ir nachkomen vmb daz'rcii schnben drittail dez Lavenzehenten ze hart getrüwer trager in triwes Händen «cn bin in alle mise vnd reht alz do vorgefchriben stot, vnd dez ze vrtund henk vnd han gehenket min aygen Jngesigel an disen brief der geben ist in der» ze Rotenburg in dem jar do man zalt von Enstes geburt druzehen hundert fier vnd sehzig jar, an dein frytag nach sant Vlrichs tag. B. d. Abschrist in üb. e«p. des Stifts Ehingen im St.'Archiv zu Stuttgart.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 575. , S. 540
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 575. , S. 540

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