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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   879.
Signature:  879.

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879. 28. September 1477. o. O. Sigmund von Hohenberg gibt an das Kl. Rcuthin zu einem Jahrstag für sich, seine verstorbene Gemah lin und seine Vorfahren Pfd. Heller jährlicher Gült aus vcr Widumwiefe zu Schictingcn (O.A. Nagold). Wir Sigmund Graue zü Hochemberg ote. Bekennen Offennlich für vims vnnd alle vnnser Erben vnnd Tund kundt allermengklich niit discm brieue Als Wir dann mylant zu Schiettingen sibenthalb pfund haller ierlicher giilte vsser der widum myß die büln (sie!) gut haist dar an der wyßham jcrlich git dritt halb pfund Hainrich wyßham ain pfund der vögtlin ain pfund der Stier von Melzingen ain pfund vnd claus rott ain pfund haller, gehept. Vnnd die etrvesil vergangner zitt Etlichen vnnsern gewandten closterfrowen zu Rüti by wiltberg In livtings wuse zeniesscn gegeben haben vnnd dann die selben vnser gcwanndten vsser disem zitt geschaiden sind gott der Herr Inen Barmhertzikeit niittaile Das wir Sölich vorgemelt Sibenthalb pfund haller ierlicher gülte den wirdigen vnnsern lieben Besonndern fromen priorin vnd Couent gemainlich des Closters zu rüti by miltperg gelegen lutcrlich vmb gotz vnnser vnnser Husfrowcn der got Barmhertzig Sig vnnd vnnsern vordem vnnd nachkomenden, Selen Hail «villen gegeben vnd ergeben haben darumb dann die bednnchten frowen des be- nanten Closters vnnd Jr nachkamen Jerlich allwcgen vnnser aller iarzitt begen Sollen Als dann das nach Jr ordnung loblich angesehen ist Vnnd demnach So geben wir Inen Söllich Jerlich gült nämlich vh. pfund Heller an den vor- bestimpten ennden hie mit rechter missen vnnd krafft bis briefs. Wir vnnser Erben vnd nachkomen Sollen vnnd wollen ouch dar an kain wider vordrung noch ansprach iner haben vnd die gemelt frowen zu rüti noch Jr nachkomen dar an nit sumcn noch Irren In kam wege zu glijcher myse Als ob wir Inen Söllich gotzgaub vor bäpstlichem oder kaiserlichem gerichte getan vnd ergeben Helten alles getruwenlich vnd vngeuarlich vnd des zu vrkund Geben wir Inen diesen brieff Mit! vnnsern vnd der fromen vnd vesten vnnser lieben besonnder diener Wilhelms von Baldegk vnnd mclchors von tierberg Jnfigelen anhangent Besigelt doch den yctzbcnan- ten vnnsern dienem vnnd irn Erben vn schaden Geben An Sant michels aubent des Jars do man Nach Cristi vnnsers Herrn gcpurt zalt vierzechenhundert sibentzit vnnd siben Saure. 88«. 14. März I47U. Rotenburg. Mechthild, geb. Pfalzgräfin bei und Erzherzogin zu Oestreich, schlichtet durch ihren Landvogl r Streitigkeiten zwischen dem Chorhcrrustift in Ebingen und Dorfe Weiler unter Rotenburg, welches nach Ehingen cingepfarrt m Wir Mechthilt geborün Pfaltzgrefin bey Rine Bonn Gottes gn:," Ertzhertzogin zu Osterrich «te. Witwe Bekennen nachdem fus Irrung s Spenn enthalten haben zwischen den Ersamen gelerten vnnsern lieben Andechs vnd getrewen Bropst vndCappitel zu Ehingen an aynem vnd vnnsern w' tanen des dorffs wylr vnder Rottemburg dem Sloß gelegen anderWc rechtikeit der Cappellen die In dem gemelten dorff In der Ere des Neben H«w Sanndt wolffgangs gebuwen Ist das wir mit Jr baidcr missen vnd durch vnnser Lanntuogt Hofnieister vnd Rate Sie gutlich veraynt vnd bell« haben Jnmasscn als hernach vollget Von Erst das die bemelten Jnnmmmei K dorffs wylr an den Sonntagen vnnd andem hohzitlichen vesten den Sri«! Ehingen als Jr Rechte pfarrkirch suchen alda niest vnd predig hören ouch ^ Sacrament dauon enipfahen mitsampt allem dem das Inen als gehörigen I«? gemelte pfarr von der heiligen Cristenlichen kirchen gebotten mirt Vnd vm»' gcnrelten Jnnwonner des dorffs wylr Susi vnd zu andern zitten aynen bestellen motten der Inen zu zitten mesß lese das sollen sie thun mit misse« 5 willen aynes bropst zu Ehingen vnd der Corherren daselbst Auch sollen alle est die vff die altar der gemelten Capellen zu der mesß geopfert werden de» geiw Bropst vnd Chorherren zu Ehingen vollgen vnd gegeben werden vnd suji iMc ten dhayn gercchtikeit daran haben, furo so sollen die genanten Jnnwonner des wylr ainen Erbcrn man zu einem messner der genanten Capellen zu mellsi! vnd den mit pflichten vnd ayden verbinden vnd dartzu haltm alles das dm gen zugehörtt truwlich Zusameln vnd zuersenheu der selbig messner ouch den metten bropst vnd Cochem zu Ehingen globen vnd swern sol das opffer ouch getruwlichen Jnzusamcln vnd Inen damit vnd susz nieniann zuwarten« glichen so sollen die Jnnwoner des dickgemelten dorfs ainen Priester vß!« inettcn Corherrn zu Ehingen vnd zwen Lauen vsser Inen zu heiligen vstegm welen haben die ouch gewonlich Pflicht vnd ayde thuen dem genanten tM alles das Im zustet vnd gehörig Ist vnd an den orten gefeit truwlich JnM- vnd zuuersehen Also das am trog mit zwayen guten schloffen gemacht vnd- richt werd den der gemelt Corherr zu Ehingen der zu den selbigen zitten zu lS heiligen pfleger erweit wer zu sinem huß vnd die andern zwen layen vcder B schlüssel dartzu haben Also das dhayner an den andem darüben körnen mög ^' alles das dem gemetten heiligen zugehört oder geuelt durch den genanten CM aigentlich vffgeschriben vnd durch sie all dry In den gemelten trog beschlossen »«! Darmnb ouch die gemelten heiligen Pfleger «ins neben Jars vor einem probst zu Ehingen vnd ainem Marschallken zu Rotemburg oder wen die hcrrschafft daselbst dartzu ordnet ain vffrecht Erber Rechnung thuen vnd das so vorhanden wer mit wissen vnd willen der gemelten herrschafft vnd des Stiffts zu Ehingen zu vffgang vnd buwes des Gotzdiensts oder ander Notdürftigen dingen der gemelten Cappellen Nach dem allerfuglichsten vnd besten angelegt vnd geordnet merd Zu Vrkund diser ding syen diser tedingsbrieue zmen gemacht glich lutend vnd den gemelten bropst vnd Corhern zu Ehingen einer vnd der ander den Inn-, wonner des obgenanten dorfs wulr gegeben zu Rotemburg mit vnnserm anhan genden Jnsigel vff dornstag nach dem Sonntag als man In der heiligen kirchen singet Omlj Nach Cristj vnnsers lieben Herrn gepnrt viertzehenhundert Sibentzig vnd In dem Runden Jare. 83!. 1484. Vrnburg. Item Vrnburg das schloss vnd rordorff, wcitingen due zwai) dörffer gihoren zivm hüß Ostereich vnd sind voni Hüß Osterrich kümmen an ainn von mansperg. Item ainer von mansperg hat ain Hausframen genommen niit namen aine von liechtenstain vnd hat sy auf die Dörffer verwidmat vmb xv hundert gül- din der selb von mansperg ist von tod abgangen vnd ist die fraw in dem widmön beliben sitzen. Item vnd hat die fraw ainn anderen man genommen mit namen Otten von waldeck nach der sramen abgang ist das güet gefallen an schwcirtz fritzcn von sachsenhaym in erbß weiß. Item mein Herr von Wirttenberg hat auch die gerechtikait an sich pracht von schwarz fritzen von sachsenhayn, die schwarz fritz ererbt hat von der liechten- stainerin seiner baffen, die auf die gyetter von dem von mansperg vcrwidnmt ist, darmit mein Herr von wirtenberg die gvetter nit von Im lat komen Im sei) den außrichtüng geschehen. Papier.Handschrift vom 15. Jahrb.
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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 879. , S. 913
 

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