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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   't30.
Signature:  't30.

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't30. l». Mai I2«2 Frankfurt. Bischof Rudolf von Konstanz gibt s Zustimmung zu Errichtung des Karmeliter-Klosters in der neuen Stadt Rotenburg. Ruäolkus Dei grati» ecclesiae Oonstäntiensis episc« <lilecti8 sidi in OKrist« nliis ?ri«ri provinciali. ceterisque frstri «räivis bestso ^lariae lle klonte Marmel« per Oovstautievsem <l ccsim constitutis salutem in Domino 8empitern»m. <Zui» 8umms est r: qua« pro roligione facit, et, religionem vestram per seilem spostolicam sp datam invenimu8, et etiam csnürmätsm p»8t concilium I^ußciuoeuse, in veliti8 Domino täinulari vits, pariter et exemplo. Xos p!o vestro propo »6 dovorem Dei cooperari intenilimus cum etlectu. Uin« «8t, ^uo<i vestris precibu8 inclinati locum vobi8 äovätum in oov» civitate <li Rotenburg nostrae dioecesis pvrpetuo »ll msnencium teuere praesent eontirmamus, conceclentes Koc eoäem tenore, ut ibillem po88iti8 orstori et ecclesiam cum campanili engere, ac divina solenniter celebr salvo ^'ure pärocliiäli Mxt» kormam compromissi inter vo8 et vic»ri Perpetuum ez'u8äem loci initi, et litteris patentibus roborsti. cievte3 uibilominus, nt qu»mcliu nmndätis nostris et Iuris rebelies von ritis, gratiis et indulgentiis ab »postolica secie concessis in nostr» ckioe uti libere valeatis. Datum ^ranckenvorcli^ »im« Domini >I6LI^XXX' XIIII. Xalencl: 5uny. Von einer beglaubigten Absck)rift im Privatbesitz zu Rotenburg. 13l. 8. Juli 1292 o. O. Berthold von Mülhausen überläßt der Deut ordens-Commenturci Hcimbach verschiedene Einkünfte von seinem Hof Bruchsal (im Großh. Baden) und seinem Dorf Gondelsheim. Wir Bertholt von mulhusen tön kunt allen den die disen brief 1,'s oder horent, daz ich (sie!) mit bedahtem mute, friliche vnd millecliche hau gegel sehs nutze vz minem Hove ze Bruhsel der miner dohter ist, da ich K nutze vffe han, die han ich gegeben dem Commentvr von Heinbach vndc k brvdern vnd daz Dorf ze Gundolfesheim mit allem dem nutze vnd mit all, dem rehte, als wir ez her genozzen han. Smaz denn phenninc gegelten mac, ot Phenningez wert ist, daz gelt smaz mir da haben ze Gundolfesheim, swic d hiy« vnd ze Vruhscl, daz habeil mir allez gegeben deil brvdern von Heinbach vnd ^K»!?rdine an den kirchsaz vnd ob deHain lehen mir da ledic wirt, also daz MKr Johannes von Malberc des «in Pfleger sol sin vnd ain wider rechcner, «I» lange biz daz sie in gcnenient sehzek vnd hundert marke götes silbers, Der Horm! sehzek marke an aine Capelle Gote ze eren vnde sante Johannis, zwo marke Mbe sin lieht in die Capelle ewccliche zwenzek marke ze gebenne, daz ich den Johannes von malber (si<^!) gehazen (sie!) han ze kofenne vnd sibenzehen dem Hose ze Bruchsel ainen zins ze kovfenne für die mylen ze Helmstes- , so daz geschiht, so sol vnz die mvle ledic sin, der frowen von helmotesheim vz demselben gvte geben ellv jar zwenzic ahteil kornes, Kinkels, vnd rocken, die sehtzcc marke geivcrt werdent, die man ir an sol legen an «in livgedinge. die for genanten brvder diz forgenannte gvt swaz mir ze Gundolfesheim haben, her haben braht vnd vnscrn Hof ze Bruchsel sehs nutze haben sulen, biz sie Havert werdent ane schaden der schzeg vnd hundert niarke, der sibenzehen phunt der zmenzik malter kornes, als hie for geschriben ist, so sol es vns onseren erben ledic sin. Geschähe diz in sehs iaren nit, daz sie geweret io sol miner dohter von Liechtenber«: ob sie lebet oder ob sie kint het, H»f ze Bruchsel ledic sin vnd süln die brvder daz gvt ze Gundolfesheim han Md«z sie geweret werdent, Geschähe aber den brvdern deHain bruch an disem »«Dmanten gute ane her vnd ans Hagel vnd ane missewahs vnd ane brant von «gn» fvre oder von «lange (sie!), daz sol ich in wider tön vnd vfrihten in dem «»»de so sie vnz dez gemanen oder unfern fovt, daten mir es nit, so svlen si «che« bürgen manen daz sie in leisten ze Bruhsel nach giselscheftem rehte biz wir t«. Wir Berhtolt von Mülhvsen vnd köne vnser fout von Helmotes- ^i'//» haben genvorn ze den Hailigen die brudere niemer ze irrene mit dehainer <K^e gemerde vnd getröliche ze schirmenre vnd die burcschaft ze laistenne mit den «»deren bürgen. Sazten mir ainen anderen fovt der sol dez selben sweren E man i» 5« Burc antmurte vnd haben in mit vns ze bürgen gegeben den Glaz von ci'hein ainen ritter Conrads von Stameheim vnser fout (sie!) mas, vern (sie!) aben(«ic!) sun von Heidolfesheim vnverschaidenliche mit aide ze laistenne ze Bruhsel so sie gemanet werdent in den siben nahten der nahesten stat dar bi, der da nit gelaisten gedorste vnde Pfaffen Hein- »ö der Triwe vf sine Pfaffcheit ze laistmne mit den anderen, wir sulen in M« bürgen geben hinan ze sante Michahelz messe die sie genement, Oder > in laisten biz daz geschiht, wäre aber vnser kainer in ainer anderen . der sol ainen an sin stat legen, der also gut ist, Stvrbe der bvrger So sol man vns ainen als gvten geben in dem manode oder wir suln daz geschieht, daz diz state si vnd state blibe darvmbe geben wir in diesen dengelt mit vnserem Jngcsigele vnd mit dez Glazes von Lomersheim vnd Techanes von Heidolfsheim, wende ez vor im Aeschach, hiemit be gnvget och vns die bürgen. Da diz geschach daz maz nach goteS geburte hundert vnd nvnzic vnd zwai iar an sante knlianes tage. V. d. Orig. in Karlsruhe. Mit dem gut erhaltenen Siegel de« B. v. M drei horizontal liegende sog. Mühleisen im Schilde hat, Umschrift: 5 S. S. <i Kvsen. »6v«cktus »vgv»ten»i».
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 't30. , S. 114
 

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