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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  CLXXII.
Signature:  CLXXII.

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1387. 21. December. 0. �?0. — Martin von Leubesdorf verkauft dem Abte Otto von Hohenfurt und dem Convente daselbst seinen Weingarten au Pulkau um �?6 Pfund Wiener Pfenninge.
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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. CLXXII. , S. 218
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. CLXXII. , S. 218

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    Ich Mertl von Leubesdorf vergich offenbar an dem prief für mich vnd für all mein erben vmb meinen ganczen Weingarten ze Pulka gelegen ¡n der obern holczpewnt ze nachst der Heglwerder weingarten mit ainem rai» vnd zenachst Christans des Weidner weingarten mit dem andern rain, den ich auch /.e purchrecht han gehabt von dem edlen vnd meinem gnedigen herren graf Burch- harten von Maidwürg, do von ich im hab gedint all jar jerleich an sand Michels tag dreizzk Wienner phening ze purchrecht vnd nicht mer. Den selben vorgenanten Weingarten mit allen den rechten, vnd ich in in purchrechts weis vnd gewer herpracht vnd gehabt han, hab ich recht vnd redleich verchaufft und hin gegeben di zeit, do ich ez wol getuen macht, dem erwirdigen vnd geistleichen herren hern Otten di zeit abt des erwirdigen gotshaws ze Hochenfurt vnd auch dem ganczen conuent desselben gotshaws vmb sechczehen phunt Wyenner pherming, der ich vnd mein erben gancz vnd gar von in gericht vnd weczalt pin an allez vercziehen. Ez schullen auch di vorgenanten all der abt vnd daz conuent des obgenanten gotshaws ¡n den vorgenanten weingarten ledichleich vnd vnuerchu- mert von vns haben vnd zu irm frum wenden, wie in daz aller pest fuegt, mit verseczen verchauffen geben, wem sew wellen, an allen irrsal vnd an allen chrieg. Ich pin auch des mit sampt meinen erben ir rechter scherm vnd gewer für ansprach vnd invell oder chrieg, oder waz in mit recht darin abget, daz schol ich in allez auzrichten vnd abtragen an all ir scheden vnd an all ir mue, als purchrechts recht ist vnd des landes recht ze Osterreich. Daz versprich ich mit sampt meinen erben dem egenanten erbern herren hern Otten dem abt vnd dem ganczen conuent des obgenanten gotshaus ze Hochen furt stet ze haben mit meinen trewn an allez geuer mit vrchund des prief. Vnd seid ich selb di zeit nicht aegen insigel het, do hab ich vleizzig gepeten di erbern ped Jansen den Frenchlein ze Pulka vnd

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    Stephleii1 den Fewchter, daz sew des chaufis vnd der sach geczeug sind mit im anhangunden insigeln in peden an schaden. Vnder der selben peder anhangunden insigl an dem prief verpint ich mich vor genanter Mertl von Leubesdorf mit sampt meinen erben alles des vollaest sein vnd auch stet haben, daz vor an dem prief geschriben ist. Der brief ist gegeben nach Christes gepurd drewczehen hundert jar darnach in dem siben vnd achczkisten jar an sand Thamans tag des heiligen zwelifpoten.

    an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissem Wachs. a) Auf einem Schilde eine aus einer Blume hervorwachsende schreibende Hand, nebst drei sechsstrahligen Sternen. — 'j- S . Johannis . Frenchlini . D. Pvlka. b) Ein sechsgabliges Hirschgeweih. — 'j- S . Stephani . Vevchter.

     
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