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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CLXVI.
Signature:  CLXVI.

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Johann der Schenk verkauft sein Leibgedinge zu Rückersdorf dem Propste
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXVI. , S. 222
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXVI. , S. 222

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    x
    Bertold von Kloslerneuburg.

    Dat. Klosterneuburg 7. Mai 1316.

    Ich Johannes, Hern Otten svn des schenchen, Dem Got genad,

    vergich Daz ich dem ersamen herren Brobst Perhtolden

    153

    vnd der Samnunge ze Nevnburch ze chovffen han gegeben Daz Leib gedinge, Daz ich von Im, vnd demselben Gotshovs alain ze mainen tagen han gehabt ovfeinem hofze Ruekersstorf, vnd ovf allen dem, daz ze velde vnd ze Dorfe Darzu vnd Dar in gehoret, swi daz ege- nant ist, vmb fümfzich phvnt phenninge wiener munzze, der ich gar,

    vnd gantzleich gewert, vnd verrichtet pin. Vnd ze Sicherhait

    diser VVandlunge, vnd des schermes gib Ich dem Gotshovs disen Brief mit meinem insigel versigelt, vnd durch pezzer gehügnusse vnd vrchunde diser sache habent die ersam mein gesellen vnd frevnt her Gervnch, weilent hern Choln svn von Nevnburch, ze den zeiten Nower Ritter, her Vlreich der Schenche, vnd Engeldiech von Movrbach durch meiner pet willen irev insigel zu dem meinem an disen Brief gehangen. Diser sache sint gezeuge: her Wernhart der Schiver, fridreich der Huetstoch, Dietreich der Schiver, Durinch von Seveld, Johannes von Nuzdorf, Symon von Pellendorf, Geb hart von Ruekerstorf, Herman von freisinge, Chvnrat Rudwein, Gundolt, Gotfrit Cholbeche, Wisent von Egenburch, Jacob der Chelner, vnd Peter freisinger, vnd ander frvmen Leut genuech.

    Diser Brief ist gegeben ze Nevnburch Dreutzehenhundert iar,

    dar nach in dem sechtzehenden iar des Sontages, als man singet von der heiligen Drivaltichait.

    Orig. Perg. (Rep. Vet. Nr. 2. fol. 28») und Chartul. Archivi III. fol. 52 a. Die Siegel der Trnch- sessen Johann und Ulrich sind schon ad a. 1308 (N. 124) beschrieben. Das dritte, mit der Umschrift: S. Geruogi de Ncvnbnrga zeigt den Kopf eines Steinbocks mit langem Halse. Das vierte (S. Engeldiche de Maarbach) seigt oben ein breites Band, welehes beinabe his in die Mitte des Schildes reicht, beinahe so weit, als wo das zweite auf dem Schilde des Konrad Leulmer beginnt, bei Dnellios Excerpt. Geneal. Tab. XI. N. 125.

    Gcrung, Herrn Choln Sohn, erscheint in dieser Urkunde als „Nower Ritter", weil er kurz vorher den Ritterschlag erhalten. Johann, Otto's des Schenken Sohn, hatte den Hof zu Rückcrsdorf 1308 zum Genusse erhalten, hier kauft Propst Bertold ihn wieder zurück.

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